Warum ich diese Partitionen extra erstellt habe, liegt daran, das ich mir einfach die Installationsanleitungen von Debian zum Vorteil gemacht habe und Debian empfiehlt es in deren empfohlene Partitionsschemata auf eigene Partitionen zu setzen. Bei Einsteigern kann das typische und alt bekannte Verfahren genutzt werden mit / und /swap. Und wegen der /boot Partition hatte das was mit einer LVM Verschlüsselung zu tun, das könnte ich ja in Zukunft noch nachträglich verschlüsseln und da wurde mir empfohlen eine separate Boot Partition zu verwenden und schon mal vorzusorgen.TomL hat geschrieben:Was ist hier überhaupt der Benefit, /boot, /var und /tmp wegzumounten? Gibts dafür technische Gründe?
Also sollte da bei systemd 232-15 ein "kosmetischer Bug" eingeschlichen sein? Meinst du die Chance besteht das in die zukünftigen systemd Versionen was in die Stretch Backports einfließen könnte, wo dies dann "behoben" ist? Ich mein, auf dem dort verlinkten Github Link, wird glaube ich geschrieben, dass ältere systemd Versionen dieses Problem nicht anzeigen beim herunterfahren. Da dieses Problem nun im Januar geschildert wurde in den Debian Bug Trackings, kann man da vllt von ausgehen, das Entwickler dies gelesen haben und versuchen dies noch zu "fixen" für spätere Backports Updates bei Stretch?MSfree hat geschrieben:Insofern hätte ich mich geirrt, indem ich annahm, daß /var in einem unabgeschlossenen Zustand verbleibt. Das ist wohl aber laut dem von dir verlinkten Thread nicht der Fall. Daher, Lämpchen auf grün und Meldung einfach ignorieren.
Was aus /var/log zu posten wäre dann bestimmt auch überflüssig nehme ich an, da die bestimmt auch beim herunterfahren entfernt werden?
Dann kann ich mich nur nochmal vielmals bei euch und eurer Hilfe bedanken.