Intel C Compiler installieren

Warum Debian und/oder eine seiner Spielarten? Was muss ich vorher wissen? Wo geht es nach der Installation weiter?
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minimike
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Intel C Compiler installieren

Beitrag von minimike » 13.12.2003 22:21:51

Hallo ich setze grad meinen Desktop neu auf ( in der richtung wie ganz unten beschrieben ) . Ich möchte dabei optimierten Code erzeugen und bis zu 25 % mein System beschleunigen .Die tar.gz Datei habe ich mir von Intel geladen , entpackt und mit alien die Dateien intel-isubh8-8.0-44.i386.rpm , intel-iidb7-7.3.1-85.i386.rpm und intel-icc8-8.0-44.i386.rpm konvertiert und per dpkg -i ..... installiert , in der Hoffnung das das so auch geht weil das Install skript nur mit RPM Packeten umgehen kann und mit skripten kenn ich mich nicht wirklich aus , und ich habe nun mal Debian und das verwendet nun bekanntlich seit geraumer Zeit hmm , Debianpackete . Hat einer mal die Installation duchgeboxt auf einem Debiansystem und kann mir Tips geben ? Stehe mal wieder auf dem Schlauch und ware für Tips sehr Dankbar

cu Darko
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Frage ...

Beitrag von andras98 » 14.12.2003 12:05:33

Hi,

Was hindert dich daran das tar.gz mit:

./configure
make
make install

zu installieren?

lg,
Andreas

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riankrimsteel
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Re: Frage ...

Beitrag von riankrimsteel » 14.12.2003 12:35:52

andras98 hat geschrieben:Was hindert dich daran das tar.gz mit:

./configure
make
make install

zu installieren?
Vermutlich das nicht vorhandene configure-Script. In dem tar.gz sind nur die rpm-Pakete und ein Installscript für selbige. Wenn du das ausführst werden die Pakete unter einer rpm basierten Distribution vermutlich auch sauber installiert. Wenn die Installation schief geht kommt ein netter Hilfetext mit einem Link (http://www.intel.com/software/products/ ... otes80.pdf)In dem PDF stehen dann unter anderem diese zwei Zeilen drin:
alien --to-deb *.i386.rpm
dpkg -i --force-overwrite intel-isubh8*.deb intel-icc8*.deb
Hast du die Pakete genauso installiert oder nur mir dpkg -i <paket>?

Gruss
Dennis
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Beitrag von minimike » 14.12.2003 13:29:18

bin vorgegangen mit wechseln in das Verzeinis

Hojnik:/usr/src/Intel# alien intel-iidb7-7.3.1-85.i386.rpm
intel-iidb7_7.3.1-86_i386.deb generated
Hojnik:/usr/src/Intel#

Hojnik:/usr/src/Intel# dpkg -i intel-iidb7_7.3.1-86_i386.deb
(Reading database ... 20807 files and directories currently installed.)
Preparing to replace intel-iidb7 7.3.1-86 (using intel-iidb7_7.3.1-86_i386.deb) ...
Unpacking replacement intel-iidb7 ...
Setting up intel-iidb7 (7.3.1-86) ...

Hojnik:/usr/src/Intel#

eines von den dreien must ich mit dpkg -i --force-overwrite installieren weil die uninstall.sh in /opt/intel_cc_80/bin sonst nicht überschrieben worden wäre

Um die PDF Datei zu Öffnen mus ich mir jetz was einfallen lassen habe grad den twm ans laufen bekommen . Gestern habe ich schon versucht rpm komplett selbst zu installieren aber beim Compeliern wird auf einmal Perl nicht gefunden und das bauen bricht ab

Und ich hab mir gestern einige andere Distris angesehen , das Portage System von Gentoo lehne ich ab man hat zu wenig Kontrolle . Aber Rock Linux fand ich toll .
Es scheint wie bei Debian keine gierige Firma dahinter stecken sondern noch viel GNU wo man hier und da ein paar echt gute propertäre Anwendungen kontrolliert einbringen kann . Kennt das einer und kann es rpm's installieren
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Beitrag von riankrimsteel » 14.12.2003 14:50:41

So ich hab das jetzt mal selber installiert. Ist eigentlich ganz einfach, zumindest wenn man die Doku vorher liest und nicht wie ich einfach mal fröhlich drauf los rumprobiert 8)
Hier mal das kurze Step-by-Step
Pakete mit alien umwandeln
Mit dpkg -i --force-overwrite installieren
Das License-File aus der Registriermail nach /opt/intel/license kopieren (oder wo auch immer man es den hin installiert hat)
aus dem tar.gz das Installationsscript aufrufen mit ./install -finalize-only
in /etc/ld.so.config den Pfad zu den Intellibs einfügen und ldconfig durchlaufen lassen.
Am besten das bin Verzeichnis mit in die $PATH reinschreiben
In /opt/intel/bin kurz mal mit sed alle Vorkommnisse von <INSTALLDIR> durch /opt/intel ersetzen
und fertig.
Dazu ein erster Vergleich beider Compiler:

Code: Alles auswählen

time ./icc.out 
Hallo, Welt!!!

real    0m0.016s
user    0m0.000s
sys     0m0.010s
und

Code: Alles auswählen

time ./gcc.out     
Hallo, Welt!!!

real    0m0.006s
user    0m0.000s
sys     0m0.000s
Beides mit den Standardwerten durchkompiliert. Fazit der ICC taugt nicht für hallowelt.c :twisted:

Gruss
Dennis
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Beitrag von minimike » 14.12.2003 14:51:05

habe nun die Schritte gemacht wie in der PDF beschrieben also die .debs erstellt , dann die install.sh habe ich dann mit ~#./install.sh --finalite-onley ausgeführt . Den den Pfad habe ich dann mit

LD_LIBARY_PATH='pwd'/opt/intel_cc_80/lib gesetzt

läuft aber immer noch nicht mus ich sonst noch was verlinken ? Komm immer noch nicht weiter und wünsche mir zu Wheinachten nur einen kleinen atomaren SPRENGSATZ .
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Beitrag von minimike » 14.12.2003 15:07:04

oh du warst schneller :P , also vi /etc/ld.so.conf

das sieht dan so bei mir aus :
/usr/X11R6/lib

/usr/lib/libc5-compat
/lib/libc5-compat
/usr/i486-linuxlibc1/lib
/opt/intel_cc_80/lib
/opt/intel_cc_80/bin

aber bei ldconfig kommt dann die meldung

Hojnik:~# ldconfig
ldconfig: File /opt/intel_cc_80/lib/libcprts.so is too small, not checked.
ldconfig: File /opt/intel_cc_80/lib/libcxa.so is too small, not checked.
ldconfig: File /opt/intel_cc_80/lib/libcxaguard.so is too small, not checked.
ldconfig: File /opt/intel_cc_80/lib/libunwind.so is too small, not checked.
Hojnik:~#

und komplieren tut der auch nicht :cry:
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Beitrag von riankrimsteel » 14.12.2003 15:57:20

Was kommt den für eine Fehlermeldung? Mich hat dieses komische Licensefile am längsten aufgehalten, weil ich natürlich die Mail nicht bis zum Ende gelesen habe :oops:
Den anderen Fehler den ich noch hatte war das ändern des <INSTALLDIR> in den Intelscripten. Ansonsten sieht das mit dem ldconfig schon ganz gut aus. Da kam bei mir auch der gleiche Fehler, störte mich aber nicht weiter.

Gruss
Dennis
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Beitrag von minimike » 14.12.2003 16:27:16

na ich hab erst mal versucht ein Programm zu kpmplieren aber das ./configure script bricht ab weil gcc nicht gefunden wird den hat ich vorher entfernt . Normal müste dann doch schon der icc verwendet werden oder ? Oder muß ich beim Compelieren immer eineOption angeben z.B. ./configure --with-db3=/usr/local/BerkeleyDB.3.1/ ?
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Beitrag von riankrimsteel » 14.12.2003 16:36:43

Was meinst du mit "entfernt"? Ich halte das nicht für die beste Idee. Zum rumprobieren kannst du den Link /usr/bin/gcc auf den icc umbiegen. Der icc kann viele Optionen des gcc verstehen und umsetzen allerdings nicht alle, daher kann es durchaus sein das der ein oder andere Compilerdurchlauf abbricht/gar nicht erst startet. Wenn du mit configure arbeitest müsste es dort eine Möglichkeit geben einen Compiler anzugeben, hab ich allerdings bisher selbst noch nicht probiert.
Ich weiss auch nicht ob es überhaupt möglich ist ein komplettes System mit dem icc zu übersetzen, ich tenderiere zu eher nicht. Wenn du ein optimiertes System haben willst, kannst du auch mit dem gcc noch einiges an Leistung durch mcpu, march oder O3 rausholen, die manpage gibt noch einiges an optimierenden Flags her.

Gruss
Dennis
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Beitrag von minimike » 14.12.2003 17:03:22

nun ich verschib die Akrion auf nächstes WE . Also nur mit dem GCC bräuchte ich mindestens 22 h um was tolles auf der Platte zu haben zur Zeit hab ich Opera und XFree86 vers. 4.2 mit twm
Bin noch im Anfangstadium
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Jens Oeser
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Beitrag von Jens Oeser » 14.12.2003 17:30:51

Hi,

wenn Du die Anleitung so wie sie schon hier gepostet wurde durchgehst, sollte der Compiler zu 100 % richtig installiert sein. Ich verwende schon eine ganze Weile die Intel Compiler und da gab es noch keine größeren Probleme. Du solltest auf jedenfall entweder beim einloggen das Skript unter /opt/intel/compiler80/bin/iccvars.sh (oder so ähnlich) ausführen (zum Beispiel über einen Eintrag in die bashrc --> source /opt/intel/compiler80/bin/iccvars.sh) oder /opt/intel/compiler80/bin in deinen Pfad aufnehmen. Desweiteren ist es wichtig den LD_LIBRARY_PATH anzupassen. Dann sollte der Compiler über icc aufrufbar sein. Ein icc --help sagt Dir mehr.

Es ist im allgemeinen nicht sinnvoll den gcc zu deinstallieren, da der Intel Compiler nicht alles übersetzen kann. (Ohne aufwendige Patches schafft er nichtmal den Kernel). Desweiteren können der gcc und der icc ohne Probleme nebeneinander auf einem System installiert sein.

Falls es zu Problemen kommt dann poste mal die Fehlermeldungen.

Viele Grüße
Jens.

PS: Meist gibt es bei den configure Geschichten auch eine Variable oder ein Flag was gesetzt werden kann, worin dann der Compiler angegeben wird (z. Bsp. CC=icc), das sollte Dir aber die README verraten.

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Beitrag von minimike » 14.12.2003 20:50:37

der will einfach nicht . Hab jetzt die ganze FAQ abgearbeitet entweder ich werde die Finger von lassen oder mir eine Distri anschauen die so leicht zu bedienen ist wie Debian mit ner guten Packetdatenbank und nicht Fedora oder SuSE heisen
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Beitrag von Jens Oeser » 15.12.2003 07:59:02

Hi,
minimike hat geschrieben:der will einfach nicht . Hab jetzt die ganze FAQ abgearbeitet entweder ich werde die Finger von lassen oder mir eine Distri anschauen die so leicht zu bedienen ist wie Debian mit ner guten Packetdatenbank und nicht Fedora oder SuSE heisen
Was genau will den nun nicht? Kannst Du den icc nicht aufrufen oder kommt eine Fehlermeldung (bitte posten)? Ich würde ja versuchen zu helfen!

Viele Grüße
Jens.

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Beitrag von minimike » 15.12.2003 23:07:16

danke aber ich bin über das Teil so gefrustet das ich mir erst mal die nächsten Tage ganz genau Überlegen will ob ich es wirklich haben will . Es war als besonderes BonBon gedacht da der gcc immer funzt kann ich auch darauf verzichten .
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Beitrag von minimike » 16.12.2003 20:56:36

habe das Problem jetzt auf der subtilen Art in Angriff genommen . Und zwar habe ich Platz geschaffen um ein weiteres Linux zu installieren , dann Redhat 7.3 installiert , gebootet usw , das Installskript ausgeführt . Debian neu installiert , gebootet usw , dann die Redhat Partition gemountet und das Intel Verzeizeichnis rüberkopiert in der Konsole . Den Debugger konnt ich noch nicht installieren weil auf beiden Systemen Xfree 86 noch nicht installiert war , daher es bestand ein Abhängigkeitskonflikt . Da mir Redhat mit ner fehlerhaften installation des Bootmanagers in den MBR das System fast komplett unbootfahig hat werden lassen war ich anstatt zu kompellieren den ganzen Abend damit beschäftigt den Fehler zu finden und zu klempnern . Daher bin ich immer noch nicht zum Compellieren gekommen und werde mich morgen noch mal melden wenn ich Hife brauche . Erstes Primärziel ist XFree 4.2.1 mit dem ICC zu bauen und zu schauen inwieweit die Leistung der Grafikkarte ansteigt
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HotblackDesiato
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ICC 9.0

Beitrag von HotblackDesiato » 06.08.2005 17:29:19

Kleiner Update

Seit August gibt's den ICC von Intel in der Version 9.0 auch für die Heimanwender. Ich habe mir den Compiler heute installiert. Im Gegensatz zur alten Version funktioniert das Install-Skript auch unter Debian [sid] jetzt problemlos, man muss kein alien mehr bemühen. Man wird jetzt auch gefragt, wohin man installieren möchte (wobei ich den default Pfad gelassen habe).

Alles was ich noch tun musste waren ein paar Links in /usr/bin und /usr/lib/gcc anzulegen und ein paar Pfade in die Umgebungsvariable PATH aufzunehmen.

Zusammen mit dem ICC wird auch Eclipse installiert. Allein dafür lohnt sich schon die Installation, da man damit auch Projekte für GCC/GDB erzeugen kann. Die GUI für den Debugger ist sehr komfortabel, besser als in Anjuta und Co. - ich hab schon einen sehr hartnäckigen Bug gefunden ;-)

Alles in allem bin ich sehr zufrieden. Da ich eine 2-Prozessor-Maschine habe, werde ich die OpenMP-Erweiterungen mit dem ICC mal ausprobieren.


Stefan

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