Methos hat geschrieben:
Um es manuell zu installieren, hab ich jetzt einfach
...
pear install Net_IDNA2
...
durchgeführt. Wie halte ich das aber jetzt am besten aktuell? Bei Centos habe ich pear Pakete immer über den Paketmanager yum verwalten können. Wie sieht das bei Debian aus?
Rein technisch würde ein 'pear upgrade' auf alle betroffenen pear-Module angewendet, also die aus debian-Paketen und manuell installierte.
Das ging unter wheezy noch gut,
unter jessie gibt es Inkompatibilitäten.
Zudem werden ja Paketinhalte überschrieben,
'pear' achtet dabei nur auf "seine" pear-Module, nicht ob diese dann auch mit zBsp. dem debian-roundcube funktionieren.
Das zu beantworten bedarf wohl fundierter php/pear/soap-Kentnisse.
pear-Module sind in debian nicht immer leicht erkennbar:
Code: Alles auswählen
# dpkg -l | grep -i soap
ii php-soap 0.13.0-1 all SOAP Client/Server class for PHP
php-pear ist nicht nur das pear-Modul PEAR,
sondern auch einige Module, zBsp. das Modul XML_Util
Code: Alles auswählen
# dpkg-query -S php/XML
php-pear: /usr/share/php/XML
php-pear: /usr/share/php/XML/Util.php
Die Frage, welche momentanen pear-Module sind nicht aus debian-Paketen,
benötigt zur Beantwortung einigen Skripting-Einsatz.
weshalb hat geschrieben:
... bitte nochmal etwas besser erklären?
Code: Alles auswählen
# cat-config /etc/imapproxy.conf
server_hostname localhost
listen_port 61143
listen_address 127.0.0.1
server_port 143
...
/etc/roundcube/config.inc.php
Code: Alles auswählen
...
// 20150919
//$config['default_port'] = '143';
$config['default_port'] = '61143';
// EDIT Umschalten per aus/einloggen der php-Session
$config['plugins'] = array(
'archive',
'zipdownload',
'jqueryui',
'managesieve',
'vcard_attachments',
'newmail_notifier',
);
$config['skin'] = 'classic';
//$config['managesieve_port'] = 4190;
//$config['managesieve_host'] = 127.0.0.1;
webmailer -> imapproxy -> IMAP (tcp 143)
Alle drei dabei auf derselben Maschine.
Remote / auf unterschiedlichen Maschinen wird durch die Verschlüsselung wohl ungleich komplizierter (hier nur https vom Client zum webmailer).
Es scheint auf tcp festgelegt, mit unix-Socket 'dovecot' funtioniert es wohl nicht.
Der Unterschied mit/ohne imappproxy ist auf meinem recht schwachen Host
(PIII 700MHz) enorm, ganze Schaltsekunden,
einfach per Durchklicken durch die webmailer-Mailordner auszuprobieren.