T-Online Einwahl per ISDN funktioniert nicht
Mach einfach ein dpkg -P isdnutils (damit löschst du die Konfigurationen) Bei einer Neuinstallation mit apt-get werden die Konfigurationen dann erneut erstellt. Außerdem solltest du den ipppd nutzen, das ist eine Art "FrontEnd" für isdnctrl. Versuch mal ein dpkg-reconfigure ipppd.
come to daddy, windowlicker!
get m:ke - http://get-mike.de
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naja mein problem hat sich mittlerweile erledigt, ich kann mich einwählen... aber dann kann ich nichts machen. und nach 60 sekunden wird aufgelegt (ist auch in der device.ippp0 so festgelegt). laut imon bin ich online, in /var/log/messages steht auch dass ich erfolgreich eingeloggt bin, aber ich kann nichts machen... in mozilla finde ich keine einzige seite, pingen kann ich auch keine url und finger will auch nicht. hat jemand ne ahung woran das liegt ? mann war das mit suse alles einfach . aber dafür ist debian ne ganze ecke schneller... hab ich so gemerkt .
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DNS vergessen?
Hi Major_Tom,
hast du den DNS Server in der
in der /etc/resolv.conf/ mit
Vielleicht hilft das ja.
Weizenbier
hast du den DNS Server in der
Die IPs sollteste von der HP deines Providers erfahren können. Dann einfach/etc/resolv.conf/
in der /etc/resolv.conf/ mit
eintragen.nameserver x.x.x.x
Vielleicht hilft das ja.
Weizenbier
Wie sieht den das Routing aus? Bei einem route -n sollte eine Defaultroute (der letzt Eintrag, mit den 0en als Ziel) auf das interface ipppX Zeigen. Wenn nicht kannst Du ihn zum Testen per anlegen. Wenn Du das dann dauerhaft willst, kannst Du den ipppd dazu bringen, die Defaultroute automatisch zu setzen. Schau mal in das Optionsfile nach einem Eintrag 'defaultroute'. Dann sollte das gehen.
Code: Alles auswählen
route add default ipppX
Programmer: A biological machine designed to convert caffeine into code.
xmpp:bert@debianforum.de
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Wen's interessiert, eine Antwort von T-Online.
Sehr geehrter Kunde,
Wir geben Ihnen einige Hinweise, wie Sie mit Ihrer ISDN-Karte, Linux und T-Online ins Internet kommen.
Bitte konfigurieren Sie den PPP-Zugang wie folgt:
Anwahlnummer: 0191011
DNS: 194.25.2.129
Proxy: www-proxy.btx.t-online.de
SMTP: mailto.t-online.de ( optional smtprelay.t-online.de)
POP3: pop.t-online.de
NEWS: news.t-online.de
Voraussetzungen:
Der Kernel muss TCP/IP und PPP unterstützen! Bei der SuSE-Distribution ist der
mitgelieferte Standardkernel bereits damit ausgestattet - es besteht hier keine
Notwendigkeit, einen neuen Kernel zu erzeugen.
Die Netzwerkpakete müssen installiert sein. Unbedingt erforderlich sind die Pakete:
"i4l", "nkita" und "nkitb".
Das grundlegende Paket "ppp", das den "pppd" und auch das Programm "chat"
beinhaltet, muss installiert sein.
Für die Installation muss man als Benutzer "Root" angemeldet sein.
Eine interne ISDN-Karte, die von Linux unterstützt wird (z. B. Teledat 150, Teles 16.3,
AVM FRITZ!Card). Viele externe ISDN-Geräte werden unter Linux wie ein Modem
behandelt.
Beispiel für SUSE-Linux:
Für die Einrichtung der ISDN-Karten verwenden wir den Konfigurationsassistenten von SuSE:
YAST 1. Falls Sie sich in einer grafischen Oberfläche, wie zum Beispiel KDE, befinden,
öffnen Sie einfach ein Xterm-Fenster (Alt-F2) und geben in diesem Fenster "yast" ein (ohne
Anführungsstriche).
Wechseln Sie für die Einrichtung des Netzwerkes die Grundkonfiguration in folgendem
Menüpunkt:
-> Administration des Systems -> Hardware in System integrieren -> Netzwerk
Grundkonfiguration
Mit der Taste "F5" legen Sie das Netzwerk-Device ippp0 an. Weisen Sie diesem Device das
Protokoll "ISDN SyncPPP" zu.
-> IP-Adresse : 192.168.1.1
-> Adresse des PointToPoint-Partners: 192.168.1.1
-> Default Gateway: 192.168.1.1
Über den Button "Weiter" kommen Sie wieder in die Hauptmaske zurück.
Über die Taste "F4" wird das Device aktiviert.
Mit der Taste "F10" werden die Werte im System gespeichert.
Jetzt muss noch unter dem Menüpunkt
-> Administration des Systems -> Hardware in System integrieren -> Konfiguration Nameserver
der Nameserver konfiguriert werden. Bitte geben sie dort die Adresse 194.25.2.129 für den
Nameserver von T-Online ein.
Speichern Sie diesen Wert und wechseln durch Drücken der Taste "ESC" zurück ins
Hauptfenster. Als nächstes wird die ISDN-Karte eingerichtet und die Providerdaten erfasst.
Dazu wechseln Sie in das Fenster
-> Administration des Systems -> Hardware in System integrieren -> ISDN-Hardware
konfigurieren
Tragen Sie die nötigen Daten zu Ihrer ISDN-Karte ein. Weitere Informationen finden Sie in der
Dokumentation unter /usr/doc/packages/i4l.
-> i4l starten: x
-> ISDN-Protokoll: Euro ISDN
-> Typ der Karte: Ihre ISDN Karte auswählen
-> Interrupt :je nach Karte erforderlich (z. B. ISA-Karte)
-> Memory-Basisadresse: je nach Karte erforderlich (z. B. ISA-Karte)
-> IO Port: je nach Karte erforderlich (z. B. ISA-Karte)
-> IO0 Wert (PNP): je nach Karte erforderlich (z. B. ISA-Karte)
-> IO1 Wert (PNP): je nach Karte erforderlich (z. B. ISA-Karte)
Nach Aktivieren des Buttons "Starten" wird die ISDN-Karte mit den von Ihnen angegeben
Werten gestartet. Ist der Start erfolgreich, wird dies von Yast mitgeteilt. Über den Button
"Speichern" werden die Werte im System abgespeichert, damit diese bei jedem Neustart vom
System ausgelesen werden können.
Sind die Werte gespeichert, werden die Einwahldaten eingetragen. Dazu wählen Sie bitte den
Button "ISDN-Parameter".
Im folgenden Fenster werden die Einwahlparameter erfasst. Wählen Sie das zuvor angelegte
Device.
-> Eigene Telefonnummer (MSN): Ihre Rufnummer ohne Vorwahl
-> anzurufende Nummern: 0191011 für T-Online
-> Nummern, die anrufen dürfen: Nur wichtig, wenn Sie Ihren Rechner von außen
anwählen lassen wollen
-> nur angegebene Nummern erlaubt: Mit [X] werden nur Anrufe von angegebenen
Nummern erlaubt
-> Wählmodus: [manual] oder [auto], je nachdem, ob die Verbindung automatisch bei
Bedarf oder nur durch manuelle Kommandoausführung aufgebaut werden soll
-> Idle-Time: Die Zeit in Sekunden, bis die ISDN-Verbindung wieder getrennt wird,
wenn keine Daten ausgetauscht werden
-> maximale Wählversuche:
Anzahl der maximalen Wahlwiederholungen im Falle einer nicht erfolgreichen Anwahl
-> Name des PPP-Logins:
Hier wird der Benutzername in der Form Anschlusskennung + T-Online Nr. +
Mitbenutzernummer eingetragen. Beispiel: AAAAAAAAAAAATTTTTTTTTTTTMMMM
(A=12 Stellen, T=12 Stellen, M=4 Stellen). Ist die T-Online Nr. nicht 12 Stellen lang,
muss hier zwischen T-Online Nr. und Mitbenutzernummer eine "#" eingefügt werden
-> Passwort des PPP-Logins: T-Online Kennwort
Über den Button "Speichern" werden die Werte im System gespeichert.
Jetzt muss nur in der rc.config der Wert für die dynamische IP gesetzt werden. Dies erfolgt
über den Menüpunkt
-> Administration des Systems -> Konfigurationsdatei verändern.
Suchen Sie den Wert: IP_DYNIP=
Und ändern den Wert in : IP_DYNIP="yes"
Speichern Sie die Werte im System.
Verlassen Sie nun Yast und rebooten Sie Ihr Linux-System. Achten Sie beim Booten auf das
Starten der ISDN Karte.
Wenn Sie den Betriebsmodus [manual] verwendet haben, bauen Sie über den Befehl "isdnctrl
dial ippp0" die Verbindung auf. Zum Auflegen verwenden Sie denn Befehl "isdnctrl hangup
ippp0". Beide Befehle müssen in einem Xterm-Fenster eingegeben werden. Wenn Sie den
Betriebsmodus [auto] verwendet haben, wird eine Internet-Verbindung automatisch aufgebaut,
wenn z. B. der Browser gestartet wird und dieser eine Seite im Internet aufruft.
Mit freundlichen Gruessen
Ihr T-Online Service Center Technik
Wir geben Ihnen einige Hinweise, wie Sie mit Ihrer ISDN-Karte, Linux und T-Online ins Internet kommen.
Bitte konfigurieren Sie den PPP-Zugang wie folgt:
Anwahlnummer: 0191011
DNS: 194.25.2.129
Proxy: www-proxy.btx.t-online.de
SMTP: mailto.t-online.de ( optional smtprelay.t-online.de)
POP3: pop.t-online.de
NEWS: news.t-online.de
Voraussetzungen:
Der Kernel muss TCP/IP und PPP unterstützen! Bei der SuSE-Distribution ist der
mitgelieferte Standardkernel bereits damit ausgestattet - es besteht hier keine
Notwendigkeit, einen neuen Kernel zu erzeugen.
Die Netzwerkpakete müssen installiert sein. Unbedingt erforderlich sind die Pakete:
"i4l", "nkita" und "nkitb".
Das grundlegende Paket "ppp", das den "pppd" und auch das Programm "chat"
beinhaltet, muss installiert sein.
Für die Installation muss man als Benutzer "Root" angemeldet sein.
Eine interne ISDN-Karte, die von Linux unterstützt wird (z. B. Teledat 150, Teles 16.3,
AVM FRITZ!Card). Viele externe ISDN-Geräte werden unter Linux wie ein Modem
behandelt.
Beispiel für SUSE-Linux:
Für die Einrichtung der ISDN-Karten verwenden wir den Konfigurationsassistenten von SuSE:
YAST 1. Falls Sie sich in einer grafischen Oberfläche, wie zum Beispiel KDE, befinden,
öffnen Sie einfach ein Xterm-Fenster (Alt-F2) und geben in diesem Fenster "yast" ein (ohne
Anführungsstriche).
Wechseln Sie für die Einrichtung des Netzwerkes die Grundkonfiguration in folgendem
Menüpunkt:
-> Administration des Systems -> Hardware in System integrieren -> Netzwerk
Grundkonfiguration
Mit der Taste "F5" legen Sie das Netzwerk-Device ippp0 an. Weisen Sie diesem Device das
Protokoll "ISDN SyncPPP" zu.
-> IP-Adresse : 192.168.1.1
-> Adresse des PointToPoint-Partners: 192.168.1.1
-> Default Gateway: 192.168.1.1
Über den Button "Weiter" kommen Sie wieder in die Hauptmaske zurück.
Über die Taste "F4" wird das Device aktiviert.
Mit der Taste "F10" werden die Werte im System gespeichert.
Jetzt muss noch unter dem Menüpunkt
-> Administration des Systems -> Hardware in System integrieren -> Konfiguration Nameserver
der Nameserver konfiguriert werden. Bitte geben sie dort die Adresse 194.25.2.129 für den
Nameserver von T-Online ein.
Speichern Sie diesen Wert und wechseln durch Drücken der Taste "ESC" zurück ins
Hauptfenster. Als nächstes wird die ISDN-Karte eingerichtet und die Providerdaten erfasst.
Dazu wechseln Sie in das Fenster
-> Administration des Systems -> Hardware in System integrieren -> ISDN-Hardware
konfigurieren
Tragen Sie die nötigen Daten zu Ihrer ISDN-Karte ein. Weitere Informationen finden Sie in der
Dokumentation unter /usr/doc/packages/i4l.
-> i4l starten: x
-> ISDN-Protokoll: Euro ISDN
-> Typ der Karte: Ihre ISDN Karte auswählen
-> Interrupt :je nach Karte erforderlich (z. B. ISA-Karte)
-> Memory-Basisadresse: je nach Karte erforderlich (z. B. ISA-Karte)
-> IO Port: je nach Karte erforderlich (z. B. ISA-Karte)
-> IO0 Wert (PNP): je nach Karte erforderlich (z. B. ISA-Karte)
-> IO1 Wert (PNP): je nach Karte erforderlich (z. B. ISA-Karte)
Nach Aktivieren des Buttons "Starten" wird die ISDN-Karte mit den von Ihnen angegeben
Werten gestartet. Ist der Start erfolgreich, wird dies von Yast mitgeteilt. Über den Button
"Speichern" werden die Werte im System abgespeichert, damit diese bei jedem Neustart vom
System ausgelesen werden können.
Sind die Werte gespeichert, werden die Einwahldaten eingetragen. Dazu wählen Sie bitte den
Button "ISDN-Parameter".
Im folgenden Fenster werden die Einwahlparameter erfasst. Wählen Sie das zuvor angelegte
Device.
-> Eigene Telefonnummer (MSN): Ihre Rufnummer ohne Vorwahl
-> anzurufende Nummern: 0191011 für T-Online
-> Nummern, die anrufen dürfen: Nur wichtig, wenn Sie Ihren Rechner von außen
anwählen lassen wollen
-> nur angegebene Nummern erlaubt: Mit [X] werden nur Anrufe von angegebenen
Nummern erlaubt
-> Wählmodus: [manual] oder [auto], je nachdem, ob die Verbindung automatisch bei
Bedarf oder nur durch manuelle Kommandoausführung aufgebaut werden soll
-> Idle-Time: Die Zeit in Sekunden, bis die ISDN-Verbindung wieder getrennt wird,
wenn keine Daten ausgetauscht werden
-> maximale Wählversuche:
Anzahl der maximalen Wahlwiederholungen im Falle einer nicht erfolgreichen Anwahl
-> Name des PPP-Logins:
Hier wird der Benutzername in der Form Anschlusskennung + T-Online Nr. +
Mitbenutzernummer eingetragen. Beispiel: AAAAAAAAAAAATTTTTTTTTTTTMMMM
(A=12 Stellen, T=12 Stellen, M=4 Stellen). Ist die T-Online Nr. nicht 12 Stellen lang,
muss hier zwischen T-Online Nr. und Mitbenutzernummer eine "#" eingefügt werden
-> Passwort des PPP-Logins: T-Online Kennwort
Über den Button "Speichern" werden die Werte im System gespeichert.
Jetzt muss nur in der rc.config der Wert für die dynamische IP gesetzt werden. Dies erfolgt
über den Menüpunkt
-> Administration des Systems -> Konfigurationsdatei verändern.
Suchen Sie den Wert: IP_DYNIP=
Und ändern den Wert in : IP_DYNIP="yes"
Speichern Sie die Werte im System.
Verlassen Sie nun Yast und rebooten Sie Ihr Linux-System. Achten Sie beim Booten auf das
Starten der ISDN Karte.
Wenn Sie den Betriebsmodus [manual] verwendet haben, bauen Sie über den Befehl "isdnctrl
dial ippp0" die Verbindung auf. Zum Auflegen verwenden Sie denn Befehl "isdnctrl hangup
ippp0". Beide Befehle müssen in einem Xterm-Fenster eingegeben werden. Wenn Sie den
Betriebsmodus [auto] verwendet haben, wird eine Internet-Verbindung automatisch aufgebaut,
wenn z. B. der Browser gestartet wird und dieser eine Seite im Internet aufruft.
Mit freundlichen Gruessen
Ihr T-Online Service Center Technik
come to daddy, windowlicker!
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