Lesbarere. Habe ich nicht gesagt, hätte ich aber gesagt. Und zwar völlig unabhängig davon, ob danach ein für einen Variablennamen gültiges Zeichen folgt oder nicht. So ein Quelltext steht und fällt mit der Lesbarkeit des Textes...guennid hat geschrieben:während tobo wohl der Ansicht war ${name} wäre zumindest das [...]
(gelöst) script für convert
Re: (gelöst) script für convert
Re: (gelöst) script für convert
@Rheinwerk: Shellscripting-Online-Buch
Ich hatte mir vor Jahren mal 2-3 Lehrbücher für Shell-Programmierung besorgt. Titel finde ich nicht mehr, wohl weil ich die in den Müll gegeben habe. Ich konnte nie was damit anfangen Und nach erstem Schnuppern befürchte ich mit: Rheinwerk: Shellscripting-Online-Buch geht es mir genauso. OK, mag man sagen, Schnuppern reicht halt nicht. Aber das ist meine Herangehensweise. Ein Buch lese ich an und wenn dieses Anlesen ergibt, dass es mir was bringen könnte, erst dann beschäftige ich mich intensiver damit. Falls gewünscht und falls ich Zeit!!! fände, wäre ich bereit, mein Vor-Urteil an "2.1.2 Variablen-Interpolation" zu erläutern. Ich erinnere daran, dass ich eigentlich lediglich Bilder (genauer gesagt Bilder, die was mit Musik zu tun haben) in ein PDF-File transferieren wollte. Den Aufwand, den ich dazu getrieben habe, kann man hier nachlesen. (1) Aus diesem Aufwand ist niemand ein Vorwurf zu machen (keinem Programm/Programmierer und keinem df-Helfer), nur bitte ich um ein wenig Verständnis dafür, dass mir dieser Aufwand eigentlich reichte.
Im Übrigen, wie schon gesagt, Ich habe gar nicht den Ehrgeiz Hochleistungen in shell-scripting zu erbringen. Ich habe ziemlich breit gefächerte Interessen. Darf ich deswegen jetzt nicht mehr an die Konsole?
(1) viewtopic.php?f=29&t=160801&hilit=gimp+pdf
Grüße, Günther
Ich hatte mir vor Jahren mal 2-3 Lehrbücher für Shell-Programmierung besorgt. Titel finde ich nicht mehr, wohl weil ich die in den Müll gegeben habe. Ich konnte nie was damit anfangen Und nach erstem Schnuppern befürchte ich mit: Rheinwerk: Shellscripting-Online-Buch geht es mir genauso. OK, mag man sagen, Schnuppern reicht halt nicht. Aber das ist meine Herangehensweise. Ein Buch lese ich an und wenn dieses Anlesen ergibt, dass es mir was bringen könnte, erst dann beschäftige ich mich intensiver damit. Falls gewünscht und falls ich Zeit!!! fände, wäre ich bereit, mein Vor-Urteil an "2.1.2 Variablen-Interpolation" zu erläutern. Ich erinnere daran, dass ich eigentlich lediglich Bilder (genauer gesagt Bilder, die was mit Musik zu tun haben) in ein PDF-File transferieren wollte. Den Aufwand, den ich dazu getrieben habe, kann man hier nachlesen. (1) Aus diesem Aufwand ist niemand ein Vorwurf zu machen (keinem Programm/Programmierer und keinem df-Helfer), nur bitte ich um ein wenig Verständnis dafür, dass mir dieser Aufwand eigentlich reichte.
Im Übrigen, wie schon gesagt, Ich habe gar nicht den Ehrgeiz Hochleistungen in shell-scripting zu erbringen. Ich habe ziemlich breit gefächerte Interessen. Darf ich deswegen jetzt nicht mehr an die Konsole?
(1) viewtopic.php?f=29&t=160801&hilit=gimp+pdf
Grüße, Günther
Re: (gelöst) script für convert
Ich hab hier übrigens tatsächlich ein brauchbares deutsches Buch stehen: Shell-Skript-Programmierung von Patrick Ditchen. Sollte eigentlich das meiste abdecken.
Re: (gelöst) script für convert
Und damit ``willst'' du eben doch Shellscripten! Du willst es eher als jeden anderen Loesungsweg.guennid hat geschrieben:Ich will ja gar nicht shell-scipten. Dafür ist mir Syntax viel zu undurchsichtig. Ich will ein konkretes Problem lösen: Bilder in ein seitenorientiertes PDF-File transferieren. Dazu werde ich schwerlich ein geeignetes Debian-Binary finden. Bleiben für mich zwei Möglichkeiten entweder ich baue mir selbst eins mit Pascal oder ich bemühe die shell. Da das, im vorliegenden Fall wie gezeigt, weiter nichts als ein Einzeiler ist, schien mir das das Praktischere.meillo hat geschrieben:dieses Rumgejammere, dass du einerseits Shellscripten willst, dich andererseits aber nicht damit befassen willst.
Der Knackpunkt ist, dass dir der beste der moeglichen Wege nicht gut genug ist ... Du haettest gerne eine Idealoption, die es aber nicht gibt.Aber die Syntax ist eben nicht praktisch.
Da bist du auf dem Holzweg, wie Liffi schon erkannt hat. Mit dem Parsen hat das rein gar nichts zu tun. Das ist ausschliesslich syntactic Sugar. (Man darf nicht vergessen, dass `[' nur ein Alias fuer test(1) ist. Ruft man es als ``test'' auf, dann darf das letzte Argument *keine* schliessende eckige Klammer sein; ruft man das Kommando als ``['' auf, dann *muss* das letzte Argument eine schliessende eckige Klammer sein.)uname hat geschrieben:Die Gründe für die Syntax kenne ich natürlich auch nicht. Ich könnte mir aber vorstellen, dass [ (test) eine schließende Klammer erfordert, um das Ende der Parameter einfacher zu erkennen und somit den Befehl besser zu parsen. Moderne Sprachen mit fast unendlich viel CPU, RAM und Plattenplatz können hier weit großzüger sein. Wobei mir ehrlich kein Zeichen bzw. das Fehlen eines Zeichens als sinnvoll erscheint, um [ korrekt nach Chomsky-Hierarchie (war es nicht kontextfrei und damit CH Typ 2 / Backus-Naur-Form ) zu beenden.
Es ist ganz sicher so, dass die Bourne-Shell-Syntax nicht ideal ist ... aber man muss bei der Kritik auch beruecksichtigen, dass der Verbesserungsversuch aus Berkeley, naemlich die csh-Syntax noch schlimmer war. Ganz so einfach scheint das Problem also nicht zu loesen sein!
Natuerlich sind wir inzwischen ein paar Jahrzehnte weiter, aber dafuer gibt es auch ein paar Jahrzehnte mehr Kompatibilitaet zu wahren. Man kann es auch so sehen: Bislang hat sich keine Shell mit besserer (inkompatibler!) Syntax durchgesetzt ... noch nicht mal rein interaktiv. Warum denn nicht, wo die Bourne-Shell doch anscheinend so schlecht ist? Auch guennid macht's lieber in der haesslichen Shell als in Python o.ae. -- Alle jammern nur rum, dass die Bourne-Shell so schlecht sei, sehen sie aber gleichzeitig trotzdem als das geringste Uebel an, weil sonst wuerden sie sie ja nicht verwenden sondern eine der vielen Alternativen. Das ist es, was *ich* nicht verstehe.
Und fuer alle die am ``Ach, haette man es halt damals besser gemacht!'' haengen bleiben, denen kann nur Plan9 ans Herz gelegt werden, denn das ist effektiv ein ``Unix besser gemacht''. Wenn ihr also eine Bourne-Shell in ``besser gemacht'' sucht, dann solltet ihr mal rc(1) versuchen. -- Also tun und nicht jammern!
Use ed once in a while!
Re: (gelöst) script für convert
Dafür brauchst du aber kein Script:guennid hat geschrieben:Ich will ja gar nicht shell-scipten. Dafür ist mir Syntax viel zu undurchsichtig. Ich will ein konkretes Problem lösen: Bilder in ein seitenorientiertes PDF-File transferieren. [...]
Code: Alles auswählen
convert *.png -resize 2480x3508 -units PixelsPerInch -density 300x300 <<< echo 'Dateiname.pdf'
Re: (gelöst) script für convert
Ach tegula!tegula hat geschrieben:Dafür brauchst du aber kein Script:Code: Alles auswählen
convert *.png -resize 2480x3508 -units PixelsPerInch -density 300x300 <<< echo 'Dateiname.pdf'
Ich nicht!meillo hat geschrieben:Alle jammern nur rum, dass die Bourne-Shell so schlecht sei
Ich hab's jetzt so formuliert:
Code: Alles auswählen
convert /pfad/*.png -resize 2480x3508 -units PixelsPerInch -density 300x300 /pfad/${1}.pdf
@MaGe
Bei mir passiert das (-1, -2, -3, etc), wenn du vergisst, dem script beim Aufruf den Dateinamen mitzugeben.
Grüße, Günther
Zuletzt geändert von guennid am 03.07.2016 17:09:33, insgesamt 5-mal geändert.
Re: (gelöst) script für convert
guennid hat geschrieben:
@MaGe
Bei mir passiert das (-1, -2, -3, etc) wenn du vergisst, dem script beim Aufruf den Dateinamen mitzugeben.
gruss MaGe
Wir müssen uns vor der Klimaerwärmung nicht fürchten.
Uns rottet die soziale Kälte viel früher aus.
Uns rottet die soziale Kälte viel früher aus.