bash read

[Cae]

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...
tty -s && {
# interaktiver Code
}
...

oder je nach Vorlieben auch in einen if-Block eingepackt.

Gruss Cae

[rsi]

Ok, aber mit tty müsste ich ssh -t aufrufen, da ich mich dazu auf meinem Server mit ssh einloggen muss.
Ich hoffe zumindest, dass es dann mit SSH funktioniert.

[Cae]

Naja, du hast halt beim aktuellen Design nur die Unterscheidungsmoeglichkeit zwischen TTY/kein TTY. Es gibt keine Moeglichkeit, herauszufinden, ob stdin nun eine Pipe der Shell ist, die auf eine Datei zeigt, oder ob da jemand z.B. per

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$ echo foo | ssh user@host some/script

Daten ueber eine anders geartete Pipe reinschiebt. Man wuerde an dieser Stelle entweder den interaktiven Kram per globalem Flag deaktivieren (-f, --force waere da ueblich fuer "mach' einfach, was du fuer richtig haelst"). Oder man macht das interaktive read direkt aus /dev/tty, was dann schlimmstenfalls fuer immer blockt, aber keine Eingangsdaten wegfruehstueckt.

Sofern du dein Skript ueber eine interaktive Shell startest, hast du sehr wahrscheinlich ein TTY, auch ohne explizites Anfordern per ssh -t.

Gruss Cae

[Meillo]

Gerade getestet, das -N1 bei dem read prompt ist schuld. Oh man... und ich such da wie blöd herum. Danke für den Hinweis!

Tada! Tada! Tada!


Und nochmal: ``Given enough eyeballs, all bugs are shallow.''

[newdeb]

Wenn du auf einen anderen Filedeskriptor ausweichst, kommen sich die reads nicht ins Gehege:

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while read -u3 -r VAR; do 
  echo "$VAR" 
  read -p "Naechste Zeile: " 
  [[ $REPLY != [jJ] ]] && break 
done 3< input

[rsi]

Danke, auch eine Möglichkeit.
Aber ich habe den Prompt jetzt erst mal raus geschmissen, damit das Script automatisch ablaufen kann.
Die anderen Daten werde ich über ein neues Script verarbeiten... so geht es dann auch.