Nun isses doch noch gekommen, dass mein Filius im Studium mit speziellen Windows-Programmen arbeiten muss. Wir habens heute erst mal hinbekommen, das Programm auf seinem älteren Lenovo in einer VirtualBox-VM ans Laufen zu bringen, aber ich empfand das ganze als ziemliches Gewürge. Und nach Euren Ratschlägen zu unseren zwei bisherigen Gebrauchten, die als Dell's beide ein absoluter Glücksgriff waren, überlege ich das jetzt wieder zu tun. So ein aktuelles Teil von Medion schließe ich rigoros aus, da ist meine Erfahrung, dass das alles nur Elektronikschrott ist.
Hier bei uns im Ort gibts einen Händler, der eben auch Business-Class-Gebrauchtgeräte verkauft. Von diesem Händler sind auch unsere beiden anderen Dell's. Und jetzt finde ich auf seiner Web-Site einen Dell Latitude E6520 i5 Notebook, mit 256 GB SSD, 15,6" Monitor, 8 GB RAM, W7 oder W10 für 339 Euro. Die Seite Notbook-Test sagt in den ersten Sätzen:
"Kerngeschäft: Produktive Konzentration auf die Arbeit. Mit einem Latitude E6520 soll das möglich sein. Im Test: Die Basisversion mit i5-2410M CPU, integrierter Grafik und HD-Display. Warum das Sehr Gut knapp verfehlt wird, das erfahren Sie in unserem Test.....Gehäuse nach Militärstandard 810G ....spritzwassergeschützte Tastatur....Bei der Auflistung von Vorzügen kommt Dells Business-Mainstream-Klasse nicht zu kurz. Solche Eigenschaften sollen den 15.6-Zoller fit machen für die versprochenen langen Lebenszyklen der Dell Latitude Reihe"
Was mir jetzt Sorgen macht, ist die SSD. Es muss natürlich Win 7 installiert werden, aber eben auch Debian (wahrsch. D9) und die LXDE. Das bedeutet, eine 256 GB-Platte würde ich jetzt aufteilen:
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sda1 128 GB Windows
sda2 64 GB Debian
sda3 48 GB Daten (NTFS, damit es von beiden OS erreichbar ist)
sda4 16 GB Swap
Viele Fragen, aber bevor ich da 300 Euro in den Sand setze, würde ich mich doch sehr über ein paar fachmännische Einschätzungen von hier freuen.