Debian Installer mit REISER4 !!!

Warum Debian und/oder eine seiner Spielarten? Was muss ich vorher wissen? Wo geht es nach der Installation weiter?
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CooSee
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Debian Installer mit REISER4 !!!

Beitrag von CooSee » 26.09.2005 05:04:56

hallo,

möchte gerne reiser4 ausprobieren :-)
ich weiss ist noch sehr unstable, wozu hat man mehrere HD`s.
gibt es irgendwo einen " Debian Installer ", mit " reiser4 unterstützung " ?
oder kann mir jemand gute Tipps geben, was ich dabei beachten sollte !
was ist mit grub ?
die Site http://www.namesys.com ist mir bekannt und einen Kernel mit reiser4
unterstützung habe ich erstellt.
Kanotix, o.k., aber der installiert sich nur auf eine einzige Partition.
eigenen Installer basteln, ...da blicke ich leider noch nicht so durch :-(
obwohl, im ETCH-Installer sind z.B. die Pakete " mkreiser4-udeb und reiser4progs-udeb "
mit drin, hmm?!?
wie kann ich die Pakete beim installieren ( be ) nutzen?


DANKE !


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Beitrag von peschmae » 26.09.2005 09:17:06

Am einfachsten wäre wohl das ganze via Debootstrap zu installieren. Oder du installierst das auf ext2 oder so und kopiersts dann.

Alles einfacher als da am Installer irgendwie rumzumurksen. Oder du baust dir halt einen installer mit eigenem Kernel und mountest das Zeugs dann zwischendurch von Hand - wie das mit DI basteln geht steht im Debian-Instaler Wiki (das gerade down ist)

MfG Peschmä
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Re: Debian Installer mit REISER4 !!!

Beitrag von berlinerbaer » 26.09.2005 09:20:47

CooSee hat geschrieben:hallo,
Kanotix, o.k., aber der installiert sich nur auf eine einzige Partition.
das kann man verändern und die home/user auf eine zweite Partition /dev/hda5 (z.B.) verschieben und die alte home/user löschen

siehe auch:

Springer-Verlag 2004, Ganten & Alex: Debian-GNU-Linux, 2.Auflage, Seiten 478 - 479, Aufteilen der Home-Verzeichnisse auf mehrere Partitionen.
Nach dem dort beschriebenen Verfahren kann man sehr leicht aus einer Live-CD-Installation eine fast echte "mehrfach partitionierte" Debian-Installation machen
Gruß
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Beitrag von KBDCALLS » 26.09.2005 09:21:26

Solange Reiserfs4 noch nicht im offiziellen Kernel ist wird mans wohl mit dem Installer nicht hinkriegen. Die Kernelentwickler stäuben sich wohl momentan noch mit Händen und Füßen dem Wunsch von Hans Reiser nachzugeben.
Was haben Windows und ein Uboot gemeinsam?
Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los.

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Beitrag von berlinerbaer » 26.09.2005 09:29:49

nja, wie sicher ist denn reiserfs wirklich ? Ich hadere ja noch immer mit mir, ob ich die riesige /home/~ nicht als reiserfs mache, scheue mich aber davor noch. Andererseits liest man immer wieder davon, dass plötzlich alle Daten unversehens verloren waren. Einen solchen SuperGau kann sich aber niemand leisten. Der Verlust aller Fotoalben wäre ein schlimmes Ding . . .
Gruß
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Beitrag von chiram007 » 26.09.2005 09:32:58

hey

dazu hat man doch backups, oder etwa nicht?

mfg - chiram

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Beitrag von KBDCALLS » 26.09.2005 09:36:01

Das kann die auch so passieren Hardwaredefekt, Das Reiserfs was im Kernel ist ist schon stabil, aber bei Reiserfs 4 weiß man noch nicht . Die sicherste Methode wäre wohl auf die Fotos auf DVD/CDs zu brennen.
Was haben Windows und ein Uboot gemeinsam?
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Beitrag von blackm » 26.09.2005 12:35:56

Peter, wenn du nicht zu 100% sicher stellen kannst das der Rechner nie abstuerzt, dann lass das mit reiserfs. Die Version im Kernel wird zwar als stabil bezeichnet, aber was die Datensicherheit bei einem Absturz (z.B. Stromausfall) angeht kannst du reiserfs in die Tonne haun. Ich habe das schon bei mehr als einem Rechner erlebt das nach einem Absturz fast die gesamte reiserfs Partition im Eimer war....auf jeden Fall war sie immer so doll kaputt das nicht an einer Neuinstallation vorbei gefuehrt hat.

bye, Martin
Schöne Grüße

Martin

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Beitrag von KBDCALLS » 26.09.2005 12:46:00

Umso unverständlicher ist mir das Reiserfs überhaupt im Kernel ist, und SuSE sowas unsicheres als Standard nimmt.
Was haben Windows und ein Uboot gemeinsam?
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Beitrag von peschmae » 26.09.2005 13:39:53

Naja, bei jedem Dateisystem findet sich einer bei dem das Dateisystem an allem Gigabytes von verlorenen Daten schuld ist ;)

Dass Reiserfs damals (einfach so) in den Kernel kam lag wohl auch daran dass es sonst keine Journaling Dateisysteme für Linux gab und alle danach lechzten oder so :D

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Beitrag von thorben » 27.09.2005 09:33:56

moin,
ich kenne einige leute, die die robustheit der betriebs- und dateisysteme dadurch testen, dass sie die rechner jeden abend mit dem stromstecker herunterfahren. einer hat auch reiser und nie probleme gehabt damit, openbsd hingegen hat das ganze auf dauer nicht so gut vertragen (da war aber vermutlich was falsch konfiguriert)

gruß
thorben

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Beitrag von berlinerbaer » 27.09.2005 11:50:30

blackm hat geschrieben:Peter, wenn du nicht zu 100% sicher stellen kannst das der Rechner nie abstuerzt, dann lass das mit reiserfs. Die Version im Kernel wird zwar als stabil bezeichnet, aber was die Datensicherheit bei einem Absturz (z.B. Stromausfall) angeht kannst du reiserfs in die Tonne haun. Ich habe das schon bei mehr als einem Rechner erlebt das nach einem Absturz fast die gesamte reiserfs Partition im Eimer war....auf jeden Fall war sie immer so doll kaputt das nicht an einer Neuinstallation vorbei gefuehrt hat.

bye, Martin
ich ziehe die Bilder doch erstmal auf DVDs, werde aber ext3 wahrscheinlich trotzdem unverändert belassen. Dass was Du da beschreibst, kenne ich nämlich aus grauen Vorzeiten auch. Ok, da war reiserfs noch relativ neu, aber das hatte ich da auch, dass plötzlich aus heiterem Himmel nichts mehr ging - selbst ohne Systemabsturz.

Inwieweit diese schlechten, aber prägenden Erfahrungen, auf die neueren Reiser-Versionen noch zutreffen, weiß ich nicht. Ich habe reiserfs seitdem nie mehr ausprobiert.
Gruß
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Beitrag von KBDCALLS » 27.09.2005 13:12:14

Das neue Reiserfs wird wohl erstmal nicht so stabil sein wie das was momentan im Kernel ist. Für Datenverluste kanns vviele Gründe geben , und obs dann am Dateisystem liegt, wird man wohl nie in Erfahrung bringen wenns denn mal passiert ist.
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Reiser4 !

Beitrag von CooSee » 01.10.2005 14:07:44

hallo,

danke für die Teilnahme !

als Debianer ist man das Warten ja gewohnt ;-)

denke ab 2.6.15 wird reiser4 offiziell in den Kernel aufgenommen !

wenn nicht, macht nichts,... !!!


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Beitrag von startx » 01.10.2005 14:48:26

denke ab 2.6.15 wird reiser4 offiziell in den Kernel aufgenommen !
wohl kaum, wenn man der diskussion auf der lklm folgt.

es geht auch nicht um die stabilität von reiserfs4, sondern darum, dass der code nicht den standards der kernel entwicklung entspricht und die kernel maintainer sich deshalb weigern ihn zu übernehmen.

es ist auch nicht absehbar, dass sich daran was ändert.

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Beitrag von Leonidas » 01.10.2005 15:04:04

Ich werde sicher ausgebuht, aber ich hatte mit reiserfs (also 3.6) auch noch keine Probleme. Wobei ich zugeben muss, dass ich meine Systeme meist normal herunterfahre.
Wir wollten einen Marsch spielen, aber wir hatten nur Xylophone.

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Beitrag von puntarenas » 01.10.2005 15:15:12

Da will ich mit meinen persönlichen Erfahrungen nicht Abseits stehen. Über ein Jahr hatte ich auf einem Rechner mehrere Partitionen mit ReiserFS 3.6 im Einsatz, die letzten Monate gab es häufige Systemabstürze aufgrund eines überhitzenden Netzteils (Lüfter defekt).
Mein Fazit: Unter rauhen Bedingungen hatte ich weder Datenverlust noch sonstige Probleme zu beklagen, wenn man von noch nicht gespeicherten, geöffneten Dokumenten absieht.

Gruß
puntarenas

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Beitrag von KBDCALLS » 01.10.2005 15:27:17

Ich denke mal wer im Glashaus sitzt soll nicht mit Steinen werfen. Oder mit anderen Worten, die Kernelentwickler halten sich selbst nicht drann.
Zuletzt geändert von KBDCALLS am 01.10.2005 16:04:26, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von berlinerbaer » 01.10.2005 15:48:39

dieses Hin und Her, ob die Entwickler reiserfs4 in den Kernel mt hinein zu nehmen oder wie man das auch immer fachmännisch benennt, und das sich da jemand weigert ...

ist das nun ein technisches/technologisches Problem oder ist nur rein ideologischer Natur, dass das zwar geht und man vieleicht nicht will ?

Liest sich stellenweise hier so.
Gruß
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Beitrag von peschmae » 01.10.2005 17:17:18

Leonidas hat geschrieben:Ich werde sicher ausgebuht, aber ich hatte mit reiserfs (also 3.6) auch noch keine Probleme. Wobei ich zugeben muss, dass ich meine Systeme meist normal herunterfahre.
Von mir aus: Aber Reiserfs 3.6 hat mit Reiser4 nun wirklich nix zu tun. Das Dateisystem ist ein komplett anderes.

Das einzige was man von 3.6 eventuell auf 4 schliessen kann ist das Verhalten von Namesys/Reiser bzgl. Maintaining von Reiserfs 3.6 bzw. deren Opposition gegen neue Features in selbigem (weil man ja gleich Reiser 4 nehmen könne...)

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Beitrag von startx » 01.10.2005 17:57:39

ist das nun ein technisches/technologisches Problem oder ist nur rein ideologischer Natur, dass das zwar geht und man vieleicht nicht will ?
wie ich oben schon sagte geht es um die coding standards. wenn jemandes code dem kernel hinzugefügt wird, sind ab diesem zeitpunkt die kernel maintainer für das einspielen von patches etc verantwortlich, dass heisst sie müssen mit dem code umgehen können.

im falle von reiser4 haben mehrere maintainer ( Christoph Hellwig, Alan Cox u.a. ) darauf
hingewiesen das der code schwer zu pflegen ist und erst überarbeitet werden muss.

es geht nicht um die stabilität des dateisystems, sondern eben um die coding guidelines. ich finde es berechtigt, dass diejenigen, die nachher die arbeit damit haben, darauf hinweisen können. mit "ideologie" hat das nix zu tun.

um alan cox (aus einer mail an hans reiser) zu zitieren:
The kernel follows a coding style. It isn't my coding
style but like everyone else except you I try and follow it.
http://lkml.org/lkml/2005/9/19/76

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minimike
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Beitrag von minimike » 02.10.2005 00:13:11

Habe Reiser4 seit nem knappen Jahr. Erst Kernel 2.6.8 mit reiser4 und debianpatch und dann seit Januar 2.6.10. Keine Probleme zu vermelden, füttert die Gbitlankarten schnell und zuverlässig. Ich denke gerade darüber nach es auf meinem Fileserver in der Firma mit 2,5 TB zu verwenden. Jedenfalls wenn du neu installierst benötigst du für Grub eh eine Partition mit ext3 für /boot. Mach die ruhig mal was gösser und installiere erst mal darauf Debian, 200 MB reichen dicke für ne Base-install. Danach kannst du dann easy Partitionieren und auf Reiser4 verschieben. Oder du verwendest ne LiveCD mit reiser4 und benutzt dann debootstrap
"Lennart Poettering is one of those typical IT leaders..." "like Linus Torvalds and Theo de Raadt?" "more like Bozo the Clown" After all, now a good employee of Microsoft

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