Installation bleibt bei 61% stehen
- berlinerbaer
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Installation bleibt bei 61% stehen
Hallo,
ich versuche seit ein paar Stunden auf dem Rechner meines Schwagers (Pentium-III, 1024 MB Arbeitsspeicher, 900Mhz, ein Award-Bios, Festplatte 100GB) ein Debian-System zu installieren und komme aber nicht einmal über die Installation des Grundsystems hinaus. Während dieser bleibt die Installation bei 61 Prozent hängen, also der blaue Installationsbildschirm und die rote Fortschrittsanzeige meine ich hier. Es geht dann nichts mehr. keine Aktivität auf dem Rechner mehr, einmal habe ich 45 Minuten abgewartet.
Ich habe jetzt schon die Installationsmedien gewechselt, vorher meine download-CDs und DVDs, jetzt die DVDs aus dem Linux-Magazin, das Ergebnis bleibt unverändert gleich, aus die Maus - bei 61 Prozent.
Ich hatte das bisher noch nicht. Netinstall geht auch nicht, man kommt nicht einmal bis zur Einrichtung der Netzwerkkarte. Irgendwas an dem Rechner scheint faul zu sein. Das Blamable daran, vorher lief Windows drauf, ohne solche Hemmnisse.
Wer kann mir bitte helfen, ich laufe in die Gefahr mich zu blamieren ?
Ich habe doch sonst auf jeden Rechner Debian drauf gekriegt, warum hier jetzt nicht?
ich versuche seit ein paar Stunden auf dem Rechner meines Schwagers (Pentium-III, 1024 MB Arbeitsspeicher, 900Mhz, ein Award-Bios, Festplatte 100GB) ein Debian-System zu installieren und komme aber nicht einmal über die Installation des Grundsystems hinaus. Während dieser bleibt die Installation bei 61 Prozent hängen, also der blaue Installationsbildschirm und die rote Fortschrittsanzeige meine ich hier. Es geht dann nichts mehr. keine Aktivität auf dem Rechner mehr, einmal habe ich 45 Minuten abgewartet.
Ich habe jetzt schon die Installationsmedien gewechselt, vorher meine download-CDs und DVDs, jetzt die DVDs aus dem Linux-Magazin, das Ergebnis bleibt unverändert gleich, aus die Maus - bei 61 Prozent.
Ich hatte das bisher noch nicht. Netinstall geht auch nicht, man kommt nicht einmal bis zur Einrichtung der Netzwerkkarte. Irgendwas an dem Rechner scheint faul zu sein. Das Blamable daran, vorher lief Windows drauf, ohne solche Hemmnisse.
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Gruß
vom Bären
Endlich in Rente! Nur weg aus dem Irrenhaus.
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Du könntest einen anderen Kernel Versuchen, also kein linux26 eingeben
oder mal sehen was sich mit expert26 machen lässt.
Mit F1-F10 an der Kommandozeile sollten dir Hilfeseiten ausgegeben werden.
oder mal sehen was sich mit expert26 machen lässt.
Mit F1-F10 an der Kommandozeile sollten dir Hilfeseiten ausgegeben werden.
Gruss
Marc
Wer glaubt, etwas zu sein,
hat aufgehört, etwas zu werden.
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die Sache mutet an, wie ein Hardware-Problem. Ich bin ja mit dem Englischen nicht so super drauf, wie Ihr alle hier - aber diese Fehlerausgaben sind mir noch bekannt, als ich mal einen defekten RAM-Riegel drin hatte. Jetzt muss ich erstmal sehen, wie ich so alte RAM-Riegel noch her kriege, um mal was anderes zu probieren, ohne gleich Geld auszugeben. Beim Auseinanderbau ist mir noch etwas ganz eigenartiges aufgefallen - es stecken vier ältere RAM-Riegel drin a 128 MB drin. Das sind rein rechnerisch 512 MB, aber das BIOS zeigt beim Start 1029 MB an . . . . ??? Als vorher WinNT drauf war, wurden (so am Telefon) auch nur 512 MB im "Arbeitsplatz/Eigenschaften/~ angezeigt, das BIOS hat schon immer soviel angezeigt, sagt er. Wenn ich zwei Riegel rausnehme, fährt der Rechner gar nicht mehr hoch, sondern piept laut.
Der Wechsel der Installations-Optionen zeigte übrigens keine Wirkung, man konnte ja bis zum Kopieren der Dateien auf die Festplatte problemlos alles machen, es ist ja nicht die Hardware-Erkennung die streikt, es ist der Kopiervorgang, der bei 61 Prozent stehen bleibt.
Der Wechsel der Installations-Optionen zeigte übrigens keine Wirkung, man konnte ja bis zum Kopieren der Dateien auf die Festplatte problemlos alles machen, es ist ja nicht die Hardware-Erkennung die streikt, es ist der Kopiervorgang, der bei 61 Prozent stehen bleibt.
Gruß
vom Bären
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- KBDCALLS
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Dann versuchs doch mal mit nur einem Riegel. Denn wenn wirklich der Speicher defekt ist, dann ist meistens nur einer defekt
Was haben Windows und ein Uboot gemeinsam?
Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los.
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Hi
Wenn es wirklich nach Memory Problem aussieht, würde ich memtest drüber jaddeln lassen, das gibt Gewissheit.
Entweder von [1] mit z.B. Diskette, oder einem Live-System.
[1] http://www.memtest.org/
Wenn es wirklich nach Memory Problem aussieht, würde ich memtest drüber jaddeln lassen, das gibt Gewissheit.
Entweder von [1] mit z.B. Diskette, oder einem Live-System.
[1] http://www.memtest.org/
Bei alten Rechnern kannst Du das nicht beliebig machen. Es kann sein, daß alle Slots belegt sein müssen, oder genau die Hälfte oder was auch immer. An der Dauer und Frequenz des Piepsignals kannst Du i.d.R. per Manual erfahren, was das Problem ist.peterschubert hat geschrieben:Wenn ich zwei Riegel rausnehme, fährt der Rechner gar nicht mehr hoch, sondern piept laut.
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Was ist da drinn PS/2 ? Dann muss ein Bank bestückt sein. Als 2 Riegel
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Den Boardtyp dann wüßte man es. Wenns SD Ram ist dann kann der Rechner auch mit einem Riegel laufen.
Vor PS/2 gabs dann dann nioch SIMM/SIPPS und im DIL Gehäuse.
(DIL = Dual Inline )
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Für so eine Alte Kiste. Dürfte da wohl keine Chance mehr bestehen.
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die alte Kiste braucht zwingend die Riegel immer paarweise.
Ich war gerade bei einem Mechaniker/Elektroniker - oder wie man die guten Geister der Hardware sonst bezeichnen mag -
Rätselraten war zuerst auch dort angesagt, was nun dann gar keiner mehr begriff, als überhaupt keine Riegel mehr drin waren, versucht der Computer ohne Piep hochzufahren, das BIOS zeigt 1024 MB und rechnete plötzlich Riegel durch, die gar nicht da waren und stürzte dann aber sofort ab.
Die haben dann den Kasten genauer besehen und einen auf dem Motherboard aufgesteckten Zusatzspeicher 1024 MB gefunden, als der dann draußen war und die Riegel wieder drin waren und die bis dahin völlig jumperlosen Festplatten und CD-Laufwerke wieder richtig gejumpert und im BIOS angemeldet waren, meldet das BIOS 512 MB RAM, rechnet die richtig durch und gut wars.
Ich habe das Grundsystem inzwischen schon drauf, jetzt rödelt er gerade KDE drauf ...
Das damit Windows NT gelaufen sein soll, wundert mich echt.
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Rätselraten war zuerst auch dort angesagt, was nun dann gar keiner mehr begriff, als überhaupt keine Riegel mehr drin waren, versucht der Computer ohne Piep hochzufahren, das BIOS zeigt 1024 MB und rechnete plötzlich Riegel durch, die gar nicht da waren und stürzte dann aber sofort ab.
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Zuletzt geändert von berlinerbaer am 29.08.2005 11:37:47, insgesamt 1-mal geändert.
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Das ist schon wenns PS/2 Ram ist dann braucht der mindestens 2 Riegel. Irgenwie muß man ja auf 32 Bit kommen. PS/2 Riegel sind ja nur 16 Bit breit. Dann muß doch der Speicher auf dem Board ne kräftige Macke haben, aber das die Kiste überhaut lief. Würde mal sagen der war otal verkorkst der Rechner, was die Konfiguration anbetraf.peterschubert hat geschrieben:die alte Kiste braucht zwingend die Riegel immer paarweise.
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Die haben dann den Kasten genauer besehen und einen auf dem Motherboard aufgesteckten Zusatzspeicher 1024 MB gefunden, als der dann draußen war und die Riegel wieder drin waren und die bis dahin völlig jumperlosen Festplatten und CD-Laufwerke wieder richtig gejumpert und im BIOS angemeldet waren, meldet das BIOS 512 MB RAM, rechnet die richtig durch und gut wars.
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Naja, der ist aber auch in der momantanen Lage, sich keinen neuen Rechner leisten zu können. Und da hat er solange dran rum gebastelt und dann irgendwelche zusatzteile sich aufschwatzen lasen, bis nichts mehr ging. Jetzt geht er wieder - als Rechner. Zum Bewerbungen schreiben reicht er allemal. Er läuft auch ziemlich flott, bloß beim Brennen ist das System deutlich überfordert.KBDCALLS hat geschrieben: Das ist schon wenns PS/2 Ram ist dann braucht der mindestens 2 Riegel. Irgenwie muß man ja auf 32 Bit kommen. PS/2 Riegel sind ja nur 16 Bit breit. Dann muß doch der Speicher auf dem Board ne kräftige Macke haben, aber das die Kiste überhaut lief. Würde mal sagen der war otal verkorkst der Rechner, was die Konfiguration anbetraf.
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ja, mit
#hdparm -d1 /dev/hda
läßt sich zwar der DMA-Modus für die Festplatte einschalten, aber CD-Laufwerk und Brenner verweigern sich standhaft. Ich habe die Befehle dann mal in die init.d/bootmisc.sh reingenommen, mal sehen, ob sich bei der nächsten Probe-CD was ändert.
#hdparm -d1 /dev/hda
läßt sich zwar der DMA-Modus für die Festplatte einschalten, aber CD-Laufwerk und Brenner verweigern sich standhaft. Ich habe die Befehle dann mal in die init.d/bootmisc.sh reingenommen, mal sehen, ob sich bei der nächsten Probe-CD was ändert.
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