Hallo Forum,
vielleicht kann mich ja jemand erhellen. Ich hab mein Problem zwar gelöst, wundere mich aber etwas
Folgendes: Ich hab seit kurzen ein schönes TFT bei mir auf dem Tisch und auch eine passende Grafikkarte mit DVI Eingang, TFT hat DVI / Analog eingang. Der Bildqulität wegen hab ich das per DVI angeschlossen. Allerding kam dabei zu folgenden (äußert nervenden) Effekt: Wenn sich der Bildschirminhalt schnell ändert, wurde der Schirm für 2-3 Sekunden schwarz, ganz so, als ob eine Neusynchronisation stattfindet..
Das OSD zeigte mir eine Frequent von 80 Hz an. Also das Maximum für die Auflösung. Durch Modelines in der X Konfig hab ich das zwar lösen können, nur dachte ich immer, DVI wäre digital?
Da sollte es doch eigentlich keine Frequenzprobleme geben. Oder verstehe ich das völlig falsch? Wo sind denn dann die Vorteile vom DVI?
Danke
DVI Verständnisproblem
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Programmer: A biological machine designed to convert caffeine into code.
xmpp:bert@debianforum.de
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du hast 'ne karte mit dvi-eingang?
grundsätzlich sollte ein tft mit 60hz angesteuert werden, unabhängig von der auflösung. mit meiner ti4200 habe ich dieses phänomen aber auch: der bilschirm wird kurz schwarz (sehr selten). mit meiner fx5200 passiert das nicht..
grundsätzlich sollte ein tft mit 60hz angesteuert werden, unabhängig von der auflösung. mit meiner ti4200 habe ich dieses phänomen aber auch: der bilschirm wird kurz schwarz (sehr selten). mit meiner fx5200 passiert das nicht..
[..] Linux is not a code base. Or a distro. Or a kernel. It's an attitude. And it's not about Open Source. It's about a bunch of people who still think vi is a good config UI. - Matt's reply on ESR's cups/ui rant
Uuups, natürlich nicht. Und mit der Modeline ist das Problem ja jetzt auch weg.chimaera hat geschrieben:du hast 'ne karte mit dvi-eingang?
Ich dachte halt immer, das diese Bildwiederholfrequenzen aus dem CRT - Bereich kommen, da dort ja ein einzelner Strahl das Bild schreibt. Bei DFP's ist dem nicht so und es kann ja im Prinzip jeder Bildpunkt einzeln adressiert werden. Wozu also noch eine Bildwiederholfrequenz?
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nun, bei lcd's wird jeder bildpunkt von einem transistor angesprochen, im gegensatz zum crt erhält ein pixel beim lcd seinen zustand auch wenn die ansteuerung wegfällt: das bild bleibt auch bei niederen frequenzen stabil.. davon abgesehen ist die elektronik von lcd's auf 60hz ausgelegt. höhere frequenzen machen schlichweg keinen sinn und können u.u. sogar zu einem unruhigeren bild führen. auch in jeder dokumentation wird sich eine empfohlene frequenz von 60 hz. finden.
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Das ist mir schon klar. Aber wieso brauche ich überhaupt eine Bildwiederholfrequenz bei DFP's? Nach deinen eigenen Ausführungen sollte man das ja eigentlich nicht mehr brauchen. Und damit sollte es eigentlich auch keine Sync. Probleme mehr geben.
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ohne Bildwiederholfrequenz sehe ich doch nur ein Bild.
Ich hab zwar kein TFT, aber ich denke das macht schon Sinn, dass man 60 Bilder pro Sekunde angezeigt bekommt, oder was verstehe ich jetzt an der Frage nicht?
Ist es im übrigen nicht eigentlich so (oder vielleicht auch nur bei den ersten TFTs), dass man von den 60Hz nicht abweichen darf, weil man sonst das Display (oder die Elektronik) schädigen könnte?
na irgendwann sollte man das bild ja schon aktualisieren und das passiert eben 60x in der sekundeBert hat geschrieben:Das ist mir schon klar. Aber wieso brauche ich überhaupt eine Bildwiederholfrequenz bei DFP's? Nach deinen eigenen Ausführungen sollte man das ja eigentlich nicht mehr brauchen. Und damit sollte es eigentlich auch keine Sync. Probleme mehr geben.
evtl. 'solid-state-screen' ? *SCNR*
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