Ich machs mal kurz. Ich kann keine symlinks oder hardlinks auf meinem per cifs gemounteten samba share (ein ext4 auf einem NAS) anlegen.
Ist auch logo, weil die smb.conf des Servers zeigt mir, die exstensions sind nicht aktiviert. Aktivieren kann ich sie nicht, weil es ein QNAP NAS ist, was bei reboot alle configs wieder resetet.
Nun ist es in meiner nebulösen Erinnerung aber so, dass ich früher mit einem Ubuntu Trusty auf dem gleichen Share problemlos solche links anlegen konnte.
Natürlich hab ich QNAP schon angefragt, ob sie was an der Firmware verändert haben.
Aber ich stelle mir auch die Frage, ob ein samba client trotzdem (ganz dreist) versuchen kann unix extensions zu nutzen, ohne dass der Server das anbietet? Natürlich ist eine Gefahr dabei - logo.
Ist nur so eine verrückte Idee. Mit einem aktuellen Trusty (in einer Virtual Box) kann ich das leider nicht reproduzieren. Auch hier kann ich keine Links anlegen.
Kann der client unix extensions vom Server erzwingen?
Re: Kann der client unix exstensions vom Server erzwingen?
Die Frage ist eigentlich ob nicht dein NAS eine Alternative zu cifs anbietet. Aber ich befürchte mal eher nicht. Vielleicht kannst du eine sehr große Datei als Container anlegen (dd) und dann per "mount ... -loop" mounten. Aber auch keine wirklich schöne Idee. Alles im übrigen ein Grund warum ich fertige NAS-Systeme nicht mag.
Re: Kann der client unix exstensions vom Server erzwingen?
Was wäre den bei Samba die Alternative zu cifs? Das NAS hat ne ext4 Partition und läuft unter einem Pseudo-Linux von QNAP. Deswegen habe ich da wenig Eingriffsmöglichkeiten und nur sehr beschränkten Funktionsumfang auf der Shell.
Re: Kann der client unix extensions vom Server erzwingen?
Wie wäre es mit NFS als Freigabe auf der QNAP? Das wäre bei mir immer Protokoll der Wahl bei Zugriffen von einem Linux-Client. Samba nehme ich nur für Windows Clients.
Re: Kann der client unix extensions vom Server erzwingen?
Dann ist es aber kein Samba mehr.mludwig hat geschrieben:Wie wäre es mit NFS als Freigabe auf der QNAP? Das wäre bei mir immer Protokoll der Wahl bei Zugriffen von einem Linux-Client. Samba nehme ich nur für Windows Clients.
Ja NFS hatte ich schon einmal probiert. Geht aufm QNAP. Aber da hatte ich (Verständnis)Probleme wegen der korrekten Rechte und Benutzernamen, weil da muss doch der USer auf dem NAS die gleiche ID haben, wie der User auf dem Client. Genau hab ich es nicht mehr in Erinnerung, aber damals hatte ich mich echt reingekniet.