Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras
Re: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras
Das Problem sitzt ja bekanntlich meistens vor dem Rechner. Es funktioniert mittlerweile alles. Beim partitionieren der SSD wurden zwei Partitionen erstellt. Da das Installationsscript auf sda1 kopiert (welche aber nur ein paar hundert MB groß war), war nach dem Umleiten und Neustart nicht zum Booten auf der SSD vorhanden.
Re: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras
Hi,
eine Frage zum Cubietruck:
Koennen Filme in Full HD mittels PLEX an den Google Chromecast geschickt werden? Reicht dafuer die Leistung des Cubietrucks?
Gruss
eine Frage zum Cubietruck:
Koennen Filme in Full HD mittels PLEX an den Google Chromecast geschickt werden? Reicht dafuer die Leistung des Cubietrucks?
Gruss
Re: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras
Hi @all,
ich bin nach besten Wissen und Gewissen ,dieser Anleitung gefolgt
Alles lief bestens , auch das flashen von lubuntu !
Habe mir eine SD-Karte mit Igors Image erstellt , läuft !
Nun hänge ich beim 2. schreiben auf den NAND :
cp: cannot stat `/boot/uEnv.txt': No such file or directory
cp: cannot stat `/boot/lime*': No such file or directory
cp: cannot stat `/boot/uImage': No such file or directory
Kann mir hier einer von Euch weiter helfen ?!
ich bin nach besten Wissen und Gewissen ,dieser Anleitung gefolgt
Alles lief bestens , auch das flashen von lubuntu !
Habe mir eine SD-Karte mit Igors Image erstellt , läuft !
Nun hänge ich beim 2. schreiben auf den NAND :
cp: cannot stat `/boot/uEnv.txt': No such file or directory
cp: cannot stat `/boot/lime*': No such file or directory
cp: cannot stat `/boot/uImage': No such file or directory
Kann mir hier einer von Euch weiter helfen ?!
Re: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras
Zuerst einmal wäre interessant wie es unter /boot aussieht
und ein
damit man sieht wo was gemountet ist, und wieso er die Dateien nicht findet. Wobei ich mit der zweiten Zeile (lime*) eigentlich nichts anfangen kann — keine Ahnung was das sein soll und es kommt bei mir im Installationsskript auch nicht vor, ich habe allerdings auch noch eine etwas angestaubte Version. Die anderen beiden sind die Konfigurationsdatei für den Bootloader und der Kernel.
Aber warum willst du das überhaupt machen?
Gelegentlich, wenn man von Problemen beim Booten liest, ist meistens eine Installation auf den internen Speicher im Spiel. Ich würde den Onboardspeicher so gut wie möglich schonen und /boot auf der µSD-Karte lassen und den Rest des Systems (/), je nach Vorlieben, entweder ebenfalls auf der µSD-Karte lassen oder auf eine HDD oder SSD am SATA-Port verschieben.
Eine µSD-Karte kostet nicht viel, aber ein defekter aufgelöteter Speicher dürfte einen Totalschaden bedeuten…
Code: Alles auswählen
ls /boot
Code: Alles auswählen
lsblk
Aber warum willst du das überhaupt machen?
Gelegentlich, wenn man von Problemen beim Booten liest, ist meistens eine Installation auf den internen Speicher im Spiel. Ich würde den Onboardspeicher so gut wie möglich schonen und /boot auf der µSD-Karte lassen und den Rest des Systems (/), je nach Vorlieben, entweder ebenfalls auf der µSD-Karte lassen oder auf eine HDD oder SSD am SATA-Port verschieben.
Eine µSD-Karte kostet nicht viel, aber ein defekter aufgelöteter Speicher dürfte einen Totalschaden bedeuten…
Re: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras
Ganz lieben Dank für die Hilfe hier !
Hmmm, das Problem hat sich mir der neuen Version des Igor Image erledigt ( neues scriptfile )
Zu deiner Frage ...
Ich möchte Fhem auf dem Cubie betreiben und dachte mir ,da ich mit raspberry und defekten SD karten schlechte Erfahrungen gemacht habe , ich boote vom NAND und das Root kommt von der Festplatte .
So gibt es doch keine Belastungen für den internen Speicher , außer er bootet neu ,oder ?
Das geht ,denke ich, dann auch um einiges fixer als von der SD-Karte ,oder ?
Hmmm, das Problem hat sich mir der neuen Version des Igor Image erledigt ( neues scriptfile )
Zu deiner Frage ...
Ich möchte Fhem auf dem Cubie betreiben und dachte mir ,da ich mit raspberry und defekten SD karten schlechte Erfahrungen gemacht habe , ich boote vom NAND und das Root kommt von der Festplatte .
So gibt es doch keine Belastungen für den internen Speicher , außer er bootet neu ,oder ?
Das geht ,denke ich, dann auch um einiges fixer als von der SD-Karte ,oder ?
Re: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras
Wenn es richtig gemacht ist, stimmt das. Ich boote derzeit von SD-Karte und kann die nach dem Boot auch rausnehmen → läuft alles über‘s HDD.So gibt es doch keine Belastungen für den internen Speicher , außer er bootet neu ,oder ?
Re: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras
Mach ich auch so. Kann man natürlich auch übers nand machen, wenn man den SD Slot frei haben will. Irgendwie war da mal was dass man das u-boot speziell dafür bauen musste aber das ist aber schon etwas her, weiss nicht was da der aktuelle Stand ist.Wenn es richtig gemacht ist, stimmt das. Ich boote derzeit von SD-Karte und kann die nach dem Boot auch rausnehmen → läuft alles über‘s HDD.
Auf jeden Fall geht es fixer, gerade weil das Ding in der Praxis wohl nicht über die ca. 20Mb/s von SDHC rauskommt (In den specs des A20 steht zwar irgendwo es ginge UHS-I aber scheint wohl nicht so zu sein). Kommt halt immer darauf an was man machen will wie viel einem das am Ende bringt.Das geht ,denke ich, dann auch um einiges fixer als von der SD-Karte ,oder ?
Unix is user-friendly; it's just picky about who its friends are.
Re: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras
Ok, dann habe ich keine weiteren EinwändeAladin212 hat geschrieben:Ich möchte Fhem auf dem Cubie betreiben und dachte mir ,da ich mit raspberry und defekten SD karten schlechte Erfahrungen gemacht habe , ich boote vom NAND und das Root kommt von der Festplatte .
und jetzt noch etwas ganz anderes…
WiringPi für den Cubietruck
Vielleicht ist einigen aufgefallen, dass einem viele Dinge auf dem Raspberry Pi dank umfangreicher Dokumentation, vielen Beispielen und auch der Softwareunterstützung viel leichter von der Hand gehen, als auf dem Cubietruck. Inzwischen hat allerdings jemand WiringPi eine C-Bibliothek samt python-Schnittstelle, auf den Cubietruck portiert.
Interrupts sind zwar noch in Arbeit, aber zumindest das Ansprechen der GPIO-Pins funktioniert hervorragend (auch wenn Pull-Up und Pull-Down irgendwie vertauscht sind und die Installation ohne sudo ein paar Anpassungen erfordert).
Hier ist der Thread im Cubieboard Forum
http://www.forum-cubieboard.de/Thread-w ... cubietruck
der momentan aktuelle Downloadlink befindet sich am Ende auf Seite 2
http://www16.zippyshare.com/v/71345690/file.html
Re: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras
Ich bin gerade über diesen pro-linux-Artikel [1] gestolpert und möchte dazu anregen, bei der Kaufentscheidung die Verhaltensweisen des SoC-Herstellers mit einzubeziehen.
Auch bei mir läuft im Cubieboard 2 ein Allwinner-SoC, und auch wenn ich das Ding jetzt sicher nicht entsorgen werde, so würde ich mir doch stark überlegen, ob ich mir nochmal so ein Gerät zulegen würde.
[1] http://www.pro-linux.de/news/1/22166/al ... ungen.html
Auch bei mir läuft im Cubieboard 2 ein Allwinner-SoC, und auch wenn ich das Ding jetzt sicher nicht entsorgen werde, so würde ich mir doch stark überlegen, ob ich mir nochmal so ein Gerät zulegen würde.
[1] http://www.pro-linux.de/news/1/22166/al ... ungen.html
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Re: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras
@hikaru
was hast du den mit dem Board vor, mal so gefragt.
seit dem es den RPI2 gibt sehe ich kaum noch vorteile sich ein Cubie/BananPi bzw. einen Rechner mit Allwinner CPU zu holen.
Vor allem, das Problem mit den Binary Blobs bei den Treibern etc. macht einem Arg zu schaffen.
Wenn du damit Videos anschauen willst bspw. mit XBMC etc. wirst du leider nicht weit kommen.
der RPI2 hat zwar kein Gigabyte LAN aber doch eine Power die Ausnutzbar ist...
Debian Jessie gibt es sogar auch schon als Image dafür.
zwar nicht Offizell aber läuft bei mir ohne Probleme.
Alternative kann man es auch selber zusammenbauen mit debootstrap.
was hast du den mit dem Board vor, mal so gefragt.
seit dem es den RPI2 gibt sehe ich kaum noch vorteile sich ein Cubie/BananPi bzw. einen Rechner mit Allwinner CPU zu holen.
Vor allem, das Problem mit den Binary Blobs bei den Treibern etc. macht einem Arg zu schaffen.
Wenn du damit Videos anschauen willst bspw. mit XBMC etc. wirst du leider nicht weit kommen.
der RPI2 hat zwar kein Gigabyte LAN aber doch eine Power die Ausnutzbar ist...
Debian Jessie gibt es sogar auch schon als Image dafür.
zwar nicht Offizell aber läuft bei mir ohne Probleme.
Alternative kann man es auch selber zusammenbauen mit debootstrap.
Re: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras
Für den Cubietruck sprechen aus meiner Sicht (also jetzt speziell bei meinem Bastelvorhaben):
- der SATA-Anschluss
- der optische S/PDIF-Ausgang
- der im Gegensatz zu dem vom RPi sehr gut brauchbare analoge Audioausgang
Auch das eingebaute WIFI und Bluetooth sind zumindest praktisch, genauso wie mir die 2GB RAM sehr entgegenkommen. Ich habe mir schon einige Male überlegt, ob nicht andere Boards einfacher/besser/günstiger wären, bin aber immer wieder beim Cubietruck gelandet…
- der SATA-Anschluss
- der optische S/PDIF-Ausgang
- der im Gegensatz zu dem vom RPi sehr gut brauchbare analoge Audioausgang
Auch das eingebaute WIFI und Bluetooth sind zumindest praktisch, genauso wie mir die 2GB RAM sehr entgegenkommen. Ich habe mir schon einige Male überlegt, ob nicht andere Boards einfacher/besser/günstiger wären, bin aber immer wieder beim Cubietruck gelandet…
Re: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras
Ich compiliere darauf in erster Linie Programme für mein Nokia N900 bzw. schiebe armel/hf-chroot-Images zusammen. Das geht auf dem CB2 weitaus schneller als auf dem N900 oder per qemu auf dem x86-Desktop.Gunah hat geschrieben:@hikaru
was hast du den mit dem Board vor, mal so gefragt.
Der RPi2 hat genau wie der RPi1 keinen SATA-Port. Auf dem CB2 liegen Welten dazwischen ob man seine Daten von einem USB-Stick oder einer per SATA angeschlossenen HDD holt.Gunah hat geschrieben:seit dem es den RPI2 gibt sehe ich kaum noch vorteile sich ein Cubie/BananPi bzw. einen Rechner mit Allwinner CPU zu holen.
Abgesehen davon hatte das CB2 als ich es mir zugelegt habe ein recht gutes Preis-/Leistungsverhältnis wenn es um rechenintensive Aufgaben abseits von Multimedia geht.
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Re: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras
Hat schon jemand mit @slovenias wheezy image ein dist-upgrade auf jessie probiert?
- pangu
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Re: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras
öööhm. ja, wieso? ist zwar schon ewig lange her, hier aber mal auf die Schnelle ein paar Infos...
EDIT: Bei dieser Gelegenheit lass ich doch gleich mal 'n laufen
und nu ...
Code: Alles auswählen
$
System: Host: mycubietruck Kernel: 3.4.91-sun7i+ armv7l (32 bit) Console: tty 0 Distro: Debian GNU/Linux 8
Machine: No /sys/class/dmi machine data: try newer kernel, or install dmidecode
CPU: Dual core ARMv7 Processor rev 4 (v7l) (-MCP-) (ARM)
Clock Speeds: 1: 960 MHz 2: 960 MHz
Graphics: Card: Failed to Detect Video Card!
Display Server: N/A driver: N/A tty size: 150x50 Advanced Data: N/A out of X
Audio: Card-1 sunxi-CODEC driver: sunxi-CODEC Sound: ALSA v: 1.0.25
Card-2 sunxi-sndspdif driver: sunxi-sndspdif
Card-3 sunxi-sndi2s driver: sunxi-sndi2s
Network: Card: Failed to Detect Network Card!
Sensors: None detected - is lm-sensors installed and configured?
Info: Processes: 91 Uptime: 151 days Memory: 204.2/2000.0MB Init: SysVinit runlevel: 2
Client: Shell (bash) inxi: 2.1.28
Code: Alles auswählen
apt-get update && apt-get upgrade && apt-get dist-upgrade && apt-get autoremove && apt-get autoclean
und nu ...
Code: Alles auswählen
# lsb_release -a
No LSB modules are available.
Distributor ID: Debian
Description: Debian GNU/Linux 8.1 (jessie)
Release: 8.1
Codename: jessie
Man gibt Geld aus, das man nicht hat, um damit Dinge zu kaufen, die man nicht braucht, um damit Leute zu beeindrucken, die man nicht mag.
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Re: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras
Danke für die Info. Ich habe den cubie vor ca. 3 Wochen auf jessie hoch gezogen. Ging wie erwartet problemlos, lediglich kleinere Anpassungen bei owncloud waren nötig
- pangu
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Re: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras
gern geschehen schönes Wochenende noch ...
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Re: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras
Hallo,hikaru hat geschrieben:Ich bin gerade über diesen pro-linux-Artikel [1] gestolpert und möchte dazu anregen, bei der Kaufentscheidung die Verhaltensweisen des SoC-Herstellers mit einzubeziehen.
Auch bei mir läuft im Cubieboard 2 ein Allwinner-SoC, und auch wenn ich das Ding jetzt sicher nicht entsorgen werde, so würde ich mir doch stark überlegen, ob ich mir nochmal so ein Gerät zulegen würde.
[1] http://www.pro-linux.de/news/1/22166/al ... ungen.html
nur als Update: http://www.pro-linux.de/news/1/22430/li ... aerkt.html
Allwinner ist jetzt Mitglied der Linux Foundation
Re: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras
Ist deshalb davon auszugehen, dass sie irgendwas an ihrem Verhalten ändern werden?hamudistan hat geschrieben:Allwinner ist jetzt Mitglied der Linux Foundation
Irgendeine Stellungnahme dazu in der von pro-linux verlinkten Ankündigung sehe ich jedenfalls nicht.
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Re: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras
Ich denke mal die werden da auch Regeln haben und nicht jeden aktzeptieren...
- pangu
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Re: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras
Ja man merkt's ! verletzten mehrmals Lizenzen der GPL und LGPL und werden in die foundation mitaufgenommen mit eine Kommentar wie "geloben Besserung".
[spinn_modus]Will nicht wissen, was da für Gelder unbeobachtet geflossen sind.[/spinn_modus]
das tolle ist, dass LinBit nun mit dabei sind, das freut mich
[spinn_modus]Will nicht wissen, was da für Gelder unbeobachtet geflossen sind.[/spinn_modus]
das tolle ist, dass LinBit nun mit dabei sind, das freut mich
Man gibt Geld aus, das man nicht hat, um damit Dinge zu kaufen, die man nicht braucht, um damit Leute zu beeindrucken, die man nicht mag.
Re: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras
Mein Cubietruck ist inzwischen ein mächtiger Homeserver:
- Owncloud
- Dokuwiki
- Roundcube Webmailer
- Mailserver bestehend aus Postfix, Dovecot, Proclaim, Fetchmail
- Fileserver: NFS, Samba, Ftp, FtpS, SFtp, Anbindung des NAS.
- Active Domain Controller (Samba4)
- Printserver (Cups)
- DLNA Server (Rygel)
- Name Server (Bind)
- Caching Proxy (Squid3)
- Filter Proxy (Privoxy)
- demnächst : Version Control Systeme: Git, Svn
Es läuft noch nicht alles (wieder) rund. Die Pakete basieren im Wesentlichen auf Sid.
Mit der Leistung des Cubietruck bin ich sehr zufrieden. Die Owncloud könnte schneller sein...
- Owncloud
- Dokuwiki
- Roundcube Webmailer
- Mailserver bestehend aus Postfix, Dovecot, Proclaim, Fetchmail
- Fileserver: NFS, Samba, Ftp, FtpS, SFtp, Anbindung des NAS.
- Active Domain Controller (Samba4)
- Printserver (Cups)
- DLNA Server (Rygel)
- Name Server (Bind)
- Caching Proxy (Squid3)
- Filter Proxy (Privoxy)
- demnächst : Version Control Systeme: Git, Svn
Es läuft noch nicht alles (wieder) rund. Die Pakete basieren im Wesentlichen auf Sid.
Mit der Leistung des Cubietruck bin ich sehr zufrieden. Die Owncloud könnte schneller sein...
Re: Cubietruck: low-budget ARM-board mit viel power + extras
Hallo, bin nicht gerade der linux Experte. habe seit gut 1 Jahr FHEM auf dem cubi3 laufen, dann wollte ich owncloud installieren, erst nur http dann https, beim letzten hab ich mir dann aus Dummheit einiges vergurkt. Mittlerweile läuft zwar FHEM wieder aber owncloud eben nicht.
Nun meine Frage
Ich boote ohne uSD also aus dem Nand und dann weiter von einer SSD
Ich würde gerne eine neue SSD nehmen und ein sauberes System nehmen, hab ja ev in der Anfangszeit so einiges falsch gemacht.
Im Nand müsste doch alles sein, nur der Bootlink? zud SSD der müsste doch wohl geändert werden, dann irgendwie ( muss ich noch nachlesen) das Nand auf SSD kopieren und den Bottvorgang wieder anpassen. hab da nirgends eine Anleitung gefunden, werde aber doch wohl nicht alleine mit dem Problem sein.
Ziel soll eien FHEM und https owncloud Server sein,
Thanks.
Nun meine Frage
Ich boote ohne uSD also aus dem Nand und dann weiter von einer SSD
Ich würde gerne eine neue SSD nehmen und ein sauberes System nehmen, hab ja ev in der Anfangszeit so einiges falsch gemacht.
Im Nand müsste doch alles sein, nur der Bootlink? zud SSD der müsste doch wohl geändert werden, dann irgendwie ( muss ich noch nachlesen) das Nand auf SSD kopieren und den Bottvorgang wieder anpassen. hab da nirgends eine Anleitung gefunden, werde aber doch wohl nicht alleine mit dem Problem sein.
Ziel soll eien FHEM und https owncloud Server sein,
Thanks.