Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras

Neuigkeiten rund um GNU/Linux
guennid

Re: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras

Beitrag von guennid » 23.08.2014 20:50:47

Den (modifizierten?) Eingangspost habe ich gelesen. Die nächsten fünf Seiten werde ich mir aber nicht antun, da ich den praktischen Nährwert der Hardware für mich als Nicht-ITler noch nicht einzuschätzen weiß

Das hier tät mich interessieren:
chessplayer hat geschrieben: Mittlerweile bin ich von dem Cubietruck als VDR vollauf begeistert.
Ich bitte um Deteils, wenn es möglich wäre für Nicht-ITler. Erste Fragen: TV-Karte? Enthalten? Anschließen? Welche? Wie?

DeletedUserReAsG

Re: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras

Beitrag von DeletedUserReAsG » 23.08.2014 22:29:53

Gibt es ein Möglichkeit, das System zu re(se)tten?
Im Normalfall wird von der μSD gebootet, sofern da ein bootbares System drauf ist. Erst, wenn das nicht gegeben ist, wird auf dem NAND geschaut

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OttoZ
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Re: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras

Beitrag von OttoZ » 24.08.2014 20:37:44

@niemand ... danke für den Hinweis.
Ich verwende (jetzt) eine mSD mit einem Debian, welches auf einem CB2 bootet,
auf dem CB3 geht leider gar nichts mehr. Da benötige ich einen stärkeren Hammer,
leider ist der Akku eingelötet, sonst würde ich den mal ziehen.
1 Tag alt und schon Schrott? Das tut weh.

DeletedUserReAsG

Re: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras

Beitrag von DeletedUserReAsG » 24.08.2014 20:44:29

Eingelöteter Akku auf dem CB3 aka Cubietruck? Da ist extra ’n Stecker vorgesehen … sollte man dann auch so benutzen. Oder meinst die kleine Knopfzelle direkt neben dem Akkuanschluss? Die hat einzig und alleine die Funktion, die RTC zu stützen. Hat auch nichts mit deinem Problem zu tun.

Du solltest dir ein Image explizit für den CT suchen. Dass es mit einem Image für ein CB2 nicht unbedingt funktioniert, kann ich mir gut vorstellen.

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OttoZ
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Re: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras

Beitrag von OttoZ » 24.08.2014 20:48:41

... es ist eine Knopfzelle - OK,
hast Du einen Tipp für ein stabiles CB3 - System?

DeletedUserReAsG

Re: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras

Beitrag von DeletedUserReAsG » 24.08.2014 20:50:46

Einfach mal den Startpost dieses Threads durchlesen ….

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smutbert
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Re: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras

Beitrag von smutbert » 24.08.2014 21:39:06

Ja, mit Igors [1] Image ist bei mir von Anfang an fast alles problemlos gelaufen und seit Kernel ~3.4.99 kann ich auch das fast weglassen (aktuell ist er bei 3.4.103).

[1] http://www.igorpecovnik.com/2013/12/24/ ... ard-image/

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OttoZ
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Re: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras

Beitrag von OttoZ » 25.08.2014 15:35:17

@niemand, deine Tipps haben mich gerettet.
Mit einem passenden Image ist mein CT nun wieder zum Leben erwacht - vielen Dank!

hamudistan
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Re: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras

Beitrag von hamudistan » 21.09.2014 15:15:30

Erstmal danke für die tollen Anleitungen. Hat jemand schon Erfahrungen mit dem Parallelbetrieb von XBMC und Owncloud auf dem cubietruck gemacht. Owncloud alleine ist ja kein Problem, aber über XBMC habe ich bisher nur gelesen, daß es auf dem ct noch nicht so rund laufen soll. Ich denke, daß die Hardware leistungsfähig genug ist um beide laufen zu lassen

hugediggs
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Re: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras

Beitrag von hugediggs » 13.11.2014 20:39:26

Bin am überlegen, ob ich mir einen Pi oder Cubietruck holen soll. Laufen soll am Ende ein Java Webservice mit Hibernate und Postgresql.
Ein Netzwerkport ist mir aber zu wenig, da soll es wohl Adapter zu USB geben. Wie sieht da der Durchsatz aus? Es müsste nicht unbedingt ein Gigagibt-Port sein, 100er Netzwerk würde auch reichen.
In einem Forum über den Cubietruck las ich, dass seit Juni eine bessere Version kommen soll, die bisher aber nicht erhältlich ist. Im Nebensatz einiger Nutzer klang durch, dass die verbauten Komponenten (Allwinner) eine ziemlich miese Linuxunterstützung haben soll (zBsp. keine volle Grafikauflösung, BLOBs etc.). Ist das wirklich so bzw. wie abhängig bin ich von der Community, um Debian auf dem CT betreiben zu können?

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smutbert
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Re: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras

Beitrag von smutbert » 13.11.2014 21:44:46

Also ich habe ja einen Cubietruck und seit kurzem sogar auch einen Rasperry Pi. Wegen der kleineren Community des CT und der zum Teil unvollständigeren Dokumentation und mangelnden Howtos muss man sich mit dem CT etwas intensiver auseinander setzen.
Die normalen Sachen funktionieren aber mit den schon mehrmals erwähnten Images von Igor meiner Erfahrung nach vollkommen problemlos. Unfrei ist glaube ich außer der Firmware, die man wohl für Bluetooth und WLAN braucht, nur ein Teil des Grafiktreibers, das ist mir aber egal, weil bei mir der Grafikausgang brach liegt und unfreie Firmwaredateien braucht man auch für die meisten normalen PCs…

Den Pi habe ich in den ~5h, in denen ich ihn jetzt habe, schon 2 Mal eingefroren oder zumindest soweit ausgelastet, dass er auf nichts mehr reagiert hat — der Cubietruck läuft schon spürbar schneller und bei mir auch stabil (das macht der Pi wahrscheinlich auch, wenn man ihn nicht komplett überfordert).

Also ich glaube zum Herumspielen mit LCDs, GPIO-Pins,… macht der Pi mehr Spaß, als PC-Ersatz dagegen der CT und dann gibt es ja noch den Banana Pi…

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Re: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras

Beitrag von hugediggs » 13.11.2014 22:02:18

Um die unfreien Treiber ging es mir doch gerade, besonders WLAN und X11. Es bringt mir nichts, wenn Jessie nicht läuft oder die "Community" keine Images mehr zur Verfügung stellt.
Es wurde gesagt, dass besonders die Gehäuse, also nicht die Plastikplatten, die im Lieferumfang enthalten waren, die Ursache für Hitzestau sind. Kannst du das bestätigen?

Für einfache (C) und schwierige (Assembler) Spielereien habe ich meinen Atmel :)

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smutbert
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Re: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras

Beitrag von smutbert » 13.11.2014 22:42:35

Mein CT ist in einem selbstgemachten Holzgehäuse untergebracht. Die Temperatur liegt wohl dank dem Netzteil im gleichen Gehäuse ein paar Grad höher als mit den Plexiglasplatten, aber selbst Volllast ist kein Problem.


Beim Kernel ist man so ziemlich auf linux-sunxi angewiesen - immerhin sind die Treiber frei. Fertige Kernel gibt's von Igor, DanAnd und wohl auch noch einigen anderen.

Das komplette Image von Igor ist halt wirklich durchdacht zB was die Log-Dateien im RAM angeht, die gelegentlich auf die SD-Karte geschrieben werden und er aktualisiert Kernel und Image auch sehr oft. Außerdem kann man sich das Image mit dem Skript von seiner github-Seite recht einfach selbst bauen.

Wollte ich mir selbst ein System debootstrappen (was ich eigentlich schon lagen vorgehabt habe), würde ich nur Igors Kernel nehmen und den Rest aus den normalen Debian-Repositories holen, damit sollte ich alles haben, was ich brauche, aber gerade zur Grafik kann ich nichts sagen, außer dass sie beim Image von Igor einfach funktioniert hat, aber X habe ich nie gestartet und nach dem ~5. Reboot, habe ich nie mehr etwas am HDMI-Port angeschlossen.

Scumi
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Re: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras

Beitrag von Scumi » 13.11.2014 23:13:03

Hallo allerseits,

ich habe heute mein CT bekommen und versuche nun seit mehreren Stunden das igor-debian zu installieren und von meiner SSD booten zu lassen.

Folgendes habe ich gemacht/geschafft:
  • Debian boot von SD Karte
  • Debian kopieren auf NAND
  • Debian boot von NAND
  • Debian kopieren auf SSD
  • Zeiger auf das rootfs in Richtung SSD Platte verbiegen
Nach dem Reboot im Anschluss an den letzten Punkt hänge ich in einem Bootloop fest. Der CT startet, zeigt eine Fehlermeldung, startet sich neu. Auch erneute Versuche das Ganze "sauber" aufzuspielen sind fehlgeschlagen.

Fehlermeldungen beginnen nach "Freeing init memory: 224k"
  • /bin/sh: 0: Can't open sunxi_no_mali_mem_reserve
  • Kernel panic - not syncing: Attempted to kill init! exitcode: 0x00007f00
  • [some stacktrace]
  • [hotplug]: cpu(0) trying to kill cpu(1)
  • [hotplug]: try to kill cpu:1 failed!
Woran kann das liegen? Was könnte ich übersehen haben?

Vielen Dank schonmal für eure Hilfe.
Gruß

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smutbert
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Re: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras

Beitrag von smutbert » 14.11.2014 09:41:27

Mir scheint da wird der Kernelparameter sunxi_no_mali_mem_reserve falsch verstanden — /bin/sh, also die Shell sollte mit dem Kernelparameter doch gar nichts zu tun haben?
Leider stehe ich bei der Art und Weise wie der CT bootet noch immer zu weit daneben, als dass ich helfen könnte. Ich schaffe es ja nicht einmal die Bootparameter auf meinem CT zu ändern, obwohl ich der Meinung bin, dass ich mich sonst nicht so ungeschickt anstelle…

Scumi
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Re: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras

Beitrag von Scumi » 14.11.2014 21:54:30

Das Problem sitzt ja bekanntlich meistens vor dem Rechner. Es funktioniert mittlerweile alles. Beim partitionieren der SSD wurden zwei Partitionen erstellt. Da das Installationsscript auf sda1 kopiert (welche aber nur ein paar hundert MB groß war), war nach dem Umleiten und Neustart nicht zum Booten auf der SSD vorhanden.

who
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Re: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras

Beitrag von who » 15.11.2014 19:45:18

Hi,

eine Frage zum Cubietruck:
Koennen Filme in Full HD mittels PLEX an den Google Chromecast geschickt werden? Reicht dafuer die Leistung des Cubietrucks?

Gruss

Aladin212
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Re: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras

Beitrag von Aladin212 » 17.01.2015 17:45:49

Hi @all,

ich bin nach besten Wissen und Gewissen ,dieser Anleitung gefolgt ;-)

Alles lief bestens , auch das flashen von lubuntu !

Habe mir eine SD-Karte mit Igors Image erstellt , läuft !
Nun hänge ich beim 2. schreiben auf den NAND :

cp: cannot stat `/boot/uEnv.txt': No such file or directory
cp: cannot stat `/boot/lime*': No such file or directory
cp: cannot stat `/boot/uImage': No such file or directory

Kann mir hier einer von Euch weiter helfen ?!

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smutbert
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Re: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras

Beitrag von smutbert » 17.01.2015 20:05:17

Zuerst einmal wäre interessant wie es unter /boot aussieht

Code: Alles auswählen

ls /boot
und ein

Code: Alles auswählen

lsblk
damit man sieht wo was gemountet ist, und wieso er die Dateien nicht findet. Wobei ich mit der zweiten Zeile (lime*) eigentlich nichts anfangen kann — keine Ahnung was das sein soll und es kommt bei mir im Installationsskript auch nicht vor, ich habe allerdings auch noch eine etwas angestaubte Version. Die anderen beiden sind die Konfigurationsdatei für den Bootloader und der Kernel.

Aber warum willst du das überhaupt machen?
Gelegentlich, wenn man von Problemen beim Booten liest, ist meistens eine Installation auf den internen Speicher im Spiel. Ich würde den Onboardspeicher so gut wie möglich schonen und /boot auf der µSD-Karte lassen und den Rest des Systems (/), je nach Vorlieben, entweder ebenfalls auf der µSD-Karte lassen oder auf eine HDD oder SSD am SATA-Port verschieben.
Eine µSD-Karte kostet nicht viel, aber ein defekter aufgelöteter Speicher dürfte einen Totalschaden bedeuten…

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Re: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras

Beitrag von Aladin212 » 18.01.2015 13:42:44

Ganz lieben Dank für die Hilfe hier !
Hmmm, das Problem hat sich mir der neuen Version des Igor Image erledigt ( neues scriptfile )
Zu deiner Frage ...
Ich möchte Fhem auf dem Cubie betreiben und dachte mir ,da ich mit raspberry und defekten SD karten schlechte Erfahrungen gemacht habe , ich boote vom NAND und das Root kommt von der Festplatte .
So gibt es doch keine Belastungen für den internen Speicher , außer er bootet neu ,oder ?
Das geht ,denke ich, dann auch um einiges fixer als von der SD-Karte ,oder ?

DeletedUserReAsG

Re: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras

Beitrag von DeletedUserReAsG » 18.01.2015 14:02:08

So gibt es doch keine Belastungen für den internen Speicher , außer er bootet neu ,oder ?
Wenn es richtig gemacht ist, stimmt das. Ich boote derzeit von SD-Karte und kann die nach dem Boot auch rausnehmen → läuft alles über‘s HDD.

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Re: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras

Beitrag von catdog2 » 18.01.2015 14:33:48

Wenn es richtig gemacht ist, stimmt das. Ich boote derzeit von SD-Karte und kann die nach dem Boot auch rausnehmen → läuft alles über‘s HDD.
Mach ich auch so. Kann man natürlich auch übers nand machen, wenn man den SD Slot frei haben will. Irgendwie war da mal was dass man das u-boot speziell dafür bauen musste aber das ist aber schon etwas her, weiss nicht was da der aktuelle Stand ist.
Das geht ,denke ich, dann auch um einiges fixer als von der SD-Karte ,oder ?
Auf jeden Fall geht es fixer, gerade weil das Ding in der Praxis wohl nicht über die ca. 20Mb/s von SDHC rauskommt (In den specs des A20 steht zwar irgendwo es ginge UHS-I aber scheint wohl nicht so zu sein). Kommt halt immer darauf an was man machen will wie viel einem das am Ende bringt.
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smutbert
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Re: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras

Beitrag von smutbert » 18.01.2015 17:16:04

Aladin212 hat geschrieben:Ich möchte Fhem auf dem Cubie betreiben und dachte mir ,da ich mit raspberry und defekten SD karten schlechte Erfahrungen gemacht habe , ich boote vom NAND und das Root kommt von der Festplatte .
Ok, dann habe ich keine weiteren Einwände :wink:
und jetzt noch etwas ganz anderes…


WiringPi für den Cubietruck

Vielleicht ist einigen aufgefallen, dass einem viele Dinge auf dem Raspberry Pi dank umfangreicher Dokumentation, vielen Beispielen und auch der Softwareunterstützung viel leichter von der Hand gehen, als auf dem Cubietruck. Inzwischen hat allerdings jemand WiringPi eine C-Bibliothek samt python-Schnittstelle, auf den Cubietruck portiert.
Interrupts sind zwar noch in Arbeit, aber zumindest das Ansprechen der GPIO-Pins funktioniert hervorragend (auch wenn Pull-Up und Pull-Down irgendwie vertauscht sind und die Installation ohne sudo ein paar Anpassungen erfordert).

Hier ist der Thread im Cubieboard Forum
http://www.forum-cubieboard.de/Thread-w ... cubietruck

der momentan aktuelle Downloadlink befindet sich am Ende auf Seite 2
http://www16.zippyshare.com/v/71345690/file.html

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Re: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras

Beitrag von hikaru » 27.03.2015 11:13:52

Ich bin gerade über diesen pro-linux-Artikel [1] gestolpert und möchte dazu anregen, bei der Kaufentscheidung die Verhaltensweisen des SoC-Herstellers mit einzubeziehen.
Auch bei mir läuft im Cubieboard 2 ein Allwinner-SoC, und auch wenn ich das Ding jetzt sicher nicht entsorgen werde, so würde ich mir doch stark überlegen, ob ich mir nochmal so ein Gerät zulegen würde.

[1] http://www.pro-linux.de/news/1/22166/al ... ungen.html

Gunah
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Re: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras

Beitrag von Gunah » 09.04.2015 12:42:11

@hikaru

was hast du den mit dem Board vor, mal so gefragt.

seit dem es den RPI2 gibt sehe ich kaum noch vorteile sich ein Cubie/BananPi bzw. einen Rechner mit Allwinner CPU zu holen.
Vor allem, das Problem mit den Binary Blobs bei den Treibern etc. macht einem Arg zu schaffen.

Wenn du damit Videos anschauen willst bspw. mit XBMC etc. wirst du leider nicht weit kommen.
der RPI2 hat zwar kein Gigabyte LAN aber doch eine Power die Ausnutzbar ist...

Debian Jessie gibt es sogar auch schon als Image dafür.
zwar nicht Offizell aber läuft bei mir ohne Probleme.
Alternative kann man es auch selber zusammenbauen mit debootstrap.

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