tasksel: Wechsel des Standard Desktops zu xfce
- MrGerardCruiz
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Re: tasksel: Wechsel des Standard Desktops zu xfce
Es würde aber auch nicht schaden wenn man die Auswahl explizit abfragen würde. Das sollte ja nicht sein, was einen Debian-Nutzer überfordert. Allerdings installiere ich auch immer über Netinstall ohne Desktop.
Zum Thema:
Ich finde den Wechsel zu XFCE gut, obwohl ich ihn selbst nicht nutze. Debian sollte per default einen Desktop ausliefern, der auf der meisten Hardware (insbesondere ohne 3D-Beschleunigung) funktioniert und eine gewisse Konsistenz für die Zukunft verspricht. Beides können die großen Konkurrenten KDE SC (5.0 wird kommen) und GNOME (Tiefgreifende Änderungen sind seit 3.0 ja bei jeder Minorversion zu finden) nicht bieten. Letztlich lässt Debian dem Benutzer ja die Wahl was man sich so aus den Paketquellen nachinstalliert.
Zum Thema:
Ich finde den Wechsel zu XFCE gut, obwohl ich ihn selbst nicht nutze. Debian sollte per default einen Desktop ausliefern, der auf der meisten Hardware (insbesondere ohne 3D-Beschleunigung) funktioniert und eine gewisse Konsistenz für die Zukunft verspricht. Beides können die großen Konkurrenten KDE SC (5.0 wird kommen) und GNOME (Tiefgreifende Änderungen sind seit 3.0 ja bei jeder Minorversion zu finden) nicht bieten. Letztlich lässt Debian dem Benutzer ja die Wahl was man sich so aus den Paketquellen nachinstalliert.
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Re: tasksel: Wechsel des Standard Desktops zu xfce
Das ging schon 1999 mit SuSE 6.0 so.TRex hat geschrieben:Ich schließe mich aber hnr an - das könnte man auch während des Setups fragen. Fände ich konventioneller.
+1hnr hat geschrieben:...Ab Squeeze, bevor ich überhaupt irgendetwas installiere, füge ich in /etc/apt/apt.conf, APT::Install-Recommends "false"; ein. Damit werden die lästigen "Empfehlungen" unterbunden, man bracht kein apt-get install Paket --no-install-recommends mehr und ich kann danach aptitude nutzen und installieren was ich will.
Mit der Maßnahme kriegt man sogar Ubuntu schlank.
JO
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Debian Jessie, XFCE auf älteren Think_pads (ab T21 bis T60/X60) und IBM/M55 SFF (C2D, 8 GB)
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Re: tasksel: Wechsel des Standard Desktops zu xfce
Ich glaub, da haperts bei xfce noch ein bisschen, wenn ich an gewisse Beiträge über Kontextmenüverhalten in Desktop und Filemanager denke..oder ist das bereits erledigt?Wulfnoth hat geschrieben:und eine gewisse Konsistenz für die Zukunft verspricht.
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Re: tasksel: Wechsel des Standard Desktops zu xfce
Mir ist es wurscht, wo ich das auswählen kann. Hauptsache, ich kann es auswählen. Ob ich nun vor oder während der Installation den gewünschten Desktop anklicke ist mir herzlichst egal.TRex hat geschrieben:Ich schließe mich aber hnr an - das könnte man auch während des Setups fragen. Fände ich konventioneller.
Was ich störender finde ist, dass es nicht möglich ist, während der Installation eine differenzierte Auswahl der Software zu treffen. Das habe ich auch vor langer Zeit mal bei Suse gesehen.
Also eine Auswahl, welchen Browser ich möchte, welches E-Mail-Programm, Audio/Videoplayer, Editor, usw..
Das wäre schon schön.
Re: tasksel: Wechsel des Standard Desktops zu xfce
Das wiederum fände ich zuviel. Wenn du das alles einzeln weißt, dann mach das nach der Installation. Dass gnome als Metapaket gleich epiphany mitzieht....nunja, dann gehört das eben zu der gnome-suite oder wie auch immer.Fjunchclick hat geschrieben:Also eine Auswahl, welchen Browser ich möchte, welches E-Mail-Programm, Audio/Videoplayer, Editor, usw..
Das wäre schon schön.
Ich kenn diese Art von Auswahl von arch linux, wo ich wirklich nur das allernötigste auswähle und dann alles andere nachträglich installiere, weil es mir nicht die Übersicht anbietet, wie ich sie gerne hätte.
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Re: tasksel: Wechsel des Standard Desktops zu xfce
Naja Grundsystem installieren, dann aptitude <return>.Was ich störender finde ist, dass es nicht möglich ist, während der Installation eine differenzierte Auswahl der Software zu treffen. Das habe ich auch vor langer Zeit mal bei Suse gesehen.
Also eine Auswahl, welchen Browser ich möchte, welches E-Mail-Programm, Audio/Videoplayer, Editor, usw..
Das wäre schon schön.
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Re: tasksel: Wechsel des Standard Desktops zu xfce
Ja, ich installiere ja auch immer nur ein Grundsystem und hole mir dann, was ich brauche.
Aber so ein paar grundsätzliche Dinge wären schon schön. Aber ist natürlich klar, man könnte da schwer eine Grenze ziehen.
Ist das eigentlich noch ein Browser? OK, überfrachtete Bloatware ist das eine, aber ein Browser mit so gut wie gar keinen Funktionen? Da frage ich mich echt, was das soll.
Aber so ein paar grundsätzliche Dinge wären schon schön. Aber ist natürlich klar, man könnte da schwer eine Grenze ziehen.
Ja, epiphany...TRex hat geschrieben:Dass gnome als Metapaket gleich epiphany mitzieht....nunja
Ist das eigentlich noch ein Browser? OK, überfrachtete Bloatware ist das eine, aber ein Browser mit so gut wie gar keinen Funktionen? Da frage ich mich echt, was das soll.
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Re: tasksel: Wechsel des Standard Desktops zu xfce
Gut Inkonsistenzen innerhalb einer DE hat man ja quasi überall. Ich meinte eher die grundsätzliche Beibehaltung des Bedienkonzepts. XFCE wird hier - voraussichtlich - nicht so radikale Wege in näherer Zukunft einschlagen, wie dies möglw. KDE oder GNOME tun werden und sei es auch nur mangels Entwickler.TRex hat geschrieben:Ich glaub, da haperts bei xfce noch ein bisschen, wenn ich an gewisse Beiträge über Kontextmenüverhalten in Desktop und Filemanager denke..oder ist das bereits erledigt?Wulfnoth hat geschrieben:und eine gewisse Konsistenz für die Zukunft verspricht.
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Re: tasksel: Wechsel des Standard Desktops zu xfce
Hallo
Wo man bei einer solch individuellen Auswahl die Grenze ziehen soll, bin ich überfragt, entweder ist es zuviel, wie bei slackware, oder es ist einigen Usern nicht genug, wenn die Auswahl erheblich kleiner ist.
Wenn man auswählen kann, beim Setup, dann sollte man einfach nur unter verschiedenen DE, WM auswählen können, den Rest eben nach erfolgreichem Reboot.
mfg
schwedenmann
Bei Slackware ist das realisiert, aber bei Slackware kannst du aus allen ! Progarmme n eienr gruppe 8programmieren, fielsystem, etc.) auswählen, bis du dich da duchgekämpft hast, vergeht locker eine halbe Std. und es ist noch niochts installiert.Also eine Auswahl, welchen Browser ich möchte, welches E-Mail-Programm, Audio/Videoplayer, Editor, usw..
Das wäre schon schön.
Wo man bei einer solch individuellen Auswahl die Grenze ziehen soll, bin ich überfragt, entweder ist es zuviel, wie bei slackware, oder es ist einigen Usern nicht genug, wenn die Auswahl erheblich kleiner ist.
Wenn man auswählen kann, beim Setup, dann sollte man einfach nur unter verschiedenen DE, WM auswählen können, den Rest eben nach erfolgreichem Reboot.
mfg
schwedenmann
Zuletzt geändert von schwedenmann am 10.08.2012 16:18:38, insgesamt 1-mal geändert.
Re: tasksel: Wechsel des Standard Desktops zu xfce
Auch ich bin mittlerweile ein Liebhaber der Grundinstallation und damit auch zu einem Minimalisten mutiert. Allerdings fände ich eine Vorauswahl an zu installierender Software, wie auch von Fjunchklick gewünscht, nicht schlecht. Bei der Susi war das schon immer Standard.
Wer nicht lieben kann, muß hassen. Wer nicht aufbauen kann muß zerstören. Wer keine Brücken baut, muß spalten.
Re: tasksel: Wechsel des Standard Desktops zu xfce
Wer entscheidet eigentlich, was zu einem DE gehört? Ein reiner WM gibt nix vor, weil er auch in der Regel keine Integration von irgendwas hat (außer bei GTK oder QT WM's, wo es schon eine Tendenz gibt). Machen das die DE-Entwickler? Oder der Maintainer? Sind das nur Empfehlungen?
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Re: tasksel: Wechsel des Standard Desktops zu xfce
Das würde mich auch brennend interessieren. Auch in der opensource Szene gibt es "Funktionäre" die Politik machen und den Mainstream setzen.TRex hat geschrieben:Wer entscheidet eigentlich, was zu einem DE gehört? Ein reiner WM gibt nix vor, weil er auch in der Regel keine Integration von irgendwas hat (außer bei GTK oder QT WM's, wo es schon eine Tendenz gibt). Machen das die DE-Entwickler? Oder der Maintainer? Sind das nur Empfehlungen?
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Re: tasksel: Wechsel des Standard Desktops zu xfce
Hoffentlich bleibt das noch lange so, *dreimalaufholzklopf*Wulfnoth hat geschrieben:.... nicht so radikale Wege in näherer Zukunft einschlagen, wie dies möglw. KDE oder GNOME tun werden und sei es auch nur mangels Entwickler.
Re: tasksel: Wechsel des Standard Desktops zu xfce
zu XFCE
Wozu hat man denn sonst das Brett vom Kopp....
JO (klopf, klopf, klopf.........)
*mittklopp*Clio hat geschrieben:Hoffentlich bleibt das noch lange so, *dreimalaufholzklopf*Wulfnoth hat geschrieben:.... nicht so radikale Wege in näherer Zukunft einschlagen, wie dies möglw. KDE oder GNOME tun werden und sei es auch nur mangels Entwickler.
Wozu hat man denn sonst das Brett vom Kopp....
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Debian Jessie, XFCE auf älteren Think_pads (ab T21 bis T60/X60) und IBM/M55 SFF (C2D, 8 GB)
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Re: tasksel: Wechsel des Standard Desktops zu xfce
Finde es wäre die sinnvollste Lösung, wenn zwar Gnome als Standard bleibt, aber der Debian-Installer von sich aus auch die anderen Desktops anbietet.
Re: tasksel: Wechsel des Standard Desktops zu xfce
@tegula
Das tut er doch schon immer.
Es geht darum, was auf die erste CD kommt. Da passt nun mal nicht alles drauf. Wenn du über Netinstall/Visitenkarten-ISO installierst, hast du doch die freie Wahl.
Das tut er doch schon immer.
Es geht darum, was auf die erste CD kommt. Da passt nun mal nicht alles drauf. Wenn du über Netinstall/Visitenkarten-ISO installierst, hast du doch die freie Wahl.
- novalix
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Re: tasksel: Wechsel des Standard Desktops zu xfce
Der Status "Recommends" ist definiert als eine Abhängigkeit die für das vollständige Funktionieren einer Software Sorge trägt.joahlen hat geschrieben:+1hnr hat geschrieben:...Ab Squeeze, bevor ich überhaupt irgendetwas installiere, füge ich in /etc/apt/apt.conf, APT::Install-Recommends "false"; ein. Damit werden die lästigen "Empfehlungen" unterbunden, man bracht kein apt-get install Paket --no-install-recommends mehr und ich kann danach aptitude nutzen und installieren was ich will.
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Das Fehlen dieser Abhängigkeiten führt dementsprechend dazu, dass die installierte Software zwar startet und im Kern funktioniert, aber eben nicht vollständig.
Ich persönlich finde es nicht besonders lästig, wenn Software, die ich installiere, vollständig funktioniert.
Auf einer sehr ressourcenbegrenzten Plattform (embedded) oder einer sicherheitskritischen Plattform ist das händische Verwalten der Empfehlungen natürlich sinnvoll, ansonsten eher nicht.
Groetjes, niels
Das Wem, Wieviel, Wann, Wozu und Wie zu bestimmen ist aber nicht jedermannns Sache und ist nicht leicht.
Darum ist das Richtige selten, lobenswert und schön.
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Re: tasksel: Wechsel des Standard Desktops zu xfce
Echt nicht? Aber dann ist das System doch gar nicht mehr schlank!novalix hat geschrieben: Ich persönlich finde es nicht besonders lästig, wenn Software, die ich installiere, vollständig funktioniert.
Re: tasksel: Wechsel des Standard Desktops zu xfce
Richtig!novalix hat geschrieben: Der Status "Recommends" ist definiert als eine Abhängigkeit die für das vollständige Funktionieren einer Software Sorge trägt.
Das Fehlen dieser Abhängigkeiten führt dementsprechend dazu, dass die installierte Software zwar startet und im Kern funktioniert, aber eben nicht vollständig.
Aber ich fühle mich zumindest in der Lage, das fehlende, falls nötig, nach installieren zu können. Wenn etwas fehlt, kann ich es immer noch nachinstallieren. So wird Zeug installiert, damit eine Software vollständig arbeitet, die ich aber wohl nie im Leben benutzen werde. Daher mache ich es lieber so und muss weniger updaten und sicherer ist es vielleicht auch, Wo nichts ist, kann nichts werden
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Re: tasksel: Wechsel des Standard Desktops zu xfce
Es gibt in Synaptic unter custom Filters die Kategorie "Missing Recommends" und darin steht trotz installiertem grub doch tatsächlich lilo(!), wo ich mich natürlich frage, von welchen Pakete es "empfohlen" wurde und vor allem warum.
Soft: Bullseye AMD64, MATE Desktop. Repo's: Backports, kein Proposed, eigene Backports. Grafik: Radeon R7 360 MESA.
Hardware: Thinkstation S20, Intel X58, 16GB, Xeon W3530, BCM5755 NIC, EMU10K1 SND, SATA SSD+HDS und DVD+RW.
Hardware: Thinkstation S20, Intel X58, 16GB, Xeon W3530, BCM5755 NIC, EMU10K1 SND, SATA SSD+HDS und DVD+RW.
Re: tasksel: Wechsel des Standard Desktops zu xfce
Auf den ersten Teil der Frage könntenudgegoonies hat geschrieben:Es gibt in Synaptic unter custom Filters die Kategorie "Missing Recommends" und darin steht trotz installiertem grub doch tatsächlich lilo(!), wo ich mich natürlich frage, von welchen Pakete es "empfohlen" wurde und vor allem warum.
Code: Alles auswählen
grep -B6 '^Recommends:.*\<lilo\>' /var/lib/apt/lists/*Packages
Gruß Cae
If universal surveillance were the answer, lots of us would have moved to the former East Germany. If surveillance cameras were the answer, camera-happy London, with something like 500,000 of them at a cost of $700 million, would be the safest city on the planet.
—Bruce Schneier
Re: tasksel: Wechsel des Standard Desktops zu xfce
Um nochmal zum Topic (und auch zur Abstimmung) zurückzukommen: Ich verstehe ja die Begeisterung hier für XFCE nicht so wirklich. Habe mir das jetzt mal in testing installiert. Irgendjemand schrieb, es sähe aus wie Windows 95 und das stimmt. Die nackten weißen Menüs mit den icons haben sogar eher was von Win 3.1. Offenbar stehen hier ja viele auf total schlank und reduziert, aber will wirklich jemand damit arbeiten? Man kann es wohl noch verschönern (siehe z.B. http://xfce-look.org/content/show.php/O ... ent=134123), aber macht das auch tatsächlich jemand für Wheezy? Und läuft das dann mit allen Programmen? Das Bugfixing ist wohl ziemlich Arbeit, wenn man sich den Thread des o.g. Themes durchliest. Will man sich das wirklich antun, mitten im Freeze? Hmm.
Ich würde es besser finden, weiter bei Gnome Classic und Gnome 3 zu bleiben. Gnome passt auf die erste DVD und damit ist es doch gut. CDs sind meiner Meinung nach "deprecated". Das hindert ja niemanden daran, eine Special CD mit XFCE zu machen, als eine Art "Debian Sparversion" für Menschen ohne Internet und DVD-lesefähiges Laufwerk. Aber ist es nötig, deswegen einen so radikalen Schwenk für ALLE Nutzer zu machen?
Jajaja, man kann alles per Hand nachinstallieren und neu auswählen. Aber irgendwie ist es auch schön, wenn Dinge von vorneherein schick, durchdacht und brauchbar sind.
Ich würde es besser finden, weiter bei Gnome Classic und Gnome 3 zu bleiben. Gnome passt auf die erste DVD und damit ist es doch gut. CDs sind meiner Meinung nach "deprecated". Das hindert ja niemanden daran, eine Special CD mit XFCE zu machen, als eine Art "Debian Sparversion" für Menschen ohne Internet und DVD-lesefähiges Laufwerk. Aber ist es nötig, deswegen einen so radikalen Schwenk für ALLE Nutzer zu machen?
Jajaja, man kann alles per Hand nachinstallieren und neu auswählen. Aber irgendwie ist es auch schön, wenn Dinge von vorneherein schick, durchdacht und brauchbar sind.
Re: tasksel: Wechsel des Standard Desktops zu xfce
Gnome oder XFCE...
An dieser Abstimmung kan ich mich nicht beteiligen
Habe grade auf KDE gewechselt, da mir
1. Gnome nicht mehr gefällt (zu viele, meines Erachtens nach, blödsinnige Änderungen... auch in der Verzeichnisstruktur)
2. ob nun klein oder nicht, ich mag XFCE von der Darstellung gar nicht.
PS
Soetwas wirklich nettes, wie unter back|track 5 r2 KDE hatte ich bis dato noch nicht kennengelernt
Ich bin fürs Erste mal hin und weg von der überaus Userfreundlichen, leicht durchschaubaren und ordentlichen Konfigurierbarkeit.
LG
An dieser Abstimmung kan ich mich nicht beteiligen
Habe grade auf KDE gewechselt, da mir
1. Gnome nicht mehr gefällt (zu viele, meines Erachtens nach, blödsinnige Änderungen... auch in der Verzeichnisstruktur)
2. ob nun klein oder nicht, ich mag XFCE von der Darstellung gar nicht.
PS
Soetwas wirklich nettes, wie unter back|track 5 r2 KDE hatte ich bis dato noch nicht kennengelernt
Ich bin fürs Erste mal hin und weg von der überaus Userfreundlichen, leicht durchschaubaren und ordentlichen Konfigurierbarkeit.
LG
Re: tasksel: Wechsel des Standard Desktops zu xfce
Hallo,
ich finde grundsätzliche eine schlanke Lösung gut, letztlich ist aber alles eine Frage des Geschmack`s.
Ich kann die Intention durchaus nachvollziehen und da ich selber von KDE 3.5 auf XFCE umgestiegen bin, habe ich kein Problem damit.
Selber nutze ich für meine Installationen den Netinstaller und habe das Problem so nicht.
Tasksel finde ich nicht sehr fortschrittlich, aber da ich das Tool nicht benutze stört mich auch das nicht.
GNOME und KDE kommen hoffentlich bald wieder zurück auf den Pfad der Tugend und besinnen sich eines besseren.
Da ich einen älteren Rechner nutze bin ich auf Grund von mangelnder Performance dazu gezwungen worden von KDE 3.5 auf etwas schlankeres zu wechseln und bin bei XFCE gelandet und sehr zufrieden damit.
E17 finde ich sehr interessant und ich hoffe das sich dieses Projekt schnell weiter entwickelt.
ich finde grundsätzliche eine schlanke Lösung gut, letztlich ist aber alles eine Frage des Geschmack`s.
Ich kann die Intention durchaus nachvollziehen und da ich selber von KDE 3.5 auf XFCE umgestiegen bin, habe ich kein Problem damit.
Selber nutze ich für meine Installationen den Netinstaller und habe das Problem so nicht.
Tasksel finde ich nicht sehr fortschrittlich, aber da ich das Tool nicht benutze stört mich auch das nicht.
GNOME und KDE kommen hoffentlich bald wieder zurück auf den Pfad der Tugend und besinnen sich eines besseren.
Da ich einen älteren Rechner nutze bin ich auf Grund von mangelnder Performance dazu gezwungen worden von KDE 3.5 auf etwas schlankeres zu wechseln und bin bei XFCE gelandet und sehr zufrieden damit.
E17 finde ich sehr interessant und ich hoffe das sich dieses Projekt schnell weiter entwickelt.
Danke !
Ciao
Celica
Ciao
Celica
Re: tasksel: Wechsel des Standard Desktops zu xfce
"Unschlank" ist eine von Debian abstammende, populäre Distribution per default sicherlich. Auch wenn ich nicht unbedingt von "Bloatware" sprechen würde.Fjunchclick hat geschrieben:Echt nicht? Aber dann ist das System doch gar nicht mehr schlank!novalix hat geschrieben: Ich persönlich finde es nicht besonders lästig, wenn Software, die ich installiere, vollständig funktioniert.
Es geht mir, der ich "--no-install-recommend" hier ins Spiel gebracht habe nicht um ein paar KB auf der Platte.
Aber warum soll ich einen suboptimalen Browser mitinstallieren, nur weil ich Gnome wähle, warum in KDE erst zig Dienste abschalten. Warum sollte ich bei XFCE z.B. "squeeze" (Das Packprogramm, nicht das Debian-Realease) löschen und "xarchiver aufspielen, was ich bevorzuge oder "ristretto" erst lassen oder platt machen um "gpicview" zu nehmen. Ich brauche den ganzen Socialweb-Krams wie gwitter und xchat nicht. Ich brauche auch nix, was mit bluetooth zu tun hat. exim4? nutzt das jemand wirklich? evince-gtk ist mir lieber als evince,.
xsane brauch ich ohne Scanner nicht, Gimp hat es aber in den "recommends. Klar, ich kann mit Gimp nun nicht scannen. Könnte ich auch mit xsane nicht. Das ufraw-Plugin hingegen muss ich eh "zu Fuß" nachinstallieren. usw.
Eine ,minimalisierte Installation von Gnome, XFCE oder KDE braucht natürlich Nacharbeit. Aber wie oft?
Wenn ich keine PDF aufmachen kann installiere ich evince, Problem aus der Welt.
Wenn ich kein Video sehen kann vielleicht totem, evt. noch einen Codec.
Neulich wollte ich ein paar screenshots machen. Das Progrämmchen für das XFCE-Panel war nicht da, ein Aufruf von aptitude, das wars.
Und das alles tritt ja nur EINMALIG auf. Irgendwann hat man SEIN SYSTEM komplett, nicht das System, das Debian oder sonst wer meint.
Und "jeder Jeck ist anders" und jeder macht was anderes mit seiner Kiste. Der vermeintliche "Volkscomputer" für jedermann ist immer eine aufgeblähte Maschine, egal ob mit WIN7 oder Ubuntu.
Zum Glück gestaltet sich die Suche nach fehlender Software bzw. Softwarekomponenten bei dem von mir bevorzugtem Betriebssystem einfacher als bei den Nutzern des weltmarktführenden OS: Programm suchen, Downloadlink suchen, Virenscanner laufen lassen, Werbung wegklicken, Manual - ääääh Comuterbild - lesen, exe drücken, Rechner runterfahren, neustarten, staunen....
In diesem Sinne
JO
Und: NATÜRLICH soll das System - die Software funktionieren. Natürlich reicht ein Minimal-XFCE-GNOME-KDE nicht. Aber wie schon geschrieben: Nacharbeit ist einmalig und nach ein paar Tagen ist das System fertig.
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