[halb-gelöst] Kopieren von /home-Verzeichnis
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Re: Kopieren von /home-Verzeichnis
Kann es sein, dass die UUID zum ext2/4 Filesystem im LVM "Container" gehört und nicht zur Festplatte? Auf meinem System, allerdings ohne LVM hat jede Partition eine eigene UUID. Die Festplatte selbst hat keine UUID.debiankaios hat geschrieben:27.12.2022 15:47:07# tune2fs -U random /dev/sda5
tune2fs 1.46.2 (28-Feb-2021)
tune2fs: Bad magic number in super-block while trying to open /dev/sda5
/dev/sda5 contains a LVM2_member file system
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Re: Kopieren von /home-Verzeichnis
ja, die UUID gehört zur partition, nicht zur festplatte
Grüße, debiankaios.
Re: Kopieren von /home-Verzeichnis
Ich bin mit meinem Latein am Ende. Ab einer bestimmten Menge von Ansätzen, Versuchen und Postings wird es auch immer mehr Missverständnisse geben. Allein schon, weil keiner zu 100% weiß, wie der wirkliche Stand nun ist. Und Du als Initiator kannst auch nicht wissen, ob die Mitleser alles verstanden haben wie Du es gemeint, gemacht oder beobachtet hast.
Ich muss zugeben, dass ich als LVM Anfänger alles genauso gemacht hätte wie Du.
Viele Grüße,
Christoph
Ich muss zugeben, dass ich als LVM Anfänger alles genauso gemacht hätte wie Du.
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Re: Kopieren von /home-Verzeichnis
Ich habe mich dazu entschieden mit scp alle wichtigen Daten zu kopieren und einfach ein neues /home-Verzeichnis anzulegen. Ein Problem bleibt noch, wie tue ich die vg wieder richtig benennen. Mir bleibt wohl nichts anderes übrig als USB-Sata-Kabel anzulegen(Mein alter ist kaputt), und mit meinem Laptop die vg umzubenennen.
Grüße, debiankaios.
Re: Kopieren von /home-Verzeichnis
Die wichtigen Daten zu kopieren ist sowieso sinnvoll. Ich verwende rsync.
Mit der Hardware ist das auch so eine Sache. Ich habe eine externe USB Platte, die aber nur mit einem extern gespeisten USB Hub richtig funktioniert. Der Hub ist allerdings vielleicht 2 Streichholzschachteln groß und irgendwo im Keller verschollen. So hat wohl jeder seine Problemchen .
Ich wünsche Dir viel Erfolg beim Arbeiten mit dem LVM Thema.
Viele Grüße,
Christoph
Mit der Hardware ist das auch so eine Sache. Ich habe eine externe USB Platte, die aber nur mit einem extern gespeisten USB Hub richtig funktioniert. Der Hub ist allerdings vielleicht 2 Streichholzschachteln groß und irgendwo im Keller verschollen. So hat wohl jeder seine Problemchen .
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Viele Grüße,
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Zuletzt geändert von JTH am 28.12.2022 17:36:24, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: [deb]-Tag repariert
Grund: [deb]-Tag repariert
Re: Kopieren von /home-Verzeichnis
Du versuchsst viele Dinge ohne zu verstehen wie ein LVM funktioniert. In der "sda5" ist ein LVM drin, das kannst Du NICHT direkt mounten. Du musst erst mal die Volumegroup einlesen und kannst dann in /dev/mapper sehen welche Logical Volumes existieren. Und die kannst Du dann mounten.
Sag einmal, bootet Dein Desktop noch ohne diese durch das missglückte dd-Experiment erstellte Platte von der nvme? Dann ist doch diese durch das dd verunglückte Platte nicht mehr notwendig, oder?
Ist auf der durch das dd erstellten Festplatte irgend etwas wertvolles an Daten drauf? Wenn nein, mach die platt. Schreib mit gparted eine neue Partitionstabelle.
dd ist ein mächtiges Werkzeug. Man muss sich aber damit auseinandersetzen was bei der Benutzung für Wirkungen und Nebenwirkungen auftreten. Um die Daten aus einem meiner /home-Verzeichnisse zu übertragen hab ich noch nie dd benutzt oder benutzen müssen.
Sag einmal, bootet Dein Desktop noch ohne diese durch das missglückte dd-Experiment erstellte Platte von der nvme? Dann ist doch diese durch das dd verunglückte Platte nicht mehr notwendig, oder?
Ist auf der durch das dd erstellten Festplatte irgend etwas wertvolles an Daten drauf? Wenn nein, mach die platt. Schreib mit gparted eine neue Partitionstabelle.
dd ist ein mächtiges Werkzeug. Man muss sich aber damit auseinandersetzen was bei der Benutzung für Wirkungen und Nebenwirkungen auftreten. Um die Daten aus einem meiner /home-Verzeichnisse zu übertragen hab ich noch nie dd benutzt oder benutzen müssen.
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Re: Kopieren von /home-Verzeichnis
Wirklich sehr konfus alles hier. Auch von mir der Tipp für die Zukunft: Finger weg von dd und LVM wenn du diese beiden Tools nicht verstanden hast. Damit kann man sehr schnell Daten ins Nirvana schicken. Also mach deine ersten Gehversuche damit in einer VM oder an einer anderen separaten Testkiste.
Dass du LVM noch nicht 100 %ig verstanden hast sieht man daran, dass du versuchst sda5 zu mounten. Dass muss scheitern, weil diese Partition ein LVM-Container ist. Dieser Container enthält die logical volumes und erst auf denen ist ein Dateisystem wie ext4 drauf, die man mounten kann.
1. Bau die mit LVM eingerichtete Platte in einen anderen Rechner ein. Am besten ist dort keine andere Platte drin.
2. Boote ein Livesystem wie grml_full.
3. Schau nach ob es die Platte bzw das physical volume und die volume group erkannt hat. Wenn nicht, muss man das nämlich noch mit 'vgchange -ay' aktivieren.
4. Wenn VG aktiv ist, kann man mit 'lvs' sehen ob die logical volumes erkannt wurden, die kannst du dann mounten (wenn das Dateisystem denn auch vorhanden und intakt ist) und nicht sowas wie den LVM-Containter selbst
5. Das Mounten geht dann per
wobei debiankaios jetzt nur der Platzhalter für den Namen der VG ist. Kann sein, dass das nun anders heißt, du hast da ja schon irgendwas umbenannt.
6. Das Backup von deinem /home ist dann noch /mnt gemountet in diesem Beispiel. Dann einfach alles was du brauchst zB auf eine externe Platte kopieren. Und die am besten normal einrichten, nicht per LVM
Dass du LVM noch nicht 100 %ig verstanden hast sieht man daran, dass du versuchst sda5 zu mounten. Dass muss scheitern, weil diese Partition ein LVM-Container ist. Dieser Container enthält die logical volumes und erst auf denen ist ein Dateisystem wie ext4 drauf, die man mounten kann.
1. Bau die mit LVM eingerichtete Platte in einen anderen Rechner ein. Am besten ist dort keine andere Platte drin.
2. Boote ein Livesystem wie grml_full.
3. Schau nach ob es die Platte bzw das physical volume und die volume group erkannt hat. Wenn nicht, muss man das nämlich noch mit 'vgchange -ay' aktivieren.
4. Wenn VG aktiv ist, kann man mit 'lvs' sehen ob die logical volumes erkannt wurden, die kannst du dann mounten (wenn das Dateisystem denn auch vorhanden und intakt ist) und nicht sowas wie den LVM-Containter selbst
5. Das Mounten geht dann per
Code: Alles auswählen
mount /dev/mapper/debiankaios--vg-home /mnt
6. Das Backup von deinem /home ist dann noch /mnt gemountet in diesem Beispiel. Dann einfach alles was du brauchst zB auf eine externe Platte kopieren. Und die am besten normal einrichten, nicht per LVM
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Re: Kopieren von /home-Verzeichnis
Ich habe auf meine HDD gewartet(Ich hätte die Backups schon auf die SSD machen können)chrbr hat geschrieben:28.12.2022 17:17:39Die wichtigen Daten zu kopieren ist sowieso sinnvoll. Ich verwende rsync.
Mit der Hardware ist das auch so eine Sache. Ich habe eine externe USB Platte, die aber nur mit einem extern gespeisten USB Hub richtig funktioniert. Der Hub ist allerdings vielleicht 2 Streichholzschachteln groß und irgendwo im Keller verschollen. So hat wohl jeder seine Problemchen .
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Christoph
Es ist die einzige Platte die mein altes System enthält(Ich habe noch eine ganz alte, die ist aber so unaktuell das Daten fehlen würden). Ich hatte vor mit der SATA-SSD in den Urlaub zu gehen, dafür ist ja dd geeignet! Jetzt ist es die letzte Platte, die mir helfen kann. Platten sind in den Größen leider teuer. Hätte ich genug Geld für ein LTO-Laufwerk(mir fehlt schon Geld für HDDs) hätte ich mir so eins geholt + billige LTOs(LTO 5 wäre schon ok ).rhHeini hat geschrieben:28.12.2022 19:19:33Du versuchsst viele Dinge ohne zu verstehen wie ein LVM funktioniert. In der "sda5" ist ein LVM drin, das kannst Du NICHT direkt mounten. Du musst erst mal die Volumegroup einlesen und kannst dann in /dev/mapper sehen welche Logical Volumes existieren. Und die kannst Du dann mounten.
Sag einmal, bootet Dein Desktop noch ohne diese durch das missglückte dd-Experiment erstellte Platte von der nvme? Dann ist doch diese durch das dd verunglückte Platte nicht mehr notwendig, oder?
Ist auf der durch das dd erstellten Festplatte irgend etwas wertvolles an Daten drauf? Wenn nein, mach die platt. Schreib mit gparted eine neue Partitionstabelle.
dd ist ein mächtiges Werkzeug. Man muss sich aber damit auseinandersetzen was bei der Benutzung für Wirkungen und Nebenwirkungen auftreten. Um die Daten aus einem meiner /home-Verzeichnisse zu übertragen hab ich noch nie dd benutzt oder benutzen müssen.
Ich kann ja mit ihr booten, und sie hochfahren. Aber mein USB-Sata-Teil ist kaputt, und erkennt irgendwie nur die SSD-SATA(aka Laptop-Platte)cosinus hat geschrieben:28.12.2022 19:44:45Wirklich sehr konfus alles hier. Auch von mir der Tipp für die Zukunft: Finger weg von dd und LVM wenn du diese beiden Tools nicht verstanden hast. Damit kann man sehr schnell Daten ins Nirvana schicken. Also mach deine ersten Gehversuche damit in einer VM oder an einer anderen separaten Testkiste.
Dass du LVM noch nicht 100 %ig verstanden hast sieht man daran, dass du versuchst sda5 zu mounten. Dass muss scheitern, weil diese Partition ein LVM-Container ist. Dieser Container enthält die logical volumes und erst auf denen ist ein Dateisystem wie ext4 drauf, die man mounten kann.
1. Bau die mit LVM eingerichtete Platte in einen anderen Rechner ein. Am besten ist dort keine andere Platte drin.
2. Boote ein Livesystem wie grml_full.
3. Schau nach ob es die Platte bzw das physical volume und die volume group erkannt hat. Wenn nicht, muss man das nämlich noch mit 'vgchange -ay' aktivieren.
4. Wenn VG aktiv ist, kann man mit 'lvs' sehen ob die logical volumes erkannt wurden, die kannst du dann mounten (wenn das Dateisystem denn auch vorhanden und intakt ist) und nicht sowas wie den LVM-Containter selbst
5. Das Mounten geht dann per
wobei debiankaios jetzt nur der Platzhalter für den Namen der VG ist. Kann sein, dass das nun anders heißt, du hast da ja schon irgendwas umbenannt.Code: Alles auswählen
mount /dev/mapper/debiankaios--vg-home /mnt
6. Das Backup von deinem /home ist dann noch /mnt gemountet in diesem Beispiel. Dann einfach alles was du brauchst zB auf eine externe Platte kopieren. Und die am besten normal einrichten, nicht per LVM
Grüße, debiankaios.
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Re: Kopieren von /home-Verzeichnis
Und was sollen wir jetzt dagegen machen? Soll einer aus dem Forum jetzt zu dir fahren und dir ne Backupplatte vorbeibringen?debiankaios hat geschrieben:28.12.2022 20:12:01Aber mein USB-Sata-Teil ist kaputt, und erkennt irgendwie nur die SSD-SATA(aka Laptop-Platte)
Mit ssh/scp bekommste es ja auch nicht hin
Re: Kopieren von /home-Verzeichnis
dd ist als Sicherung ok wenn man die Sicherung auch mit dd zurück spielen will oder man eine 1:1 Kopie haben will. Oder man will den MBR, die UEFI Partition oder so etwas sichern. dd ist zusammen mit den passenden Quellen aus /dev/* auch als Datenquelle zur Erzeugung von Dateien oder zum "Nullen" von Partitionen ok.debiankaios hat geschrieben:28.12.2022 20:12:01ch hatte vor mit der SATA-SSD in den Urlaub zu gehen, dafür ist ja Debiandd geeignet!
Wenn man wirklich an einzelne Dateien kommen möchte, dann ist eine mit einem normalem Dateisystem formatierte Platte sinnvoller. Ob man die dann an den Hauptrechner anschließt oder über das Netzwerk zugreift ist dann egal. Zur Hardware und Preisen "lebe" ich von überprüften Rechnern aus Firmen Leasing Beständen wie man sie zum Beispiel beim AfB Shop kaufen kann. Festplatten - auch mit SATA - haben sich in der Zwischenzeit mehr als genug angesammelt. Die sind zum Teil aus der Familie, aus Beständen von Leuten, denen die Platten zu klein geworden sind oder alte Laptop Platten, die durch SSDs ersetzt worden sind. Man muss ja nicht alles neu kaufen. Dann ist auch ein zweiter Rechner mal nützlich, um Backups zu sammeln oder für den normalen Betrieb falls der Hauptrechner wegen Hardware Defekten, Software Problemen oder einer fehlerhaften Konfiguration mal nicht will.
Lass Dich nicht entmutigen. Lernen tut man nur, wenn man auch selbst mal ins Klo greift .
Viele Grüße,
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Re: Kopieren von /home-Verzeichnis
Gegen dd ist ja auch nix einzuwenden, wenn man weiß, was das Teil an Output erzeugt. Aber wenn man schnell Sachen aus seinem /home bzw /home komplett sichern will, dann wäre dd sicherlich nicht meine erste Wahl sondern wohl eher sowas wie rsync - Oder, wenn ich weiß, dass das /home nicht so groß ist, würde ich evtl. auch ein Archiv aus /home machen zB mit squashfs oder tar
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Re: Kopieren von /home-Verzeichnis
Wie oft muss ich betonen das es nie als Datensicherung geplant war, für die ich rsync nutze! Alter Laptops haben standardmäßig keinen NVME-Anschluss, und ich wollte auch keine Platten-Probleme bekommen wenn ich wieder zuhause bin!
Grüße, debiankaios.
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Re: Kopieren von /home-Verzeichnis
Dann war deine Planung eben äußerst suboptimaldebiankaios hat geschrieben:28.12.2022 23:01:06Wie oft muss ich betonen das es nie als Datensicherung geplant war,…
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Re: Kopieren von /home-Verzeichnis
Habe jetzt meine erste erfolgreiche Datensicherung mit rsync abgeschlossen . Schlussendlich ist das hier halb gelöst, man braucht halt das richtige Werkzeug(Geduld, USB-SATA-Kabel, zwei Computer sind optimal)
Grüße, debiankaios.
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Re: [halb-gelöst] Kopieren von /home-Verzeichnis
Und wieso ist das nur halb gelöst? Konntest du nur 50% der Dateien aus /home kopieren?
- debiankaios
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Re: [halb-gelöst] Kopieren von /home-Verzeichnis
Die genaue Prozenz-Zahl weiß ich nciht, jedenfalls hat scp nicht alles kopiert, und ich habe nur partitiell kopiert .
Grüße, debiankaios.
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Re: [halb-gelöst] Kopieren von /home-Verzeichnis
Was auch immer "partitiell" heißen soll - falls du versucht hattest über die Konsole mit 'scp user@host:/...' zu kopieren, das hättest du auch per rsync hinbekommen oder per GUI zB mit FileZilla. Das kann nämlich auch SFTP. SFTP ist nämlich nichts anderes als Dateiübertragung per SSH.
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Re: [halb-gelöst] Kopieren von /home-Verzeichnis
oh, ok, partitiell heißt teilweise
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Ich habe gerade meine Platten durchgestöbert und eine Backupplatte gefunden, wo ein Backup drauf ist, an was ich mich gar nicht errinerte. Na toll, hätte ich mir die Mühe sparen können
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Keine Ahnung wieso, aber nachdem ich die entsprechende Platte eingesteckt habe(Die Laptopplatte), funktioniert das USB-Sata-Kabel wieder.
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Ich habe gerade meine Platten durchgestöbert und eine Backupplatte gefunden, wo ein Backup drauf ist, an was ich mich gar nicht errinerte. Na toll, hätte ich mir die Mühe sparen können
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Keine Ahnung wieso, aber nachdem ich die entsprechende Platte eingesteckt habe(Die Laptopplatte), funktioniert das USB-Sata-Kabel wieder.
Grüße, debiankaios.
Re: [halb-gelöst] Kopieren von /home-Verzeichnis
Wie hoch ist die Kapazität der Platte?debiankaios hat geschrieben:29.12.2022 10:57:50Keine Ahnung wieso, aber nachdem ich die entsprechende Platte eingesteckt habe(Die Laptopplatte), funktioniert das USB-Sata-Kabel wieder.
Wie alt ist der USB-Adapter?
Ältere USB-Adapter können keine beliebige großen Platten adressieren. Bei mir liegt z.B. noch einer rum, der maximal 500GB-Platten unterstützt.
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Re: [halb-gelöst] Kopieren von /home-Verzeichnis
Ach du meinst "partiell"
Das solltest du doch kennen. Kennst du nicht die partielle Integration?
Wie alt ist denn das Backup und was genau drauf? Nur home? Oder ein dd-Klon? Mit LVM?debiankaios hat geschrieben:29.12.2022 10:57:50Ich habe gerade meine Platten durchgestöbert und eine Backupplatte gefunden, wo ein Backup drauf ist, an was ich mich gar nicht errinerte. Na toll, hätte ich mir die Mühe sparen können
Und die Mühe wäre nicht umsonst, schließlich ist man an Erfahrung reicher.
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Re: [halb-gelöst] Kopieren von /home-Verzeichnis
Halbes Jahr alt. 2TB gingen(Laptopplatte ist 2TB).MSfree hat geschrieben:29.12.2022 14:55:55Wie hoch ist die Kapazität der Platte?debiankaios hat geschrieben:29.12.2022 10:57:50Keine Ahnung wieso, aber nachdem ich die entsprechende Platte eingesteckt habe(Die Laptopplatte), funktioniert das USB-Sata-Kabel wieder.
Wie alt ist der USB-Adapter?
Ältere USB-Adapter können keine beliebige großen Platten adressieren. Bei mir liegt z.B. noch einer rum, der maximal 500GB-Platten unterstützt.
Upps, habe mich schon gewundert das es rot unterstrichen ist.
Ich habe nie Backups mit dd gemacht! Ist keine LVM, und es ist mein komplettes Betriebsystem von damalscosinus hat geschrieben:29.12.2022 20:46:32Wie alt ist denn das Backup und was genau drauf? Nur home? Oder ein dd-Klon? Mit LVM?
Und die Mühe wäre nicht umsonst, schließlich ist man an Erfahrung reicher.
Grüße, debiankaios.
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Re: [halb-gelöst] Kopieren von /home-Verzeichnis
Backups nicht, aber irgendwas hast du ja damit gemacht. Dem PC ist es auch egal, ob du selbst das als Backup, Image oder Kopie bezeichnest.debiankaios hat geschrieben:29.12.2022 22:23:51Ich habe nie Backups mit dd gemacht! Ist keine LVM, und es ist mein komplettes Betriebsystem von damals