gerüchte von nicht neuestarten und ähnliche linuxgerüchte
Verfasst: 05.06.2002 23:03:08
(ich bin newbie) linux wurde mir immer angepriesen als stabil, man müsse niemals den resetknopf drücken und auch nach installationen nicht neu starten.
meine erfahrung: ein gerücht. mandrake, redhat, suse verlangen regelmäßig neu gestartet zu werden. debian offiziell nur einmal (bei dererstinstallation), infoffiziell des öftern (zum beispiel beim brenner einrichten).
doch damit kann ich leben.
was einem newbie wie mir kopf zerbrechen macht ist das: ich habe jetzt debian/woody zum 2.mal auf dem selben computer installiert. alles genau gleich gemacht (hab beim 1. mal mitgeschrieben). und auf einmal ist vieles anders (nichts wesentliches, aber verwunderlich).
fahre ich den computer über das wochenende herunter und starte ihn neu erscheinen plötzlich neue einträge im menü.
noch spannender: wechsle ich von kdm auf gdm und dann wieder zurück zeigt mir kdm ein ganz neues gesicht mit neuen optionen (und umgekehrt).
das einmal startet der xserver ohne programme zu öffnen, das andere mit (obwohl ich beim abmelden alle programme brav beendet habe).
10mal lässt sich der xserver problemlos neu starten, dann friert er den computer ein.
ich könnte die liste noch lange machen. eines ist sicher: linux ist spannend und abwechslungsreich. aber zumindest was die stabilität der gewohnheit angeht, müsste ich windows den vorrang geben.
ps: dachte es würde vielleicht interessieren welche erfahrungen ein newbie mit debian macht.
ps2: finde debian trotzdem faszinierend
meine erfahrung: ein gerücht. mandrake, redhat, suse verlangen regelmäßig neu gestartet zu werden. debian offiziell nur einmal (bei dererstinstallation), infoffiziell des öftern (zum beispiel beim brenner einrichten).
doch damit kann ich leben.
was einem newbie wie mir kopf zerbrechen macht ist das: ich habe jetzt debian/woody zum 2.mal auf dem selben computer installiert. alles genau gleich gemacht (hab beim 1. mal mitgeschrieben). und auf einmal ist vieles anders (nichts wesentliches, aber verwunderlich).
fahre ich den computer über das wochenende herunter und starte ihn neu erscheinen plötzlich neue einträge im menü.
noch spannender: wechsle ich von kdm auf gdm und dann wieder zurück zeigt mir kdm ein ganz neues gesicht mit neuen optionen (und umgekehrt).
das einmal startet der xserver ohne programme zu öffnen, das andere mit (obwohl ich beim abmelden alle programme brav beendet habe).
10mal lässt sich der xserver problemlos neu starten, dann friert er den computer ein.
ich könnte die liste noch lange machen. eines ist sicher: linux ist spannend und abwechslungsreich. aber zumindest was die stabilität der gewohnheit angeht, müsste ich windows den vorrang geben.
ps: dachte es würde vielleicht interessieren welche erfahrungen ein newbie mit debian macht.
ps2: finde debian trotzdem faszinierend