devuan
Re: devuan
jessie quellen und unstable
Wenn man jessie- und unstable (sid) quellen mixt geht natürlich irgendwas kaputt - da ist egal ob devuan- oder debian-Paketquellen...
devuan unstable (ceres) ist AFAIK aktuell auch nicht als lauffähig "out of the box" zu bezeichnen, da hier vdev getestet wird und vdev noch nicht alle funktionen von udev abbildet. Mit udev sollte es aber ca "sid minus systemd" entsprechen.
devuan testing (ascii) hab ich bisher nirgends laufen - das wollte ich in angriff nehmen sobald vdev in testing ankommt...
Wenn man jessie- und unstable (sid) quellen mixt geht natürlich irgendwas kaputt - da ist egal ob devuan- oder debian-Paketquellen...
devuan unstable (ceres) ist AFAIK aktuell auch nicht als lauffähig "out of the box" zu bezeichnen, da hier vdev getestet wird und vdev noch nicht alle funktionen von udev abbildet. Mit udev sollte es aber ca "sid minus systemd" entsprechen.
devuan testing (ascii) hab ich bisher nirgends laufen - das wollte ich in angriff nehmen sobald vdev in testing ankommt...
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Re: devuan
Wenn ich das letztens bei Devuan richtig gesehen habe, haben die zwar ein eigenes Repository aber bauen als Fallback wohl direkt auf Debian auf.
Deshab stellt sich mir ehrlich die Frage ob Devuan wirklich einen Sinn macht.
Aktuell würde ich Devuan als schlechten Versuch ein Debian ohne systemd Klon ansehen.
Dafür braucht es aber kein Devuan :/
Aktuell würde ich den Devuan Leuten empfehlen sich lieber konstruktiv bei Debian einzubringen.
Martin
Deshab stellt sich mir ehrlich die Frage ob Devuan wirklich einen Sinn macht.
Aktuell würde ich Devuan als schlechten Versuch ein Debian ohne systemd Klon ansehen.
Dafür braucht es aber kein Devuan :/
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Martin
Es gibt keine if Schleife -> http://www.if-schleife.de/
Ansonsten GPL/GNU/Linux/Debian/Free Software 4 Ever
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Re: devuan
Wenn du dir die Infos (auf devuan.org oder hier im Thread) durchgelesen hättest, müsstest du nicht spekulieren: devuan jessie merged das offizielle debian-repository mit den angepassten/gepatchten Paketen von devuan. Ganz einfach um den Aufwand der (Upstream-)Maintainer nicht unnötig zu erhöhen wenn devuan und debian jessie sowieso noch soweit "kompatibel" sind dass man sich das sparen kann. Devuan basiert nunmal nicht nur auf debian, sondern ist ein Fork (also zum Zeitpunkt t0 ein Klon wenn du es so bezeichnen willst...) bei dem das init-system noch frei wählbar bleibt. Mit ascii soll sich das ändern, da dann ohnehin tiefgreifende Änderungen bei debian zu erwarten sind, mit denen die Kompatibilität mit anderen init-systemen endgültig nicht mehr gegeben ist.
Und die Diskussion um "sinnvoll bei Debian einbringen" gabs auch schon zuhauf auf sämtlichen Mailinglisten und Foren. Bottomline: Es war/ist nicht mehr gewünscht ein debian mit wirklich frei wählbarem init-system zu erhalten und systemd soll vollständig und tief verwurzelt in debian implementiert werden - ein Fork war also die einzige Lösung für viele, um ein debian mit freier wahl des init-systems zu erhalten.
Und die Diskussion um "sinnvoll bei Debian einbringen" gabs auch schon zuhauf auf sämtlichen Mailinglisten und Foren. Bottomline: Es war/ist nicht mehr gewünscht ein debian mit wirklich frei wählbarem init-system zu erhalten und systemd soll vollständig und tief verwurzelt in debian implementiert werden - ein Fork war also die einzige Lösung für viele, um ein debian mit freier wahl des init-systems zu erhalten.
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Re: devuan
@r4ptor
Soweit war mir das Ganze ja auch klar.
Nur eben den Teil mit dem Paket Mergen kannte ich noch nicht.
Trotzdem sehe ich keinen Mehrwert davon.
Ich gehöre also nicht zu Zielgruppe von Devuan.
Zwar wäre es toll, wenn auch Debian diese Freiheit beibehalten könnte, aber wenn es gute (technische) Argumente dagegen gibt, warum nicht.
Bisher nutze ich Debian nur mit Linux und kann deshalb auf die Portierbarkeit in Richtung BSD und co. verzichten.
Auch ist es mir relativ egal welches Init System da läuft solange die Kisten starten und ich die Dienste relativ einfach starten und stoppen kann.
Ich werde Devuan zwar weiter beobachten aber einen wirklichen Wechsel dorthin werde ich wohl nicht planen.
Ggf. werde ich in 1-2 Jahren mal einen offiziellen Release anschauen.
Martin
Soweit war mir das Ganze ja auch klar.
Nur eben den Teil mit dem Paket Mergen kannte ich noch nicht.
Trotzdem sehe ich keinen Mehrwert davon.
Ich gehöre also nicht zu Zielgruppe von Devuan.
Zwar wäre es toll, wenn auch Debian diese Freiheit beibehalten könnte, aber wenn es gute (technische) Argumente dagegen gibt, warum nicht.
Bisher nutze ich Debian nur mit Linux und kann deshalb auf die Portierbarkeit in Richtung BSD und co. verzichten.
Auch ist es mir relativ egal welches Init System da läuft solange die Kisten starten und ich die Dienste relativ einfach starten und stoppen kann.
Ich werde Devuan zwar weiter beobachten aber einen wirklichen Wechsel dorthin werde ich wohl nicht planen.
Ggf. werde ich in 1-2 Jahren mal einen offiziellen Release anschauen.
Martin
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Devuan Beta 1
Pro-Linux meldet [1], dass das Devuan-Projekt eine erster Beta-Version veröffentlicht hat. [2]
[1] http://www.pro-linux.de/news/1/23511/de ... -beta.html
[2] https://beta.devuan.org/
[1] http://www.pro-linux.de/news/1/23511/de ... -beta.html
[2] https://beta.devuan.org/
Re: devuan
Es gibt inzwischen ein Beta 1- Release.
(Edit: oh sorry, es gibt schon einen neuen Thread, nicht gesehen.)
(Edit: oh sorry, es gibt schon einen neuen Thread, nicht gesehen.)
Re: Devuan Beta 1
Hat es denn schon einer installiert, bzw. installiert?
Re: Devuan Beta 1
hi
das Projekt wird früher oder später aus der LinuxWelt verschwinden, was bleibt ist systemd von L. Poettering, K. Sievers uva.
"Noch eine Distro die die LinuxWelt // bereichert // "
zum Glück darf jede(r) nutzen was gefällt
ciao
das Projekt wird früher oder später aus der LinuxWelt verschwinden, was bleibt ist systemd von L. Poettering, K. Sievers uva.
"Noch eine Distro die die LinuxWelt // bereichert // "
zum Glück darf jede(r) nutzen was gefällt
ciao
Re: Devuan Beta 1
Genau wie 32-Bit-Support. In der Übergangszeit mag es aber ganz praktisch sein.ohnex hat geschrieben:das Projekt wird früher oder später aus der LinuxWelt verschwinden,
Never change a broken system. It could be worse afterwards.
"No computer system can be absolutely secure." Intel Document Number: 336983-001
"No computer system can be absolutely secure." Intel Document Number: 336983-001
Re: Devuan Beta 1
Ich nutze es seit jessie-release auf praktisch allen Servern die (noch) mit debian laufen.Sv3n hat geschrieben:Hat es denn schon einer installiert, bzw. installiert?
Die irrsinnige Abhängigkeitshölle zur Systemd-Monströsität macht es auf Servern zunehmend umständlich und auf Desktopsystemen zunehmend unmöglich debian oder devuan zu nutzen - das fängt schon bei trivialen Dingen wie USB-Automount an - früher hatte ich dafür ein banales shellscript dafür, jetzt muss man sich mindestens noch mit policykit und konsorten rumschlagen.
Auf Servern kämpft man mit immer mehr sinnlosen Abhängigkeiten zu systemd - z.B. ClamAV: Identische Upstream-Versionen in wheezy-backports und jessie, aber in jessie bekam der daemon eine harte Abhängigkeit zu systemd.
Upgrades auf vorhandenen systemen haben mittlerweile ständig das Potential die Konfiguration zu zerhauen - bis vor 2-3 Jahren war debian noch bekannt für seine völlig unproblematischen upgrades im stable-Zweig...
Mit devuan ist das zwar _deutlich_ einfacher zu managen, man rennt aber immer wieder in workarounds für Pakete die schon upstream defekt sind.
Auf 2 Virtualisierungssystemen (Proxmox) bin ich aktuell noch an wheezy gebunden, da mit jessie die Virtualisierung zum Rube-Goldberg Zirkus wird und nur noch undurchsichtig und kaum kontrollierbar über systemd läuft. Knickt ein Teil der Kette ein, bricht alles zusammen. Der Testserver produziert aktuell 5-10 VM-Crashes oder komplettausfälle am Tag...
Speziell mit verteiltem Storage (iSCSI via NIC und SCSI via FC) ist systemd für virtualisierung völlig unbrauchbar und schießt sich ständig ins Knie weil es reinpfuscht wo es als (angebliches) init-system nichts verloren hat. Selbes mit ZFS on Linux - bootvorgänge und mounts werden mit systemd zum reinen Glücksspiel bei dem man ständig verliert...
Für mich hat sich debian bzw linux allgemein speziell in den letzten ~2 Jahre so gravierend zum schlechteren entwickelt, dass ich nach fast 15 Jahren debian nun seit etwas über 6 Monaten zunehmend Produktivsysteme zu FreeBSD und OpenBSD migriere. Firewalls/Gateways laufen bereits 3 von 4 mit OpenBSD; DHCP, DNS und ansible in FreeBSD-Jails. Die Fileserver werden mit deployment des neuen FreeBSD-storageservers ebenfalls durch samba in jails ersetzt. Auf 2 Desktoprechnern läuft seit geraumer Zeit zudem PC-BSD und wird (sobald ich zeit habe) auch auf meinem haupt-Desktop zuhause installiert; zudem läuft ein (bisher erfolgreicher) Testbetrieb mit 4 PC-BSD Clients im Produktiveinsatz mit Win7-VM für eine legacy-Anwendung.
Für die Virtualisierungshosts wird voraussichtlich ebenfalls FreeBSD zum Einsatz kommen - Dienste die von Linux-VMs oder -Containern zur Verfügung gestellt werden, werden von Jails übernommen, die Win-, Suse und RHEL-VMs werden von KVM zu bhyve migriert.
Ja, der Migrationsaufwand ist zuerst einmal etwas höher, da aber BSD um so viel konsistenter, strukturierter und eleganter ist, sinkt der weitere Administrationsaufwand um mehrere magnituden. Vergleiche ich meine Ansible-Playbooks für debian und FreeBSD-Systeme (30-50% kürzer!) frage ich mich, warum ich nicht schon früher angefangen habe zu wechseln...
TL;DR:
Ja, devuan funktioniert und man kann damit systemd-freie systeme betreiben (bei mir aktuell noch ca 10 server + 3 desktops + 1 notebook). Wem der allgemeine Kurs von Linux ebenfalls nicht behagt, der sollte sich auch mal mit *BSD befassen - da wird vieles besser/richtig gemacht...
Re: Devuan Beta 1
Wie weit ist denn bei dieser beta der udev-Ersatz weiter entwickelt?
Ich weiß nicht, wieviel Sinn das macht, zwei Threads zu devuan unter "Neuigkeiten" zu bedienen. Ich hatte das ja mal angefangen, aber jetzt sind's halt zwei geworden. Frage an die Moderatoren: Wäre es sinnvoll, beide zusammenzulegen?
Ich weiß nicht, wieviel Sinn das macht, zwei Threads zu devuan unter "Neuigkeiten" zu bedienen. Ich hatte das ja mal angefangen, aber jetzt sind's halt zwei geworden. Frage an die Moderatoren: Wäre es sinnvoll, beide zusammenzulegen?
Re: Devuan Beta 1
Wie konvertiert man denn ein oldstable (Wheezy) zu Devuan? Einfach die sources.list austauschen und dann ein dist-upgrade?
Und kann man Devuan auf V-Servern einsetzen, bei denen vom Provider Debian supported ist?
Und kann man Devuan auf V-Servern einsetzen, bei denen vom Provider Debian supported ist?
Use ed once in a while!
Re: Devuan Beta 1
Zu den beiden ersten Fragen:
viewtopic.php?f=33&t=157937&p=1065844#p1065844
Wenn's ohne udev sein soll, wird's etwas aufwendiger.
Zur dritten Frage weiß ich nichts.
Grüße, Günther
viewtopic.php?f=33&t=157937&p=1065844#p1065844
Wenn's ohne udev sein soll, wird's etwas aufwendiger.
Zur dritten Frage weiß ich nichts.
Grüße, Günther
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Re: Devuan Beta 1
Zu Günthers Vorschlag, die Threads zusammenzuführen: Dieser Thread schließt sich ja nahtlos an den älteren an. Noch gibt's keine Überschneidungen, deshalb fände ich es auch gut, die beiden zusammenzupacken.
@Günther: Hast Du schon die Beta frisch installiert? Würde mich brennend interessieren, ob's rund läuft.
ERG.: Irgendwie bin ich heute verpeilt: Ich wollte eigentlich wissen, ob Du eine Anpassung der Beta ohne udev zum Laufen bekommen hast.
@Günther: Hast Du schon die Beta frisch installiert? Würde mich brennend interessieren, ob's rund läuft.
ERG.: Irgendwie bin ich heute verpeilt: Ich wollte eigentlich wissen, ob Du eine Anpassung der Beta ohne udev zum Laufen bekommen hast.
Re: Devuan Beta 1
Ist jetzt erledigt. (Ich hab mich nur bisher davor gedrueckt, weil ich die Thread-Merge-Funktion furchtbar zu bedienen finde und staendig Angst habe etwas kaputt zu machen. Hat diesmal auch wieder fuenf Anlaeufe gebraucht, bis ich die richtige Klickkombination gefunden habe ...)Livingston hat geschrieben:Zu Günthers Vorschlag, die Threads zusammenzuführen: Dieser Thread schließt sich ja nahtlos an den älteren an. Noch gibt's keine Überschneidungen, deshalb fände ich es auch gut, die beiden zusammenzupacken.
Use ed once in a while!
Re: devuan
Mach' ich nicht. Als Testperson fühle ich mich überfordert. Sinnvolle Bugreports auf Englisch zu schreiben traue ich mir nicht zu. Da muss ich auch warten, bis fähigere Leute etwas dazu sagen können.Livingston hat geschrieben:@Günther: Hast Du schon die Beta frisch installiert? Würde mich brennend interessieren, ob's rund läuft.
Aber devuan1/Jessie läuft hier problemlos ohne udev. udev kann man via equivs umgehen. Dazu hat cosmac was im wiki geschrieben, aber ich finde das nicht mehr. Ob du hier (1) genug erfährst, möchte ich nicht beschwören.
(1) viewtopic.php?f=27&t=150973&hilit=equivs&start=30
Re: devuan
Ist bisher unbeantwortet. Weiß jemand was?guennid hat geschrieben:Wie weit ist denn bei dieser beta der udev-Ersatz weiter entwickelt?
Grüße, Günther
Re: devuan
Nutzt hier jemand schon devuan? Ich habe es heute installiert. Läuft soweit ganz gut, nur kann ich samba wegen Abhängigkeitsprobleme nicht installieren
Re: devuan
Mindestens zwei. Aber ich habe von samba keine Ahnung. Frag' r4pt0r, der erscheint mir ziemlich kompetent.Kermit24 hat geschrieben:Nutzt hier jemand schon devuan?
Grüße, Günther
Re: devuan
So, habe samba nun installiert bekommen. Auch ohne systemd herrscht schon ein unglaubliches Abhängigkeits-Wirrwarr.
Samba wird in devuan jessie offenbar in 2 Versionen angeboten, wobei die aktuelle offensichtlich kaputte Abhängigkeiten hat:
Die aktuelle Version im Repository ist 4.2.10. Dort ist aber (zumindest seit meiner Installation am Freitag) offensichtlich die Abhängigkeit zu samba-common kaputt, da es dieses Paket nur in der Version 4.1.17 gibt, samba aber auch die 4.2.10 verlangt. Jetzt waren vom Installer schon einige Pakete der 4.2.10 installiert (wie z.B. samba-vfs-modules), die ich nun alle Stück für Stück downgraden musste. apititude schafft es bei den zahlreichen Lösungsvorschlägen bei mir nie welche mit Downgrades anzubieten! Immer nur Beibehaltungen und Entfernungen .
Durch händiges hin- und herpuzzeln habe ich es nun doch hinbekommen, alles zu downgraden. Ich war noch nie ein Freund des apt-Paketsystem und in den letzten Jahren ist es m.E. besonders schlimm geworden
Samba wird in devuan jessie offenbar in 2 Versionen angeboten, wobei die aktuelle offensichtlich kaputte Abhängigkeiten hat:
Die aktuelle Version im Repository ist 4.2.10. Dort ist aber (zumindest seit meiner Installation am Freitag) offensichtlich die Abhängigkeit zu samba-common kaputt, da es dieses Paket nur in der Version 4.1.17 gibt, samba aber auch die 4.2.10 verlangt. Jetzt waren vom Installer schon einige Pakete der 4.2.10 installiert (wie z.B. samba-vfs-modules), die ich nun alle Stück für Stück downgraden musste. apititude schafft es bei den zahlreichen Lösungsvorschlägen bei mir nie welche mit Downgrades anzubieten! Immer nur Beibehaltungen und Entfernungen .
Durch händiges hin- und herpuzzeln habe ich es nun doch hinbekommen, alles zu downgraden. Ich war noch nie ein Freund des apt-Paketsystem und in den letzten Jahren ist es m.E. besonders schlimm geworden