Debian für Intel CPU`s gedacht????
Debian für Intel CPU`s gedacht????
Hallo zusammen
Auf der Chip Professional DVD ist Debian 3.1 Sarge für Intel CPU`s ..........
Zitat: Neben der in diesem Heft enthaltenen Ausgabe für Intel-CPU`s gibt es noch viele weitere Varianten für andere Prozessoren.
Also brauche ich jetzt für meinen Athlon XP-M oder Duron 700 eine andere Version??
Wo bekomme ich eine Version für Athlon CPU`s?
Gruß Schugger
Auf der Chip Professional DVD ist Debian 3.1 Sarge für Intel CPU`s ..........
Zitat: Neben der in diesem Heft enthaltenen Ausgabe für Intel-CPU`s gibt es noch viele weitere Varianten für andere Prozessoren.
Also brauche ich jetzt für meinen Athlon XP-M oder Duron 700 eine andere Version??
Wo bekomme ich eine Version für Athlon CPU`s?
Gruß Schugger
Re: Debian für Intel CPU`s gedacht????
Bei der Installation wird ein Standartkernel installiert (imho 386er kompatibel), der auf jeden Fall funzt. Beim booten von DVD gleich linux26 eingeben (ansonsten gibts einen älteren Kernel.Schugger hat geschrieben:Also brauche ich jetzt für meinen Athlon XP-M oder Duron 700 eine andere Version??
Wo bekomme ich eine Version für Athlon CPU`s?
Einen anderen Kernel kannst du dir später über apt-get installieren oder dir aus den sourcen selbst einen bauen... wenn du magst.
Versuchs einfach... bei Fragen die Forumsuche bemühen (und ein bischen google), ansonsten hier Fragen stellen. Hab ich auch so gemacht. Das Wiki ist übrigens auch oft hilfreich und bei den Links gibts ein paar sehr gute OnlineBücher die einem weiterhelfen.
Übrigens frage ich mich langsam, wie hoch die Auflage dieser Zeitschrift war (hat jemand Zahlen?)... ich selbst bin übrigens auch über die Zeitschrift gestolpert - klang damals interessanter als eine Mathevorlesung .... und bei Debian geblieben...
EDIT:
btw wenn du nicht viel Erfahrung hast, guck dir doch auch mal Fedora oder Mandrake (oder SUSE) an. Ist für den Anfang vielleicht einfacher. Kannst ja dann immer noch zu Debian wechseln *g*.
Wenn du jedoch Zeit hast und insb. Interesse daran in ein Linux-System näher einzusteigen... dann ist Debian die optimale Wahl.
Und man lernt Debian eigentlich erst zu richtig(!) schätzen, wenn man schonmal mit SuSE gearbeitet hat
Moin,
ich würde da mal ganz gerne ne Frage zwischen werfen.
Ist es eigentlich korrekt, wenn Zeitschriften schon sowas wie Debian 3.1 (sarge) veröffentlichen?
Ich meine, da Sarge ja immer noch testing ist, ist das dan korrekt?
Ich bin auch schon durchs Zeitschriften Regal geschlendert und auf einmal hat mich ne Zeitung mit ner Debian 3.1 DVD angegrinst. Da war ich erstmal von der Rolle, schließlich sah das am Tag zu vor noch ganz anders aus.
Worauf ich eigentlich hinaus will, ist, ob man sich jetzt einfach so einen snapshot von sarge / testing machen kann und das dann als Debian 3.1 präsentieren kann.
ich würde da mal ganz gerne ne Frage zwischen werfen.
Ist es eigentlich korrekt, wenn Zeitschriften schon sowas wie Debian 3.1 (sarge) veröffentlichen?
Ich meine, da Sarge ja immer noch testing ist, ist das dan korrekt?
Ich bin auch schon durchs Zeitschriften Regal geschlendert und auf einmal hat mich ne Zeitung mit ner Debian 3.1 DVD angegrinst. Da war ich erstmal von der Rolle, schließlich sah das am Tag zu vor noch ganz anders aus.
Worauf ich eigentlich hinaus will, ist, ob man sich jetzt einfach so einen snapshot von sarge / testing machen kann und das dann als Debian 3.1 präsentieren kann.
Diese Version heißt schon immer Sarge. Sie hieß Sarge, als sie entstanden ist und sie wird Sarge heißen, wenn sie fertig ist. Wenn du irgendwo eine CD/DVD mit Sarge bekommst, dann ist es ein aktuelles Image, das aus den Sarge-Paketen gebaut wurde. Die Versionsnummer ist 3.1
Wenn ich immer eine Zeitschrift mit Sarge stehe, dann steht da dann meistens auch irgendwo, dass es sich um einen aktuellen Snapshot handelt und noch keine "stabile" Version ist.
Wenn ich immer eine Zeitschrift mit Sarge stehe, dann steht da dann meistens auch irgendwo, dass es sich um einen aktuellen Snapshot handelt und noch keine "stabile" Version ist.
In der Ruhe liegt die Kraft
Die DVD vom Chip Professional Sonderheft 1/2005 beinhaltet in der Tat die Version Debian GNU/Linux 3.1 Sarge "testing", beschrieben als Exklusive Vorabversion i386 Shnapshot.
So langsam frage ich mich jedoch, ob ich nicht tatsächlich, als "blutiger" PC Anfänger zu Suse,Fedora oder sonstiger im grafischem Modus laufender Distrution wechseln sollte. Andererseits, habe ich jedoch Zeit, nen 2ten PC mit dem ich sowas testen kann und......ich fand das Debian in der Zeitschrift recht gut und einfach beschrieben. Hörte sich halt recht einfach an.....das war`s aber auch schon, denn, bei mir hier klappt ma so gar nix. Ich habe 2 Tage gebraucht um die Bildschirmauflösung von 800X600 auf 1024X768 einzustellen, gestern habe ich versucht über DSL ins Netz zu kommen, Netzwerkkarte wird auch erkannt, alles ist eingerichtet, komme jedoch nicht ins Netz.........
Ich werde also noch mal von vorn anfangen, denn interessant ist das alles allemal, ich müsste es nur noch verstehen..........
So langsam frage ich mich jedoch, ob ich nicht tatsächlich, als "blutiger" PC Anfänger zu Suse,Fedora oder sonstiger im grafischem Modus laufender Distrution wechseln sollte. Andererseits, habe ich jedoch Zeit, nen 2ten PC mit dem ich sowas testen kann und......ich fand das Debian in der Zeitschrift recht gut und einfach beschrieben. Hörte sich halt recht einfach an.....das war`s aber auch schon, denn, bei mir hier klappt ma so gar nix. Ich habe 2 Tage gebraucht um die Bildschirmauflösung von 800X600 auf 1024X768 einzustellen, gestern habe ich versucht über DSL ins Netz zu kommen, Netzwerkkarte wird auch erkannt, alles ist eingerichtet, komme jedoch nicht ins Netz.........
Ich werde also noch mal von vorn anfangen, denn interessant ist das alles allemal, ich müsste es nur noch verstehen..........
Hättest ja die quick&dirty Variante nehmen können: Knoppix booten und die XF86Config-4 klauen .Schugger hat geschrieben:Ich habe 2 Tage gebraucht um die Bildschirmauflösung von 800X600 auf 1024X768 einzustellen,
Das ist normal... aber normalerweise lassen sich die Probleme lösen (zumindest bei solchen trivialen Sachen) und man lernt ne Menge dabei. SuSE & co nimmt dir zwar die Arbeit ab, aber wehe, wenn dort was nicht geht und man mit Yast&co nicht mehr weiterkommt... dann hat man nämlich keine Ahnung was man machen soll, da man ja nix über das System gelernt hat.Ich werde also noch mal von vorn anfangen, denn interessant ist das alles allemal, ich müsste es nur noch verstehen..........
Wobei es immer sehr ärgerlich ist, wenn das Inet nicht geht. Ist halt doof, wenn man Hilfe im Netz sucht und dauernd rebooten muss (außer man hat'n Laptop neben dran stehen)... oder ein paar Fehlermeldungen abtippen darf...
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Tja, leider ist u.a. durch Axel-Springer-Journalismus die Bedeutung bestimmter Worte etwas abhanden gekommen:TomBombadil hat geschrieben:Stand das da wirklich so drin? Was soll an Sarge denn "exklusiv" sein?Schugger hat geschrieben:Die DVD vom Chip Professional Sonderheft 1/2005 beinhaltet in der Tat die Version Debian GNU/Linux 3.1 Sarge "testing", beschrieben als Exklusive Vorabversion i386 Shnapshot.
http://www.bildblog.de/?p=358
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Naja, zum Glück haben sie es nicht "geheime* Sarge-Version exklusiv auf DVD" genannt.Hackmeck hat geschrieben:Tja, leider ist u.a. durch Axel-Springer-Journalismus die Bedeutung bestimmter Worte etwas abhanden gekommen:
http://www.bildblog.de/?p=358
*Ein wenig runterscrollen. Gibt leider keinen Direktlink.
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Hallo!
ausführen (das ~# steht für den promt, also nicht mit eingeben!)
Was du weißt richtig auswählen und den rest im standart/vorschlag lassen, wenn t-online dann bei user Anschlußkennung, T-Online Nummer und Mitbenutzer/Suffix in einem durch angeben (ohne leerstelle) und @t-online.de anhängen.
Keine Ahnung welche firewall dann installiert wird, oder ob die das per hand gemacht haben, aber nach einer standart linux-installation sind i.d.R. alle ports gesperrt für in/outbound traffic (und das ist richtig und gut so!), d.h. solange folgende drei ports gesperrt werden:
HTTP, 80
FTP, 20-21
DNS, 53
eventuell noch
DHCP-client, 546
http://www.webopedia.com/quick_ref/portnumbers.asp
geht gar nix und es sieht so aus, als wärst du nicht online, obwohl du es bist.
Nach erfolgreichem pppoeconf aktivierst du inet mit "pon dsl-provider" und nen "plog" zeigt dir den status an, mit nem "ifconfig ppp0" bekommst du noch weitere informationen.
Solange du da deine IP erkennen kannst bist du online, und wenn dann inet nicht will, sind alle ports geblockt
Vermute mal als GUI für shorewall/iptables haben die guarddog genommen, weil leicht und gut bedienbar oder firestarter, weil einfach besser
Und du bist sehr schnell sehr weit gekommen - Respekt
Suse und Mandrake (Fedora hab ich noch nicht getestet) sind genau wie windoof, sie verdummen dich durch den komfort und wenn dann nix mehr geht ist der ofen aus - bei genug kenntnissen kann nur ein hardwaredefekt ein linux system entgültig zerstören (oder bastelbereitschaft mit instabilen Filesystems...aber selbst da ließe sich ein backup per "dd" zurückkopieren)
alles andere kann man z.B. mit nem knoppix oder einem alternativsystem auf der Festplatte reparieren, wenn es nicht mehr bootet - und bei debian lernst du wie man das macht
Da du lesebereitschaft und interesse bekundet hast schlag ich dich jetzt tot mit links zum lesen, was nicht unbedingt ein stfw oder rtfm bedeuten soll, denn mir wurde hier (fast) immer geholfen, egal wie "blöd" die frage war
Debian:
http://www.debian.org/index.de.html
http://www.debian.org/devel/debian-installer/
http://www.debian.de/doc/
http://www.debianforum.de/wiki/?page=Tipps
http://www.debianforum.de/wiki/?page=Ebooks
http://debiananwenderhandbuch.de/
Schnelle Hilfe:
http://de.wikipedia.org/wiki/Debian
http://www.google.de/linux
http://www.debianforum.de/forum/search.php
Besondere Empfehlung:
http://www.linuxfibel.de/
http://www.oreilly.de/german/freebooks/ ... egIVZ.html
http://sourceforge.net/projects/linuxhandbuch/
Quelle für linux distris:
http://www.linuxiso.org/
Großes dtsch Linux-Forum:
http://www.linuxforen.de/forums/index.php
Andere-Links:
http://www.galileocomputing.de/openbook/unix_guru/
http://www.linuxhaven.de/dlhp/
http://www.linux.de/
http://www.selflinux.org/
http://www.linuxfaq.de/f/cache/1.html
http://www.golinux.ch/
http://fibel.org/linux/
http://www.linuxinfozentrum.ch/
http://www.powered-by-linux.de/
just my 2 cents
mfg tyler
Auch Debian läuft im grafischen modus, wenn man es eingerichtet hat, und die konfig von knoppix klauen ist wirklich die leichteste und schnellste lösung von allen, einfach knoppix booten, auf der ramdisk die /etc/X11/XF86Config-4 suchen, partition mounten, auf der das debian / (root) verzeichnis installiert ist (bzw. genau genommen das /etc verzeichniss), das geht per mausklick auf dem knoppix desktop, und die XF86Config-4 von knoppix in dein installiertes debian kopieren.Schugger hat geschrieben:...So langsam frage ich mich jedoch, ob ich nicht tatsächlich, als "blutiger" PC Anfänger zu Suse,Fedora oder sonstiger im grafischem Modus laufender Distrution wechseln sollte.
Root-Konsole aufmachen und...bei mir hier klappt ma so gar nix. Ich habe 2 Tage gebraucht um die Bildschirmauflösung von 800X600 auf 1024X768 einzustellen, gestern habe ich versucht über DSL ins Netz zu kommen, Netzwerkkarte wird auch erkannt, alles ist eingerichtet, komme jedoch nicht ins Netz.........
Code: Alles auswählen
~# pppoeconf
Was du weißt richtig auswählen und den rest im standart/vorschlag lassen, wenn t-online dann bei user Anschlußkennung, T-Online Nummer und Mitbenutzer/Suffix in einem durch angeben (ohne leerstelle) und @t-online.de anhängen.
Keine Ahnung welche firewall dann installiert wird, oder ob die das per hand gemacht haben, aber nach einer standart linux-installation sind i.d.R. alle ports gesperrt für in/outbound traffic (und das ist richtig und gut so!), d.h. solange folgende drei ports gesperrt werden:
HTTP, 80
FTP, 20-21
DNS, 53
eventuell noch
DHCP-client, 546
http://www.webopedia.com/quick_ref/portnumbers.asp
geht gar nix und es sieht so aus, als wärst du nicht online, obwohl du es bist.
Nach erfolgreichem pppoeconf aktivierst du inet mit "pon dsl-provider" und nen "plog" zeigt dir den status an, mit nem "ifconfig ppp0" bekommst du noch weitere informationen.
Solange du da deine IP erkennen kannst bist du online, und wenn dann inet nicht will, sind alle ports geblockt
Vermute mal als GUI für shorewall/iptables haben die guarddog genommen, weil leicht und gut bedienbar oder firestarter, weil einfach besser
Ich hab nach ½ Jahr mandrake 9.1 und einigen erfahrungen beim kompilieren mir mächtig einen abgebrochen bei der debian installation (erst noch mit dem woody installer dann mit dem beta4 installer) aber es hat sich gelohnt!!Ich werde also noch mal von vorn anfangen, denn interessant ist das alles allemal, ich müsste es nur noch verstehen..........
Und du bist sehr schnell sehr weit gekommen - Respekt
Suse und Mandrake (Fedora hab ich noch nicht getestet) sind genau wie windoof, sie verdummen dich durch den komfort und wenn dann nix mehr geht ist der ofen aus - bei genug kenntnissen kann nur ein hardwaredefekt ein linux system entgültig zerstören (oder bastelbereitschaft mit instabilen Filesystems...aber selbst da ließe sich ein backup per "dd" zurückkopieren)
alles andere kann man z.B. mit nem knoppix oder einem alternativsystem auf der Festplatte reparieren, wenn es nicht mehr bootet - und bei debian lernst du wie man das macht
Da du lesebereitschaft und interesse bekundet hast schlag ich dich jetzt tot mit links zum lesen, was nicht unbedingt ein stfw oder rtfm bedeuten soll, denn mir wurde hier (fast) immer geholfen, egal wie "blöd" die frage war
Debian:
http://www.debian.org/index.de.html
http://www.debian.org/devel/debian-installer/
http://www.debian.de/doc/
http://www.debianforum.de/wiki/?page=Tipps
http://www.debianforum.de/wiki/?page=Ebooks
http://debiananwenderhandbuch.de/
Schnelle Hilfe:
http://de.wikipedia.org/wiki/Debian
http://www.google.de/linux
http://www.debianforum.de/forum/search.php
Besondere Empfehlung:
http://www.linuxfibel.de/
http://www.oreilly.de/german/freebooks/ ... egIVZ.html
http://sourceforge.net/projects/linuxhandbuch/
Quelle für linux distris:
http://www.linuxiso.org/
Großes dtsch Linux-Forum:
http://www.linuxforen.de/forums/index.php
Andere-Links:
http://www.galileocomputing.de/openbook/unix_guru/
http://www.linuxhaven.de/dlhp/
http://www.linux.de/
http://www.selflinux.org/
http://www.linuxfaq.de/f/cache/1.html
http://www.golinux.ch/
http://fibel.org/linux/
http://www.linuxinfozentrum.ch/
http://www.powered-by-linux.de/
just my 2 cents
mfg tyler
http://www.nosoftwarepatents.com/
http://www.vorratsdatenspeicherung.de/
Ich bin /ruth - ich darf das!
http://www.vorratsdatenspeicherung.de/
Ich bin /ruth - ich darf das!
Re: Debian für Intel CPU`s gedacht????
Gemeint ist: intel i386/i586-kompatible CPU.Schugger hat geschrieben:Hallo zusammen
Auf der Chip Professional DVD ist Debian 3.1 Sarge für Intel CPU`s
Alle heute erhältlichen PC-CPUs sind pentiumkompatibel, egal ob Athlon XP, Opteron/AMD64, Via C3 oder Geode NX.
Also läuft auch Debian drauf.
CHIP ist übrigens ein Müllmagazin, kann man ungelesen ins Altpapier geben.
- peschmae
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- Registriert: 07.01.2003 12:50:33
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- Wohnort: nirgendwo im irgendwo
Re: Debian für Intel CPU`s gedacht????
Mittlerweile - war nicht immer so.tuxlin2 hat geschrieben:CHIP ist übrigens ein Müllmagazin, kann man ungelesen ins Altpapier geben.
Peschmä, der den guten alten Zeiten nachweint
"er hätte nicht in die usa ziehen dürfen - die versauen alles" -- Snoopy