Warum der Erfolg von Linux und OpenSource so schwer fällt

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uname
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Re: Warum der Erfolg von Linux und OpenSource so schwer fäll

Beitrag von uname » 23.02.2012 10:50:04

Die Amerikaner haben für sowas sogar einen Ausdruck, "Don't Tom Sawyer me!", in Anspielung auf die Geschichte, wo Tom es schafft, die anderen seine Arbeit für lau machen zu lassen, nämlich einen Zaun streichen.
Für "lau" ist wohl untertrieben. Sie zahlen sogar noch oben drauf, um den Zaun überhaupt streichen zu dürfen.

Fjunchclick

Re: Warum der Erfolg von Linux und OpenSource so schwer fäll

Beitrag von Fjunchclick » 23.02.2012 11:34:05

Saxman hat geschrieben: Na dann frag mal einen Elektriker ob er dir die Deckenlampe für Lau aufhängt
Er soll sie mir ja nicht aufhängen, sondern mir nur sagen, wie es geht.
Und wenn es jemand aus meinem Bekanntenkreis (praktisch das Real-Life-Pendant zu diesem Forum) ist, dann macht er das natürlich kostenlos. Ich helfe meinen Freunden auch kostenlos, du nicht? Tatsächlich bin ich selber Elektriker und habe schon oft bei Freunden Lampen angeklemmt. Es geht hier doch nicht darum, dass jemand professionelle Hilfe für lau haben will. Es geht einfach nur um Hilfe. Wenn das so abwegig ist, warum gibt es denn im Internet tausende Foren wie dieses hier?

Ich habe auch hier im Forum noch nie Geld dafür verlangt, wenn ich jemandem geholfen habe. Du etwa? Diese Einstellung, dass niemand kostenlos anderen helfen sollte und nichts umsonst machen sollte und auch niemand so etwas erwarten darf, finde ich in einem Linuxforum jedenfalls ziemlich schräg.

Aber wie so oft liegt das nur daran, dass das eigentliche Thema des Threads schon längst niemanden mehr interessiert und die ganze Diskussion mal wieder völlig in Spitzfindigkeiten und Wortklaubereien ausartet. :wink:
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TRex
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Re: Warum der Erfolg von Linux und OpenSource so schwer fäll

Beitrag von TRex » 23.02.2012 11:38:10

Fjunchclick hat geschrieben:Und wenn es jemand aus meinem Bekanntenkreis (praktisch das Real-Life-Pendant zu diesem Forum) ist, dann macht er das natürlich kostenlos. Ich helfe meinen Freunden auch kostenlos, du nicht? Tatsächlich bin ich selber Elektriker und havbe schon oft bei Freunden Lampen angeklemmt.

Ich habe auch hier im Forum noch nie Geld dafür verlangt, wenn ich jemandem geholfen habe. Diese Einstellung, dass niemand kostenlos anderen helfen sollte und nichts umsonst machen sollte finde ich in einem Linuxforum jedenfalls ziemlich schräg.
Das ist der Aspekt, der dazu führt, dass ich dir oder gnude eher helfen würde als einem Neuling mit fünf Beiträgen, weil ich von euch eher Gegenhilfe erwarten kann (der Neuling muss sich da quasi erst noch beweisen). Ändert aber nix an der Tatsache, dass ich auch für Stammtischnutzer hier keine größeren Arbeiten erledige.
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Fjunchclick

Re: Warum der Erfolg von Linux und OpenSource so schwer fäll

Beitrag von Fjunchclick » 23.02.2012 11:42:07

Hm, wenn ich jemandem helfe, erwarte ich keine Gegenleistung dafür. Und schon gar nicht, wenn es sich um einen Neueinsteiger handelt.
Natürlich mag ich auch keine Leute, die einfach erwarten, dass andere ihnen das Denken abnehmen.

Aber wie ich im letzten Post schon angedeutet habe: Um so etwas geht es in diesem Thread ja auch gar nicht.

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Revod
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Re: Warum der Erfolg von Linux und OpenSource so schwer fäll

Beitrag von Revod » 23.02.2012 11:48:34

Ein script wäre für mich nicht das Problem und im Sinne von Programmierung basiert die obere Programmiersprache, also alles oberhalb vom Assembler alles auf Script.

Die Schwäche bei mir, x-mal versucht die Variablen zu implementieren x-mal gescheitert, weil ich mit Variablen nichts anfanzufangen weiss. Da bin ich in diesem Punkt schlichtweg zu dumm sozusagen, der Groschen will nicht fallen. Nun dann kommen noch die Mathematischen Funktionen noch dazu und diese noch mit Variablen zu verbinden, naja, dann steh ich wirklich für mich vor ein unlösbaren Rätsel, weil ich eben kein Mathematiker bin, Algebra, logarithmen usw... habe ich null Ahnung davon.

Selbstverständlich, ich müsste auch Jemand bezahlen, wenn ich etwas in dem Sinne nicht selber schreiben kann.

Die befragten, die es können sollten einfach es sagen können, keine Lust od. es kostet Dich xy... so viel, dann wäre es auch ok, oder zumindest auf gute Bücher, oder falls sie die Tutosadressen im Netz bereits kennen, dann könnten sie es den Fragenden auch mitteilen, das würde ich sehr fair finden.

Die Suche, gut und Recht, doch bis man auf die richtige und brauchbare Adresse im Netz stösst, da können Wochen vergehen.

Einfach kurz gesagt, offener und netter miteinander umgehen können. :)
Systemd und PulseAudio, hmmm, nein danke.

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Saxman
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Re: Warum der Erfolg von Linux und OpenSource so schwer fäll

Beitrag von Saxman » 23.02.2012 11:49:15

Fjunchclick hat geschrieben:
Saxman hat geschrieben: Na dann frag mal einen Elektriker ob er dir die Deckenlampe für Lau aufhängt
Er soll sie mir ja nicht aufhängen, sondern mir nur sagen, wie es geht.:
Darum ging es ja eben nicht. Wenn du noch einmal in den ersten post von gnude reinschaust wirst du sehen, dass er in einer Firma arbeitet und dafür Scripte und Lösungen sucht. Es ist kein Bekannter der mit seiner Druckerinstallation Probleme hat.

Ich sehe mich hier nicht in der Pflicht, aus Idealismus den Mangel an Arbeitskraft in seiner Firma auszugleichen. Ich schätze gnude, aber seinen Job werde (und kann) ich sicher nicht für ihn erledigen. Dafür ist er zuständig und wenn er das zeitlich nicht hinkriegt ist sein Chef in der Pflicht das zu ändern. Durch eine zusätzliche Arbeitskraft oder durch externen kostenpflichtigen Support. Hier steht nicht die Community in der Schuld.
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ralli
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Re: Warum der Erfolg von Linux und OpenSource so schwer fäll

Beitrag von ralli » 23.02.2012 15:12:50

Ich teile Fjuncklick's Einstellung voll und ganz, aber auch Saxmann hat durchaus nachvollziehbare, handfeste und sinnvolle Argumente, die ich wertschätze. Auch ich erwarte niemals eine Gegenleistung, denn das würde ja in eine Art von Tauschhandel ausarten, was mir zutiefst zuwider wäre. Und ich würde bedingungslos helfen, wenn meine Zeit und mein Wissen ausreichen würde, auch dann, oder gerade deshalb, weil Gnudes Chef möglicherweise zur übelsten Sorte gehört. Aber diese Art der "Wertschöpfung" ist ja mittlerweile wohl auch Standard.
Auch wenn wir mittlerweile vom Thema abgekommen sind, so ist es doch sehr interessant, wenn verschiede Erfahrungen, Sichten und Wahrnehmungen aufeinander treffen.
Wer nicht lieben kann, muß hassen. Wer nicht aufbauen kann muß zerstören.

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Re: Warum der Erfolg von Linux und OpenSource so schwer fäll

Beitrag von owl102 » 24.02.2012 07:34:07

Fjunchclick hat geschrieben:Ich glaube aber, dass gnude eher Dinge meint, die jemand der sich damit auskennt, mal so eben aus dem Ärmel schüttelt.
Ich glaube eher, daß gnude (nur) glaubt, daß jemand, der sich damit auskennt, solche Dinge mal eben aus dem Ärmel schüttelt.

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Re: Warum der Erfolg von Linux und OpenSource so schwer fäll

Beitrag von uname » 24.02.2012 08:07:21

Ich glaube eher, daß gnude (nur) glaubt, daß jemand, der sich damit auskennt, solche Dinge mal eben aus dem Ärmel schüttelt.
Schlimm ist wenn Leute verlangen eine fertige Lösung zu erhalten, was ich bei gnude nicht sehe. Oft hilft es wenn auf die richtigen Quellen verwiesen werden. Google zeigt meist zu viele, vor allem falsche Lösungen auf. Das Wissen besteht dann irgendwann darin gar nicht mal programmieren zu können sondern abzuschätzen welche von Google ermittelte Lösung überhaupt den Anforderungen entspricht.

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sys_op
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Re: Warum der Erfolg von Linux und OpenSource so schwer fäll

Beitrag von sys_op » 24.02.2012 14:06:16

gnude hat ein eigenes Thema zu seinem PHP-Script geöffnet, ich habe mir das angesehen und (auch wenn ich das Script selber anders schreiben würde) lauffähig gemacht. Dafür habe ich ca 10 Minuten gebraucht.

Würde ich jedes Mal, wenn jemand eine 10 Minuten Arbeit von mir braucht sofort hier schreien, bräuchte der Tag 36 Stunden und mehr.
Natürlich helfe ich gerne und mache das u.U. auch für lau, aber der wesentliche Punkt für Foren-Support ist doch der, dass ich selber entscheide, ob ich die 10 Minuten investiere oder ob ich mich lieber in den Biergarten setze, egal, ob das für mich nun eine Kleinigkeit ist oder nicht. Für einen Börsenfuzzi wäre es sicher auch kein Problem mal eben eine Million für mich zu verdienen, da findet sich auch keiner.
Dass ich hier Mitglied bin bedeutet ja nicht, dass ich meine Seele verpfändet habe auf die man nach gutdünken zugreifen kann. Wesentlicher Punkt ist, es ist des Fragenden Aufgabe eine Lösung für sein Problem zu finden. Kommt er nicht weiter und postet in einem Forum, kann aber muss ich nicht helfen.
Was passiert, wenn die gesamten Firmendaten gelöscht werden, wen macht man dann verantwortlich? Den, der freiwillig geholfen und mangels Informationen Daten vernichtet hat?

Ich begreife nicht, wieso das so schwer sein soll. Freiwillige Hilfe ist wie der Name schon sagt freiwillig. Wer mir einmal beim Hausbau geholfen hat ist ja nicht Leibeigener geworden und kann seine Bereitwilligkeit auch wieder entziehen. Die Forenkultur in Frage zu stellen, weil jemand von seinem Recht gebrauch macht nicht zu Antworten ist für mich nicht nachvollziehbar.
gruss sys;-)

ChoMar
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Re: Warum der Erfolg von Linux und OpenSource so schwer fäll

Beitrag von ChoMar » 26.02.2012 17:52:09

Das Wissen besteht dann irgendwann darin gar nicht mal programmieren zu können sondern abzuschätzen welche von Google ermittelte Lösung überhaupt den Anforderungen entspricht.
Yeah, googlen ist eine der wichtigsten Fähigkeiten die man haben muss.
Aber ich hab da mal ein beispiel: Syncevolution...
Kann ich dazu mal nen Link zu nem einfachen HowTo haben, mit ner schnellen übersicht was das ding kann und was ich tun muss damit es tut was ich will? Im Automatikmodus Caldav und Carddav syncen?
Wär ich sehr dankbar für, bisher bereitet das ding mir allerdings ziemliche kopfschmerzen...
Linux und Windows laufen bei mir zusammen. Ich zocke halt gerne.

Clio

Re: Warum der Erfolg von Linux und OpenSource so schwer fäll

Beitrag von Clio » 26.02.2012 20:10:27

Was trägt das jetzt zum Thema bei?
Wenn Du eine Frage stellen möchtest, mach einen eigenen Thread auf.

ChoMar
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Re: Warum der Erfolg von Linux und OpenSource so schwer fäll

Beitrag von ChoMar » 26.02.2012 22:17:44

Nope, keine Frage - zumindest nicht hier weil nicht Debianrelated (maemo hat nen eigenes Forum, das ganz gut ist)
Sollte eigentlich nen aktuelles Beispiel für ein Linuxproblem sein, das ich grad hab und nicht so richtig gelöst bekomme, weil ich die richtigen Dokumentationen nicht finde, sie nicht existieren oder sonst was. War aber wohl tatsächlich etwas zu sehr als frage formuliert.
Linux und Windows laufen bei mir zusammen. Ich zocke halt gerne.

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gnude
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Re: Warum der Erfolg von Linux und OpenSource so schwer fäll

Beitrag von gnude » 06.03.2012 08:57:46

Nach ein paar Tagen schau ich mal wieder rein,
und ... sehr interessante Diskussion.

Kurz meine Meinung zu einem Zitat von TRex:
Eine Ausnahme davon mach ich übrigens, wenn in der Lösung eine Wertschöpfung für alle besteht.
Ich denke, das in fast jeder Lösung eine Wertschöpfung für alle liegt,
denn irgendwo auf der Welt findet sich immer jemand der vileicht eine solche oder ähnliche Lösung sucht
und da einen Anreiz drin sieht.
Ich selbst versuche die Lösungen, die ich so für mich gefunden habe auch an "alle" weiter zu geben.
Aus diesem Grund schreibe ich den Blog auch in Englisch, damit die Wertschöpfung wirklich für alle ist,
auch wenn die Tipps dort eher für "Anfänger" sind.

Ich denke auch das man bei den Fragen um Scripten differenzieren muss.
Zunächst mal bin ich das Mädchen für alles und muss viele Systeme am laufen halten.
Für manche benötigt man viel Zeit um sich damit zu befassen, Stichwort Mailserver, Datenbankserver.
Da heisst es selbst lernen. Dann gibt es Systeme, da ist mir klar, das hier noch Lernbedarf besteht.
Stichwort PHP und Bash-Scripting. Und manches braucht man einfach mal nen Script um etwas zu lösen.
Und wenn das jemand im Vorbeigehen erledigt, fänd ich das halt immer ganz nett. Für mich ist Linux immer
noch ein offenes System, gepflegt von Begeisterten. Und daher sehe ich diese kommerziellen Interessen nicht so wichitg.
Wenn ich jemanden helfen kann, dann versuche ich es auch so gut es geht ohne zu sagen... das ist aber jetzt ne Stunde arbeit,
die ist bei mir die Summe xxx wert. Ich tue es einfach weil ich es kann, und erwarte auch keine Gegenleistung, denn insgesamt betrachtet wäscht auf dauer eine Hand die andere. Ich brauche hilfe, jemand schreibt mir ein Perl Script. Ich kann dafür jemand anders nen Webserver aufsetzten während dieser jemand anders ne Festplatte einbauen kann. Und tut dies bei dem Perl -Script-Meister. :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

Auch gibt es Unterschiede, abgestuft bei der Hilfe.
Wenn ich sage, ich brauche ein Script für blablabla
gibt es wenn man schwarz/weiss denkt zwei Antworten:
a) Hier ist das Script
b) Suche bei google nach "blablabla + php"
Aber es gibt auch
- Wir schreiben dir ein Script und kommentieren das gut, damit du es verstehst
- Wir schreiben ein Script zusammen und gehen Schritt für Schritt durch
- Wir geben dir einen haufen Codeschnipsen und besprechen das Ergebnis

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thoys
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Re: Warum der Erfolg von Linux und OpenSource so schwer fäll

Beitrag von thoys » 19.03.2012 08:39:31

Hei,

ich versuch mal meine Meinung mit dem bisher gesagten zu verbinden und vielleicht etwas auf den punkt zu bringen.

Foren und Freunde sind zum helfen da (geben und nehmen), das passiert freiwillig und geht solange gut, solange nichts gefordert wird.

Wenn ein Forum einer Firma hilft, verdient diese Geld durch die Hilfe des Forums, doch wo bleibt der Rückstrom an Hilfe?
Als Firma sollte man eben auch stets mit offen Karten spielen (sagen, dass man eine Firma ist) und im Vorhinein klären wie man den Helfern etwas zurückgeben kann (Bezahlung an den Helfer, oder Spende ans Debianforum oder fsfe oder so).

Ob Gnu/Linux gut/schlecht oder tauglich/nicht tauglich ist, ist doch irgendwie eine ganz andere Diskussion. Eine Tuba ist kein schlechtes Instrument nur weil ich sie nicht spielen keinen finde der es mir beibringt. Und wenn ich es lernen will um Berufsmusiker zu werden, muss ich eben nen Tubalehrer bezahlen. Um privat drauf rumzupusten find ich sicher nen Freund, aber dann darf ich auch nicht fordern, dass der da steht sobald ich mal Lust hab zu spielen.

Für Privatleute sieht das anders aus. Natürlich spielt der Forensupport -- gerade für Anfänger -- in die Entscheidung mitein ob ich mich auf ein neues Projekt (das Installieren eines neuen, unbekannten Betriebssystems) einlasse. Aber natürlich auch hier, man kann von Foren Hilfe bekommen, aber rumnörgeln wenn größere Hilfe (skripte) ausbleibt, ist wohl unzulässig. Ich find das Beispiel mit der Lampe recht gut, was hier immer wieder aufgegriffen wird.

Grüße

Thoys

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