Script anpassen "╔${Text//?/═}╗\n║${Text}║\n╚${Text//?/═}╝"

[DEBIANUNDANDREAS]

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#!/bin/dash
Text="Hallo Welt"; echo -e "╔${Text//?/═}╗\n║${Text}║\n╚${Text//?/═}╝"

Bad substitution

[Meillo]

Alle relevanten Informationen von unserer Seite liegen auf dem Tisch. Poste du nun vollstaendige Shell-Sessions (inkl. cat, `ls -l' auf das Script und Co.), dann kann's weiter gehen. Stupides Wiederholen von unzulaenglicher Information hilft nicht weiter.

[DEBIANUNDANDREAS]

So wie gewünscht >>>

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ls -l 

-rwxrwxrwx 1 root root 98 Aug 22 18:35 helloworld.sh

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cat

#!/bin/dash
Text="Hallo Welt"
echo -e "╔${Text//?/═}╗\n║${Text}║\n╚${Text//?/═}╝"

[halo44]

Lass es mal auf /bin/bash und rufe es aus dem Pfad des Skripts mit

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./skriptname (so wie das Skript heisst)

auf. Was passiert dann?

Gruss H.

[DEBIANUNDANDREAS]

Danke @halo44 jetzt hat es funktioniert, aber die Rahmensymbole sind falsch.
Statt ╔ wird ein Karo dargestellt. Der Rahmen besteht nur aus Karos.
Wie kann man das ändern?

[KBDCALLS]

Da hab ich doch schon vorhergeschrieben, das die dash genau diesen Fehler produziert. Mit der Bash und zsh kein Problem. Nur lesen muß mans


viewtopic.php?f=8&t=161993#p1102409

Was ergibt

• Code: Alles auswählen

  env |grep LC

[DEBIANUNDANDREAS]

Dein kommando
env |grep LC
ergibt nichts.

[Meillo]

Statt ╔ wird ein Karo dargestellt. Der Rahmen besteht nur aus Karos.

Die Darstellung dieser Zeichen erfordert mehrere Dinge:
- Den passenden Zeichensatz (Unicode)
- Die passende Kodierung (UTF-8)
- Einen Font der die Zeichen enthaelt
- Eine Shell (inkl. echo-Builtin), die UTF-8/Unicode-faehig ist
- Einen Terminalemulator, der UTF-8/Unicode-faehig ist und den passenden Font verwendet

Die Umgebungsvariable LC_ALL auf so etwas wie ``de_DE.UTF-8'' zu setzen waere mal ein Schritt.

[DEBIANUNDANDREAS]

Wie wird die Umgebungsvariable LC_ALL auf ``de_DE.UTF-8'' gesetzt?

in /etc/default/locale >>>

# File generated by update-locale
LANG=de_DE.UTF-8

[Meillo]

Wie wird die Umgebungsvariable LC_ALL auf ``de_DE.UTF-8'' gesetzt?

... wieso ufert denn wirklich jedes Thema von dir aus?

Ich hab keine Lust mehr und bin hier raus. Um mich zukuenftig vor immer wieder dem gleichen Erlebnis zu schuetzen werde ich nun meine Ignore-List erweitern ... Tja, so geht das.

[heisenberg]

DuA ist ein Troll und ein Linuxprofi und keineswegs fachlich so doof, wie er vorgibt zu sein.

Welcher Noob kommt auf die Idee /bin/dash als Shebang zu schreiben? Ein Noob weiss nóch nicht mal was ein Shebang ist!
Welcher Noob kriegt denn auch nur ansatzweise so ein Konstrukt wie ${Daten//?/=} für eine Ausgabe von x Zeichen gebacken?
Welcher Noob kann auch nur ansatzweise C++?

Die Masche ist auch jedes Mal mit einem Neuen Problem zu kommen, wenn man mit dem Alten keine Verwirrung mehr stiften kann.

Fehler bewusst einbauen. Statt einer Lösung kommen immer neue Folgefehler, die ohne detaillierte Beschreibung hingeklatscht
werden und die "Helfer" - Entschuldigung die Opfer - dazu verleiten soll, jede Menge Hilfsangebote und Fragen zu stellen, was denn
nun das eigentliche Problem ist. Als Antwort darauf kommt idR "geht nicht" oder "Folgefehler xy".

[DeletedUserReAsG]

Welcher Noob kommt auf die Idee /bin/dash als Shebang zu schreiben? Ein Noob weiss nóch nicht mal was ein Shebang ist!
Welcher Noob kriegt denn auch nur ansatzweise so ein Konstrukt wie ${Daten//?/=} für eine Ausgabe von x Zeichen gebacken?
Welcher Noob kann auch nur ansatzweise C++?

Für mich sieht das nach planlos zusammengesuchter Copypasta aus, dafür muss man nichts können. Aber ignorieren ist hier schon ’ne recht gute Lösung; wenn einem fad ist und man Langeweile hat, kann man immer noch paar Threads vom Capslock-Andy raussuchen und sich amüsieren.

[uname]

Ich frage mich immer was diese Umrandungen überhaupt sollen? Gleiches gilt für deutsche Umlaute oder noch schlimmer irgendwelche Leerzeichen, Punkte, Semikolon, Backslashes usw. in Dateinamen. Ich denke es würden vielen Anwendern und auch dem Threadstarter helfen sich mal mit dem Beginn von UNX in den 1960er-Jahren zu beschäftigen. Man muss nicht alles realisieren, was man heute realisieren kann. Hierzu gehört es auch aufgrund der Zeichen plötzlich eine alternativen Zeichensatz verwenden zu wollen. Einfach ein paar Gleichheitszeichen (=) unter dem Text wären bestimmt ausreichend schön gewesen.

Hier ein paar sinnvolle Zeichen:
https://de.wikipedia.org/wiki/American_ ... nterchange

Und ja stimmt bestimmt nicht ganz mit dem Linux-Zeichensatz überein. Wichtig ist nur Zeichen zu verwenden, die überall gelten. Denn ich habe keine Lust in weiteren zwei Jahren auf einen ähnlichen Beitrag ähnlich sinnloses Zeug zu schreiben.

Etwas offtipic:
Ich verwende oft:

Code: Alles auswählen

TERM=vt100

wenn gar nichts mehr geht. Was da nicht aussieht wurde einfach zu modern programmiert: https://de.wikipedia.org/wiki/VT100

[DeletedUserReAsG]

Man muss nicht alles realisieren, was man heute realisieren kann.

Da gibt’s unterschiedliche Ansichten. Meine ist: man muss nicht auf alles verzichten, was es anno dazumal nicht gab. Heute haben wir UTF8/Unicode und freie Fonts mit einer ziemlich guten Abdeckung des Zeichensatzes, womit sich richtig hübsche Konsolenausgaben und -UIs basteln lassen – warum es also nicht nutzen? Wenn man ’ne grobe Vorstellung davon hat, was wie zusammenhängt, gibt es auch keine Probleme, die sich nicht mit einigen Tastendrücken beheben ließen.

[KBDCALLS]

DuA ist ein Troll und ein Linuxprofi und keineswegs fachlich so doof, wie er vorgibt zu sein.

Kannst du das auch belegen ? So ist das nur eine Behauptung .

[uname]

DuA ist ein Troll und ein Linuxprofi und keineswegs fachlich so doof, wie er vorgibt zu sein.

Ich liebe dieses Forum. Da füttert man noch den Troll und verschiebt irgendwann vielleicht den Thread nach Smalltalk. Aber ob es ein Troll ist oder nicht kann man bei knapp über 700 Beiträgen noch nicht beweisen.

Ich hoffe ja immer noch, dass er vielleicht mal von Ubuntu auf Debian umsteigt. Vielleicht wäre dieser Thread eine Möglichkeit. Denn persönlich unterscheide ich nicht zwischen Debian Desktop und Debian Server. Aber bei Ubuntu ist ja alles anders und wahrscheinlich viel besser. Da gibt es ja sogar unterschiedliche *buntus für Desktops und wahrscheinlich ist auf dem Desktop einfach nur Locale anders eingestellt. Kein Wunder, wenn man dann ein Programm immer wieder neu anpassen muss. Da verzichte ich lieber auf einige Dinge und das Zeug läuft auf allen Debian-Versionen ohne Anpassung und das über Jahrzehnte.

[Lord_Carlos]

Es ist urkomisch wie ihr über DuA spricht. Ihr würdet ihm das nichts direkt ins Gesicht sagen, er ist muskelstark! Nicht nur das, er hat immer die neusten Klamotten, isst in den schoensten Restaurants und hängt mit den hübschesten Mädchen ab. Ihr seid alle erbärmlich lol

[uname]

Das macht mir alles nicht. Dafür muss ich mich nicht mit Ubuntu rumärgern

[guennid]

DuA ist ein Troll und ein Linuxprofi und keineswegs fachlich so doof, wie er vorgibt zu sein.

Kannst du das auch belegen ? So ist das nur eine Behauptung .

Ich finde heisenbergs Argumentation sehr, sehr schlüssig.

Was für eine Art von Beleg erwartest du, KBDCALLS. Ein Geständnis???

Frage ans Moderatorenteam: Darf ich auch noch mal trollen, oder soll ich mich hier trollen?

[uname]

Ein viel besserer "Trollbeitrag" war eigentlich der gesperrte Eintrag http://debianforum.de/forum/viewtopic.php?t=161072

Dort wohlte DuA die Pakete passwd, sudo und apt deinstallieren. Als Grund wurde auf der zweiten Seite eine Systemhärtung für Internet-Banking angegeben. Nun kann man das als Trollbeitrag lesen, denn es ist natürlich absurd vor allem passwd zu deinstallieren. Nur wenn man umgekehrt nicht weiß wie wichtig das Paket ist und glaubt damit z.B. Passwortänderungen zu verhindern, so macht die Anfrage wieder etwas Sinn.

Als Forum hat man nun zwei Möglichkeiten. Man sieht es als Trollbeitrag an oder man setzt sich mit der Anfrage mal kritisch auseinander auch wenn man das selbst nie durchführen würde. Kann man das Paket passwd deinstallieren? Was hat das für Auswirkungen? Alleine sich damit zu beschäftigen kann den anderen Benutzern helfen weit mehr über das System zu lernen. Auch ich lerne weit mehr über die dummen Ideen und Fehler anderer Anwender als durch meine eigene Kreativität.

[guennid]

Die Reaktion von TRex in dem hier (1) hat mir auch die Tränen in die Augen getrieben.

(1) viewtopic.php?f=15&t=161452

[thoerb]

Die Reaktion von TRex in dem hier (1) hat mir auch die Tränen in die Augen getrieben.

(1) viewtopic.php?f=15&t=161452

Das musste ich auch zwei mal lesen, bis ich es richtig interpretiert hatte.

[Radfahrer]

Ich denke es würden vielen Anwendern und auch dem Threadstarter helfen sich mal mit dem Beginn von UNX in den 1960er-Jahren zu beschäftigen. Man muss nicht alles realisieren, was man heute realisieren kann.

Hm....
Also ich bin eigentlich froh, dass meine Computer weder hard- noch softwaremäßig auf dem Stand von 1960 sind. Zum Glück entwickelt sich alles weiter. (Hast du eigentlich eine Servolenkung in deinem Auto? Wenn ja, warum? Ist doch nur ne zusätzliche Fehlerquelle.)

Warum sollte ich z.B. auf vernünftige Dateinamen verzichten (ja, MIT Leerzeichen!), nur weil uralte Betriebssysteme damit nichts anfangen konnten? Wäre doch Unsinn. Ich bin froh, dass so etwas heutzutage geht. Genau so, wie ich froh bin, dass meine Dateinamen aus mehr als acht Zeichen bestehen dürfen.

Es wundert mich wirklich, dass ausgerechnet Menschen, die sich mit IT befassen, oftmals so extrem konservativ sind. Wären alle so, dann hätten wir heute immer noch DOS-Rechner mit 640 kB RAM. Oder wahrscheinlich hätten wir überhaupt keine Computer im Privatbereich. Braucht doch eh keiner, die Menschen haben auch gut ohne gelebt. Genauso wie ohne Autos. Und ohne elektrisches Licht.