ich bin hier neu angemeldet und nun auch "Besitzer" von Debian als Server. Kurz zu mir/uns, wir sind ein kleines Unternehmen, dass sein Geld in einer anderen Branche als IT verdient. Wir hatten bisher einen einzigen kleinen "Server" noch mit Win Server 2003 in Home-Server Ausführung.
Nun die Zeiten sind recht vorbei denke ich und wir haben uns mal neu aufgestellt, was unsere IT betrifft und ich kam zum Entschluss neues anzuschaffen.
Server technisch sind wir wohl oversize aber lieber gut vorgesorgt
als auf einer Krücke zu sitzen.Soweit ist alles via Proxmox und einzelne VMs alles eingerichtet.
Aber nun stehe ich vor dem Problem mit dem anlegen der User
... auf allen Servern, schon viel Arbeit.Auf den Clients, alles Windows 7 und Windows 10 - alle neu, wurde schon alles angelegt - also Administrator (eh klar) und halt der jeweilige Nutzer + evtl. Vertretung - Clients sind also erledigt.
Also viel gelesen und letztendlich bin ich auf die Schlussfolgerung gekommen, dass ich einen Domaincontroller anlegen muss (Samba, aber auch hier weiterdenken muss) und dazu einen LDAP benötigt. Als ich mich mit LDAP nun beschäftigt habe, wurde es mir zu ersten mal recht schlecht
Als Debian-Neuling hat es mich nun recht von den Socken gehaun, da dies schon recht weitreichend ist....
Dann aber bin ich auf etwas gestoßen: Server-level Security
Nun habe ich auch darüber gelesen und es würde mir die Arbeit schon deutlich erleichtern. Einfach einen weiteren Debian-Server mit Samba aufsetzen und die anderen zu Identifikation entsprechend konfigurieren.
Ich habe aber auch weiterhin gelesen, dass Samba Entwickler davon abraten und das Windows Client evtl. damit Probleme haben
Da stellt sich mir die Frage, bleibt das "Server-level Security" überhaupt zukünftig bestehen? Gibt es eine andere Alternative dazu (außer openLDAP)?
So nun habe ich genug geschrieben für mein erstes mal hier und vielleicht hat ja der eine oder andere einen guten Tipp für mich
wäre sehr nett ...Vielen Dank vorab
Michl
