ich wende mich mal im Debian-Forum an Euch, vielleicht hat das ja mal einer beobachtet:
Meine Fritzbox 7362SL stürzt u.a. bei größeren Downloads ab.
Laut Protokoll ist nur das Internet betroffen:
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07.10.22
19:37:06
Internetverbindung wurde erfolgreich hergestellt. IP-Adresse: 79.237.126.66, DNS-Server: 217.237.151.51 und 217.237.149.205, Gateway: 62.155.240.71, Breitband-PoP: GUBJ00, LineID:1UND1.DEU.DTAG.SU8IG
07.10.22
19:37:05
Internetverbindung IPv6: AFTR konnte nicht bezogen werden: Grund 7 (got no aftr)
07.10.22
19:37:05
IPv6-Präfix wurde erfolgreich bezogen. Neues Präfix: 2003:d7:af10:3800::/56
07.10.22
19:37:05
Internetverbindung IPv6 wurde erfolgreich hergestellt. IP-Adresse: 2003:d7:afff:103c:3681:c4ff:fea5:a2ce
07.10.22
19:36:56
DSL ist verfügbar (DSL-Synchronisierung besteht mit 29072/10000 kbit/s).
07.10.22
19:35:58
DSL-Synchronisierung beginnt (Training).
07.10.22
19:35:41
Zeitüberschreitung bei der PPP-Aushandlung.
07.10.22
19:35:40
Internetverbindung IPv6 wurde getrennt, Präfix nicht mehr gültig.
07.10.22
19:35:40
Internetverbindung wurde getrennt.
07.10.22
19:35:36
DSL antwortet nicht (Keine DSL-Synchronisierung).
Merkwürdigerweise passiert das auch bei großen Datenmengen via WLAN innerhalb des Heimnetzes.
Aber das Schlimmste und eigentlicher Grund meines Hilfegesuches: während die DSL-Verbindung weg ist, geht auch das komplette lokale Netz nicht.
Ich kann im WLAN keine Geräte anpingen, weder mit Namen noch mit IP, nicht einmal die Fritzbox selbst anwortet.
Während das komplette Netzwerk unansprechbar zu sein scheint, erreiche ich aber meinen Server per Handynetz - die dyndns-IP ist also ausgehandelt und der Raspberry Pi antwortet.
Was das mit Debian zu tun hat? Eigentlich gar nichts, außer dass auf dem Server Raspbian läuft und die meisten meiner Rechner mit Debian ausgestattet sind.