Debian Installation: Automatische Netzwerkkonfiguration fehlschlagen
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Debian Installation: Automatische Netzwerkkonfiguration fehlschlagen
Guten Tag,
ich nutze schon seit eigentlich immer Linux. Jetzt wollte ich, da mein Server auf Debian läuft, auch meinen Rechner auf Debian umstellen weil ich es als schönes leichtes System empfinde. Jetzt mein Problem:
Ich habe Debian schon vor einigen Tagen installiert(lief komplett ohne ein einziges Problem), möchte dies allerdings noch einmal neu machen. Ich nutze den normalen Netinst-amd64. Jetzt komme ich nicht mehr über die Netzwerk-Config. Er erkennt meine LAN Karte, und bei den ersten schritten der installation leuchtet auf meinem Repeater auch das LAN Lämpchen. Sobald Debian aber zu dem Punkt "Netzwerk Hardware erkennen" kommt, geht das Lämpchen aus. Wenn ich in Ubuntu Live bin, geht das Netzwerk. Wenn ich als DVD Image installiere, geht im Live System das Netzwerk. NUR im Netinst geht es auf einmal nicht mehr und die Meldung "Automatische Netwerkkonfiguration fehlschlagen" kommt. Ich brauche aber diese Installation.
Ich versteh nur nicht wieso es vor wenigen Tag noch ging und jtzt nicht mehr?
Kann das jemand erklären?
Mit freundlichen Grüßen (Sorry für die ganzen Tippfehler),
Simon B.
ich nutze schon seit eigentlich immer Linux. Jetzt wollte ich, da mein Server auf Debian läuft, auch meinen Rechner auf Debian umstellen weil ich es als schönes leichtes System empfinde. Jetzt mein Problem:
Ich habe Debian schon vor einigen Tagen installiert(lief komplett ohne ein einziges Problem), möchte dies allerdings noch einmal neu machen. Ich nutze den normalen Netinst-amd64. Jetzt komme ich nicht mehr über die Netzwerk-Config. Er erkennt meine LAN Karte, und bei den ersten schritten der installation leuchtet auf meinem Repeater auch das LAN Lämpchen. Sobald Debian aber zu dem Punkt "Netzwerk Hardware erkennen" kommt, geht das Lämpchen aus. Wenn ich in Ubuntu Live bin, geht das Netzwerk. Wenn ich als DVD Image installiere, geht im Live System das Netzwerk. NUR im Netinst geht es auf einmal nicht mehr und die Meldung "Automatische Netwerkkonfiguration fehlschlagen" kommt. Ich brauche aber diese Installation.
Ich versteh nur nicht wieso es vor wenigen Tag noch ging und jtzt nicht mehr?
Kann das jemand erklären?
Mit freundlichen Grüßen (Sorry für die ganzen Tippfehler),
Simon B.
Re: Debian Installation: Automatische Netzwerkkonfiguration fehlschlagen
Welche(n) Netinst-amd verwendest Du und wo hast Du die her?
Sind das für früher/heute exakt die selbe Quelle?
Auf welcher Art von Datenträger befindet sich das Installationsprogramm?
Hast Du die Checksummen mit den Angaben in der Installationsdokumentation verglichen?
Ich verstehe es so, dass die Probleme beim Installieren auftreten. Stimmt das?
Das System ist also nicht installiert und konnte auch nicht gebootet werden außer mit dem Installer?
Was passiert wenn Du statt automatischer Installation per Hand die TCP/IP Adressen vom Rechner und Gateway einträgst?
Ist die LAN Karte für Ethernet Kabel?
Welcher Typ ist das?
Das Problem ist seltsam bzw mein Bild von der Situation noch nicht komplett. Eigentlich kann man bei der Installation nichts falsch machen. Meistens muss man nur fleissig die Enter Taste drücken .
Sind das für früher/heute exakt die selbe Quelle?
Auf welcher Art von Datenträger befindet sich das Installationsprogramm?
Hast Du die Checksummen mit den Angaben in der Installationsdokumentation verglichen?
Ich verstehe es so, dass die Probleme beim Installieren auftreten. Stimmt das?
Das System ist also nicht installiert und konnte auch nicht gebootet werden außer mit dem Installer?
Was passiert wenn Du statt automatischer Installation per Hand die TCP/IP Adressen vom Rechner und Gateway einträgst?
Ist die LAN Karte für Ethernet Kabel?
Welcher Typ ist das?
Das Problem ist seltsam bzw mein Bild von der Situation noch nicht komplett. Eigentlich kann man bei der Installation nichts falsch machen. Meistens muss man nur fleissig die Enter Taste drücken .
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Re: Debian Installation: Automatische Netzwerkkonfiguration fehlschlagen
Guten Tag,
Entschuldigung für die unklarheiten .
der Netinst ist einfach der erste von "https://www.debian.org/download". Es ist der gleiche mit Rufus auf einen USB-Stick gebrannte Installationsstick den ich auch bei der 1. funktionierenden installation verwendet habe.
Ja das Problem ist bei der Installation. Ich habe bereits das gleiche bullseye vor kurzem installiert. Jetzt geht aber sobald er zu dem Punkt "Netzwerk Hardware erkennen kommt" auf meinen LAN Ausgangspunkt wie auch auf meiner PCI Karte für Ethernet das LINK Lämpchen aus. [An der Hardware kann es nicht liegen, da zum einen das Netzwerk in jedem Installierten System oder Live System funktioniert, aber eben nicht bei der Installation.] Die PCI Karte wird in dem Fenster in dem man die Ethernetkarte auswählen kann auch, neben der im Mainboard integrierten Karte [bei der es aber genauso ist], angezeigt. Wählt man diese Karte dann aus, laufen die 3 nachfolgenden Schritte durch bis zu dem Fenster "Automatische Netzwerk-Konfiguration fehlschlagen" durch.
Eine manuelle Eingabe, auch mit korrekten Daten der IP, Netzmaske etc., bringt während der installtion nichts. Da es ja der Netinst. ist, kann man dann ja praktisch garnichts installieren ohne Internetz. Das ganze lief noch vor wenigen Tagen einwandfrei durch. Jetzt habe ich eben dieses Problem.
Die Karte ist die TP-Link TG-3468. Sie hat bis jetzt immer funktioniert und wie gesagt mit der Mainboard Karte geht es auch nicht.
Vielen Dank und mit freundlichen Grüßen,
Simon B.
Entschuldigung für die unklarheiten .
der Netinst ist einfach der erste von "https://www.debian.org/download". Es ist der gleiche mit Rufus auf einen USB-Stick gebrannte Installationsstick den ich auch bei der 1. funktionierenden installation verwendet habe.
Ja das Problem ist bei der Installation. Ich habe bereits das gleiche bullseye vor kurzem installiert. Jetzt geht aber sobald er zu dem Punkt "Netzwerk Hardware erkennen kommt" auf meinen LAN Ausgangspunkt wie auch auf meiner PCI Karte für Ethernet das LINK Lämpchen aus. [An der Hardware kann es nicht liegen, da zum einen das Netzwerk in jedem Installierten System oder Live System funktioniert, aber eben nicht bei der Installation.] Die PCI Karte wird in dem Fenster in dem man die Ethernetkarte auswählen kann auch, neben der im Mainboard integrierten Karte [bei der es aber genauso ist], angezeigt. Wählt man diese Karte dann aus, laufen die 3 nachfolgenden Schritte durch bis zu dem Fenster "Automatische Netzwerk-Konfiguration fehlschlagen" durch.
Eine manuelle Eingabe, auch mit korrekten Daten der IP, Netzmaske etc., bringt während der installtion nichts. Da es ja der Netinst. ist, kann man dann ja praktisch garnichts installieren ohne Internetz. Das ganze lief noch vor wenigen Tagen einwandfrei durch. Jetzt habe ich eben dieses Problem.
Die Karte ist die TP-Link TG-3468. Sie hat bis jetzt immer funktioniert und wie gesagt mit der Mainboard Karte geht es auch nicht.
Vielen Dank und mit freundlichen Grüßen,
Simon B.
Re: Debian Installation: Automatische Netzwerkkonfiguration fehlschlagen
Kann es evtl. an deinem Router (DHCP-Server) liegen? Welchen Router hast Du und wie ist im Router das zuweisen der IP-Adressen konfiguriert? Bei/während der Benutzung von Netinst-amd64, müsste der Router die identische/gleiche IP-Adresse zuweisen, wie bei der Benutzung von (diversen) Live-Systemen (... denn die MAC-Adresse der Karte hat sich ja nicht geändert). Hast Du einen DS-Internetanschluss? Wenn ja, wie ist es beim Netinst-amd64, benutzt der immer IPv4 oder evtl. auch schon IPv6, für den Internetzugang? Evtl. auch im Log vom Router nachschauen.wanderlaeufer hat geschrieben:27.03.2023 09:51:22..., da zum einen das Netzwerk in jedem Installierten System oder Live System funktioniert, aber eben nicht bei der Installation..... Das ganze lief noch vor wenigen Tagen einwandfrei durch. Jetzt habe ich eben dieses Problem.
Die Karte ist die TP-Link TG-3468. Sie hat bis jetzt immer funktioniert und wie gesagt mit der Mainboard Karte geht es auch nicht.
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Re: Debian Installation: Automatische Netzwerkkonfiguration fehlschlagen
Das dachte ich auch schon.
Es ist ein Telekom Speedport mit korrekter DHCP Einstellung auf IPv4 (und v6), wenns plötzlich am Firewalling liegt habe ich ein Problem, weil das bei den sche** Telekom Kisten nicht konfigurierbar oder deaktivierbar ist. Mich hat nur verwundert, daß das Link Lämpchen des Anschlusses Netzwerkseitig bei "Erkennung der Netzwerk Hardware" ausgeht und bei vorherigen Schritten ständig brennt...
Es ist ein Telekom Speedport mit korrekter DHCP Einstellung auf IPv4 (und v6), wenns plötzlich am Firewalling liegt habe ich ein Problem, weil das bei den sche** Telekom Kisten nicht konfigurierbar oder deaktivierbar ist. Mich hat nur verwundert, daß das Link Lämpchen des Anschlusses Netzwerkseitig bei "Erkennung der Netzwerk Hardware" ausgeht und bei vorherigen Schritten ständig brennt...
Re: Debian Installation: Automatische Netzwerkkonfiguration fehlschlagen
Hmm, ja, diese Kisten kenn ich auch. Vermutlich ist der DHCP-Pool aufgebraucht und es können keine weiteren IPv4-Adressen ausgegeben werden. Ich kann mich da an einen Bug bei den Speedports erinnern, der dazu führte, daß der Pool irgendwann aufgebraucht war und alte, lange nicht mehr genutzte Adressen nicht wieder freigegeben wurden. Irgendwie hatte ich es dann geschafft, den DHCP-Server zurückzusetzen. Frag nur nicht, wie, denn das ist nicht meine Kiste gewesen und es ist zu lange her.wanderlaeufer hat geschrieben:27.03.2023 10:29:18Es ist ein Telekom Speedport mit korrekter DHCP Einstellung auf IPv4 (und v6), wenns plötzlich am Firewalling liegt habe ich ein Problem, weil das bei den sche** Telekom Kisten nicht konfigurierbar oder deaktivierbar ist.
Re: Debian Installation: Automatische Netzwerkkonfiguration fehlschlagen
Ich denke nicht, dass es an der Firewall liegt. Kannst Du im Log des Speedport nachschauen, welche IPv4-Adresse und welcher hostname bei Benutzung eines Livesystems zugewiesen werden? Und wenn ja, kannst Du nach runter fahren des Live-Systems, diese Zuweisungen im Speedport auch löschen?wanderlaeufer hat geschrieben:27.03.2023 10:29:18... wenns plötzlich am Firewalling liegt habe ich ein Problem, weil das bei den sche** Telekom Kisten nicht konfigurierbar oder deaktivierbar ist.
Was ich schon erlebt habe ist, dass das Live-System funktioniert hat, ... weil _nur_ das Live-System den Treiber für die NIC beinhaltet hat bzw. benutzt hat, aber als es dann ans Installieren von genau diesem Live-System aus, ging, wurde der Treiber für diese NIC nicht installiert. Das war aber kein netinst-image und so konnte der Treiber nachinstalliert werden.wanderlaeufer hat geschrieben:27.03.2023 10:29:18Mich hat nur verwundert, daß das Link Lämpchen des Anschlusses Netzwerkseitig bei "Erkennung der Netzwerk Hardware" ausgeht und bei vorherigen Schritten ständig brennt...
Re: Debian Installation: Automatische Netzwerkkonfiguration fehlschlagen
Es geht nie ohne Unklarheiten .
Ich habe vor nicht langer Zeit wohl den selben Installer verwendet. Da ging alles wie bei Debian gewohnt problemlos.
Eine neue Neuigkeit . Ich schlage vor, probeweise die PCI Karte auszubauen und es nur mit dem integriereten Interface zu versuchen.wanderlaeufer hat geschrieben:27.03.2023 09:51:22Die PCI Karte wird in dem Fenster in dem man die Ethernetkarte auswählen kann auch, neben der im Mainboard integrierten Karte [bei der es aber genauso ist], angezeigt.
Ich meine auch, dass man am Anfang des Installierens auch in eine shell wechseln kann. Mach das mal und suche in der Ausgabe von dmesg nach Infos zum Ethernet.
Von dort solltest Du auch mit ifconfig oldschoolmäßig das Ethernet konfigurieren und mit ifup oder so starten können. Nach dem Versuch ist die Ausgabe von ip -a und route interessantt.
Wenn davon nichts funktioniert wäre es sinnvoll das Image nochmal herunter zu laden, die Checksumme zu kontrollieren und auf den Stick zu kopieren.
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Re: Debian Installation: Automatische Netzwerkkonfiguration fehlschlagen
Das kann eigentlich nicht sein weil es ja funktioniert wenn ich z.B. mit dem DVD-inst das System aufspiele. Zwar auch nicht während der Installation aber dann im LiveSYS geht es.MSfree hat geschrieben:27.03.2023 10:39:23Hmm, ja, diese Kisten kenn ich auch. Vermutlich ist der DHCP-Pool aufgebraucht und es können keine weiteren IPv4-Adressen ausgegeben werden. Ich kann mich da an einen Bug bei den Speedports erinnern, der dazu führte, daß der Pool irgendwann aufgebraucht war und alte, lange nicht mehr genutzte Adressen nicht wieder freigegeben wurden. Irgendwie hatte ich es dann geschafft, den DHCP-Server zurückzusetzen. Frag nur nicht, wie, denn das ist nicht meine Kiste gewesen und es ist zu lange her.wanderlaeufer hat geschrieben:27.03.2023 10:29:18Es ist ein Telekom Speedport mit korrekter DHCP Einstellung auf IPv4 (und v6), wenns plötzlich am Firewalling liegt habe ich ein Problem, weil das bei den sche** Telekom Kisten nicht konfigurierbar oder deaktivierbar ist.
Re: Debian Installation: Automatische Netzwerkkonfiguration fehlschlagen
Welchen Treiber benutzt dann das funktionierende Live-System, für die "TP-Link TG-3468"-Karte?wanderlaeufer hat geschrieben:27.03.2023 10:55:58... es ja funktioniert wenn ich z.B. mit dem DVD-inst das System aufspiele. Zwar auch nicht während der Installation aber dann im LiveSYS geht es.
Re: Debian Installation: Automatische Netzwerkkonfiguration fehlschlagen
Doch, genau dann entsteht das Problem.
Re: Debian Installation: Automatische Netzwerkkonfiguration fehlschlagen
Mach die Installation mit einer DVD-inst (statt der netinst), so dass Du bei der Installation nicht von einer funktionierenden Internetverbindung abhängig bist. Den erforderlichen Treiber, kannst Du dann auf _indirektem_ Weg nachinstallieren.
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Re: Debian Installation: Automatische Netzwerkkonfiguration fehlschlagen
OK. Ich habe jetzt ein wenig herumprobiert. Es ist möglich, [zwar nicht mit ifconfig weil das geht ja nicht mehr aber mit "ip link etc.",] die Netzwerkkarte separat hochzufahren, und dieser eine IP [inkl. gtw und Subnet] zu geben. Das zeigt es im Status (ip link show ODER ip address) auch an, das hilft aber während der Installation trotzdem nichts. Ich habe deshalb einfach von der DVD inst die Daten gezogen und halt später die Repos. geändert. So kann man das ganze nutzen.
Nur zur Information: Nachdem die PCI Karte hochgefahren war kam einmal die Meldung, das der NIC fehlt. Scheint mit problematisch zu sein, als Problemursache ist es allerdings vermute ich auszuschließen. Die Quelle des Problems vermute ich tatsächlich an der IP-Vergabe im Speedport, auch wenn das nicht alles erklärt.
Ich sehe das Problem als gelöst an und bedanke mich für die herzliche Hilfe.
Mit freundlichen Grüßen,
Simon B.
Nur zur Information: Nachdem die PCI Karte hochgefahren war kam einmal die Meldung, das der NIC fehlt. Scheint mit problematisch zu sein, als Problemursache ist es allerdings vermute ich auszuschließen. Die Quelle des Problems vermute ich tatsächlich an der IP-Vergabe im Speedport, auch wenn das nicht alles erklärt.
Ich sehe das Problem als gelöst an und bedanke mich für die herzliche Hilfe.
Mit freundlichen Grüßen,
Simon B.
Re: Debian Installation: Automatische Netzwerkkonfiguration fehlschlagen
Ja, stimmt. ifconfig kann man ja erst nachträglich intallieren . Der Zweck war erst einmal zu ergründen, ob es der NIC überhaupt tut.wanderlaeufer hat geschrieben:27.03.2023 23:06:19Es ist möglich, [zwar nicht mit ifconfig weil das geht ja nicht mehr aber mit "ip link etc.",] die Netzwerkkarte separat hochzufahren, und dieser eine IP [inkl. gtw und Subnet] zu geben. Das zeigt es im Status (ip link show ODER ip address) auch an, das hilft aber während der Installation trotzdem nichts.
Gratulation zum Erfolg und Danke für die Rückmeldung,
Christoph
Re: Debian Installation: Automatische Netzwerkkonfiguration fehlschlagen
Hast Du evtl. einen Freund mit einem anderen Router (z. B. eine FritzBox oder gleichwertig), so dass Du mit deinem Rechner die Installation mit netinst an seinem Router (DHCP-Server) probieren könntest?wanderlaeufer hat geschrieben:27.03.2023 23:06:19..., das hilft aber während der Installation trotzdem nichts. .... Die Quelle des Problems vermute ich tatsächlich an der IP-Vergabe im Speedport, auch wenn das nicht alles erklärt.