Raspberry Pi 4: 4 GByte RAM, 4K, USB 3.0 und mehr Rechenpower
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Re: Raspberry Pi 4: 4 GByte RAM, 4K, USB 3.0 und mehr Rechenpower
Der Kernel ist "quick and dirty" kopiert. Nur das Userland wird per sauberer Debian sources.list aktualisiert. Der Kernel ist also noch manuell. Ich hab das auch nur auf der Test SD Karte am laufen. X und OpenGL ist da noch sehr ... ähm ... beta. Es startet, aber irgendwas hakelt noch. Ich glaube das es der CMA Cache [1] für den Video Treiber ist. Ich habe das dann auf 256MB hoch gesetzt, aber der ist immer noch ausgegangen. Es kam dann in dmesg "cma_alloc failed." [3] . HDMI hat nichts mehr angezeigt, aber per ssh hab ich das gesehen.
Mit den GPIOs hab ich auch noch keine Erfahrungen gesammelt unter 64 Bit und Debian. [2]
[1] https://lwn.net/Articles/486301/
[2]https://git.kernel.org/pub/scm/libs/lib ... ree/README
[3]https://github.com/raspberrypi/linux/issues/2680
EDIT: Meine letzten Tests waren aber vor ca. 2 Monaten.
Mit den GPIOs hab ich auch noch keine Erfahrungen gesammelt unter 64 Bit und Debian. [2]
[1] https://lwn.net/Articles/486301/
[2]https://git.kernel.org/pub/scm/libs/lib ... ree/README
[3]https://github.com/raspberrypi/linux/issues/2680
EDIT: Meine letzten Tests waren aber vor ca. 2 Monaten.
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Re: Raspberry Pi 4: 4 GByte RAM, 4K, USB 3.0 und mehr Rechenpower
Vielen Dank für eure Antworten. Vor allem was plain Debian auf dem Pi 4 betrifft sind die Grundsteine zwar gelegt, aber es ist noch Bastelarbeit. Ihr habt mir einige interessante Hinweise gegeben und ich bin über Sachen gestolpert, über die ich noch gar nicht nachgedacht habe. Habe mir auch den restlichen Thread noch durchgelesen.
Die Auswahl an Pi-ähnlichen Geräten ist riesig. Ich komme von einem PC-Engines Alix Board (Geode mit 500 Mhz und 1 Core kein HT) und bin bei einem Lanner (NUC artigem Atom mit 1,6 GHz 1 Core mit HT) gelandet. Beides i386 Architekturen die dann via serieller Konsole bzw. Tastatur und Monitor (fast) ganz normal via Debian USB Stick installiert werden konnten. Da müsste ich mich beim Pi 4 erstmal einlesen und umgewöhnen was die Installation betrifft.
Die andere CPU Architektur schreckt mich nicht. Gegenüber meiner Workstation mit amd64 ist i386 auch eine andere CPU Architektur. Wenn ich eigene Backports baue, muss ich cross-compilieren.
Gelobt werden beim Pi die Multimedia Fähigkeiten, die ich aber nach längerem überlegen zugegeben alle nicht benötige. Ich brauche nur einen 24/7 laufenden 'Mini-Server' für Radicale, Mumble, Squid, Fail2ban, OpenVPN, DoveCot, Prosody und demnächst noch NFS, FTP und WebDAV für eine externe Platte. Im Moment braucht das alles nur ca. 150 MB RAM. Aber 4GB sind durchaus reizvoll für die neuen Dienste und Plattencache. Und auch wenn ich mal damit experimentieren will, etwas anderes als plain Debian Software in einem Container laufen zu lassen.
Ich glaube, dass ich mit einem Pi 4 aber gut Strom sparen kann. Bei eingeschalteter SATA Platte zieht das Lanner idle über 13 Watt laut dem Messgerät was ich mal ausgeliehen habe. Aber der Pi 4 ist wird angeblich so heiß, dass manche sogar einen aktiven Lüfter statt einem Kühlkörper empfehlen. Ich möchte auf jeden Fall mit passiver Kühlung auskommen. Vielleicht schenke ich mir also einen zu Weihnachten
Die Auswahl an Pi-ähnlichen Geräten ist riesig. Ich komme von einem PC-Engines Alix Board (Geode mit 500 Mhz und 1 Core kein HT) und bin bei einem Lanner (NUC artigem Atom mit 1,6 GHz 1 Core mit HT) gelandet. Beides i386 Architekturen die dann via serieller Konsole bzw. Tastatur und Monitor (fast) ganz normal via Debian USB Stick installiert werden konnten. Da müsste ich mich beim Pi 4 erstmal einlesen und umgewöhnen was die Installation betrifft.
Die andere CPU Architektur schreckt mich nicht. Gegenüber meiner Workstation mit amd64 ist i386 auch eine andere CPU Architektur. Wenn ich eigene Backports baue, muss ich cross-compilieren.
Gelobt werden beim Pi die Multimedia Fähigkeiten, die ich aber nach längerem überlegen zugegeben alle nicht benötige. Ich brauche nur einen 24/7 laufenden 'Mini-Server' für Radicale, Mumble, Squid, Fail2ban, OpenVPN, DoveCot, Prosody und demnächst noch NFS, FTP und WebDAV für eine externe Platte. Im Moment braucht das alles nur ca. 150 MB RAM. Aber 4GB sind durchaus reizvoll für die neuen Dienste und Plattencache. Und auch wenn ich mal damit experimentieren will, etwas anderes als plain Debian Software in einem Container laufen zu lassen.
Ich glaube, dass ich mit einem Pi 4 aber gut Strom sparen kann. Bei eingeschalteter SATA Platte zieht das Lanner idle über 13 Watt laut dem Messgerät was ich mal ausgeliehen habe. Aber der Pi 4 ist wird angeblich so heiß, dass manche sogar einen aktiven Lüfter statt einem Kühlkörper empfehlen. Ich möchte auf jeden Fall mit passiver Kühlung auskommen. Vielleicht schenke ich mir also einen zu Weihnachten
Soft: Bullseye AMD64, MATE Desktop. Repo's: Backports, kein Proposed, eigene Backports. Grafik: Radeon R7 360 MESA.
Hardware: Thinkstation S20, Intel X58, 16GB, Xeon W3530, BCM5755 NIC, EMU10K1 SND, SATA SSD+HDS und DVD+RW.
Hardware: Thinkstation S20, Intel X58, 16GB, Xeon W3530, BCM5755 NIC, EMU10K1 SND, SATA SSD+HDS und DVD+RW.
Re: Raspberry Pi 4: 4 GByte RAM, 4K, USB 3.0 und mehr Rechenpower
Ich glaube nicht, daß ein Pi dann die richtige Plattform ist.nudgegoonies hat geschrieben:31.10.2019 11:22:29Ich brauche nur einen 24/7 laufenden 'Mini-Server' für ...
Mein Zotac (Celeron N3450, 4GB RAM, SSD, 2 GBit NICs) zieht 4.7W aus der Steckdose. Ein Pi4 kommt auch auf 4-5W.Ich glaube, dass ich mit einem Pi 4 aber gut Strom sparen kann. Bei eingeschalteter SATA Platte zieht das Lanner idle über 13 Watt
Irgendwo habe ich im Internet einen Beitrag gefunden, wo jemand einen großen Heatpipe-Kühler auf den Pi4 gesetzt hatte. Das ist zwar passiv, sieht aber völlig absurd ausIch möchte auf jeden Fall mit passiver Kühlung auskommen.
Mein Celeron ist jedenfalls lüfterlos.
- schorsch_76
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Re: Raspberry Pi 4: 4 GByte RAM, 4K, USB 3.0 und mehr Rechenpower
@MSFree: Elektor sagt:
[1] https://www.elektormagazine.de/news/rev ... r-auch-gut
[2] https://www.heise.de/ct/artikel/Raspber ... 52964.html
Und Heise sagt:Um die letzte Frage zu klären, wurde gemessen, wieviel Strom ein RPi 4 denn nun real verbraucht. Gemessen wurde im Leerlauf, beim Abspielen eines Videos, während eines Benchmarks und beim Spiel Supertuxkart in 720p-Auflösung. Alle Tests wurden mit nur einem Display unter der Alpha-Version von Raspbian durchgeführt:
•Desktop-Idle: 2,8 W
•Abspielen von Big Buck Bunny in 1080p: 3 W (Vollbild); 4 W (Fenster)
•Spiel Supertuxkart in 720p: ca. 5 W beim Rennen auf der Rennstrecke.
•Sysbench; 3,9 W (Single-Core); 5,2 W (Multi-Core).
RPi 4 nach einem Sysbench
RPi 4 nach einem Sysbench. Bild: Mathias Claussen / Elektor.
Mit der höheren Leistung des RPi 4 steigt also auch dessen Abwärme. Besonders bei hoher Last sollte auf eine gute Luftzirkulation oder zusätzliche Kühlung geachtet werden. Auch der Netzwerk- und der USB-Chip werden ziemlich heiß. Man sollte auch einkalkulieren, dass das Netzteil mehr Strom liefern muss, wenn man ein entsprechend leistungshungriges Gerät an einen USB-Port anschließt. Selbst der reine Netzwerkbetrieb per Gb-Ethernet oder WLAN braucht Strom. Das Netzteil sollte man als nicht zu knapp dimensionieren.
Für ein RPi-4-Board, das die meiste Zeit des Tages im Idle-Modus verbleibt, muss man mit einem Energieverbrauch von rund 25 kWh pro Jahr rechnen. Wenn man einen RPi 4 aber ausreizt, kommt man auf sehr viel mehr. In diesem Fall sollte man auch an zusätzliche Kühlmaßnahmen denken. Alles in Allem ergeben sich durch die enorm erhöhte Menge an RAM viele neue Möglichkeiten. Sogar virtuelle Maschinen sind denkbar, die mehrere Webserver, einen MQTT-Broker oder eine verschlüsselte Datenspeicherung erlauben. Ob und wie gut das wirklich machbar ist, wird die Zeit zeigen.
Diese Daten decken sich auch mit meinen eigenen Messungen.Leistungsaufnahme (inkl. mitgeliefertes USB-C-Netzteil, angeschlossen: USB-Eingabegeräte, Full-HD-Display)
Soft-off 0,3 Watt
Raspbian: Leerlauf ohne / mit Ethernet, Maus, Tastatur 3,5 / 4,4 Watt
Leerlauf mit WLAN, Maus & Tast. 4,2 Watt
Last mit YouTube (Chromium) / openSSL 6,0 / 7,6 Watt
Leerlauf Kommandozeile & Ethernet, ohne Maus, Tastatur, Monitor 3,8 Watt
LibreElec 10: Leerlauf / 4K-Video 4,2 / 4,5 Watt
Preise
mit 1 / 2 / 4 GByte 35 / 45 / 55 US-$, geschätzt 40 / 50 / 60 €
[1] https://www.elektormagazine.de/news/rev ... r-auch-gut
[2] https://www.heise.de/ct/artikel/Raspber ... 52964.html
Re: Raspberry Pi 4: 4 GByte RAM, 4K, USB 3.0 und mehr Rechenpower
Ob der PI4 richtig heiß wird, hängt von der Art der Benutzung ab.nudgegoonies hat geschrieben:31.10.2019 11:22:29Aber der Pi 4 ist wird angeblich so heiß, dass manche sogar einen aktiven Lüfter statt einem Kühlkörper empfehlen.
Mein PI4 (buster) mit 4GB-RAM und 24/7, mit sshd, inetd, openvpn, murmurd, stunnel, ircd-hybrid, hat ohne Kühlung bzw. ohne Kühlkörper und in einem Gehäuse, zischen 50° und 54 °C:
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:~# vcgencmd measure_temp
temp=52.0'C
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:~# uname -a
Linux xxxxxx 4.19.75-v8+ #1270 SMP PREEMPT Tue Sep 24 18:59:17 BST 2019 aarch64 GNU/Linux
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:~ # sysctl -n dev.cpu.0.temperature
50.4C
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:~ # uname -a
FreeBSD xxxxxx 12.0-RELEASE FreeBSD 12.0-RELEASE r341666 GENERIC arm64
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Re: Raspberry Pi 4: 4 GByte RAM, 4K, USB 3.0 und mehr Rechenpower
Danke euch für die Tipps und die Links. Nach längere Überlegung werde ich glaube ich auf der AMD64 Schiene bleiben. Vielleicht wird es ja ein PC-Engines APU2. An die APUs hatte ich noch gar nicht gedacht, obwohl sie die Nachfolger meines ALIX sind.
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Hardware: Thinkstation S20, Intel X58, 16GB, Xeon W3530, BCM5755 NIC, EMU10K1 SND, SATA SSD+HDS und DVD+RW.
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Re: Raspberry Pi 4: 4 GByte RAM, 4K, USB 3.0 und mehr Rechenpower
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Re: Raspberry Pi 4: 4 GByte RAM, 4K, USB 3.0 und mehr Rechenpower
Weitere updates: https://www.raspberrypi.org/blog/therma ... erry-pi-4/
Netter Graph wie sich die verschiedenen Firmware updates auf die Leistungsaufnahme ausgewirkt haben:
https://www.raspberrypi.org/app/uploads ... Draw-6.png
Die Zeit bis zum ersten Throttle ist auch nett.
Netter Graph wie sich die verschiedenen Firmware updates auf die Leistungsaufnahme ausgewirkt haben:
https://www.raspberrypi.org/app/uploads ... Draw-6.png
Die Zeit bis zum ersten Throttle ist auch nett.
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Re: Raspberry Pi 4: 4 GByte RAM, 4K, USB 3.0 und mehr Rechenpower
Heute endlich mal dazu gekommen den pi4 etwas laenger zu testen.
Ohne aktiven Luefter ein 2h Film via wifi geguckt. Wurde so 62C warm.
War bis jetzt auch nur ein 1080p film @ ~12GB. Bitrate von 10662 kbps
HVEC habe ich auch kurz getestet. Funktioniert. 4k HVEC leider nicht rumliegen.
4k H264 geht nicht. Jedenfalls nicht ohne weiteres.
Ohne aktiven Luefter ein 2h Film via wifi geguckt. Wurde so 62C warm.
War bis jetzt auch nur ein 1080p film @ ~12GB. Bitrate von 10662 kbps
HVEC habe ich auch kurz getestet. Funktioniert. 4k HVEC leider nicht rumliegen.
4k H264 geht nicht. Jedenfalls nicht ohne weiteres.
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Re: Raspberry Pi 4: 4 GByte RAM, 4K, USB 3.0 und mehr Rechenpower
Jellyfish-Demo für hohe Bitraten (dafür ohne Sound) oder Big Buck Bunny mit Sound.Lord_Carlos hat geschrieben:08.12.2019 00:20:35HVEC habe ich auch kurz getestet. Funktioniert. 4k HVEC leider nicht rumliegen.
Der RPi macht h264 in Hardware, allerdings laut Heise nur bis 1080p. [1] h265 soll in 4k gehen.
Was heißt, "nicht ohne weiteres"? Schafft der RPi h264@4k in Software?
[1] https://www.heise.de/ct/artikel/Raspber ... 52964.html
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Re: Raspberry Pi 4: 4 GByte RAM, 4K, USB 3.0 und mehr Rechenpower
Ich meine es gab mit rPi3 schon Leute die es geschafft haben 4k @ 24fps abzuspielen. Kein sein das ich mich irre.hikaru hat geschrieben:09.12.2019 09:16:39Der RPi macht h264 in Hardware, allerdings laut Heise nur bis 1080p. [1] h265 soll in 4k gehen.
Was heißt, "nicht ohne weiteres"? Schafft der RPi h264@4k in Software?
Ich vermute dann wird man aber ein Luefter brauchen.
Kann sein das ich dafuer einfach nur die Hardware Beschleunigung ausschalten muss, damit er es Software probiert.
Da 4k mit h264 aber so selten ist, war es mir nicht wert das zu testen.
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Ich hatte ein paar Probleme mit dem Wifi. Auf einmal war die Verbindung nicht mehr so top und er hat ein Film alle ~30 sekunden Gebuffert
Kurz umlegen hat geholfen. Am besten ich lege da einfach mal ein Kabel hin. Ich weis das Wifi im Pi nicht top ist, aber 4 meter sollte doch drin sein
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Re: Raspberry Pi 4: 4 GByte RAM, 4K, USB 3.0 und mehr Rechenpower
Hat ein bisschen was von einer modernen Grafikkarte. Nochn bisschen länger ziehen, nen Staubsaugermotor als Lüfter verwenden...
Jesus saves. Buddha does incremental backups.
Windows ist doof, Linux funktioniert nicht • Don't break debian! • Wie man widerspricht
Windows ist doof, Linux funktioniert nicht • Don't break debian! • Wie man widerspricht
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Re: Raspberry Pi 4: 4 GByte RAM, 4K, USB 3.0 und mehr Rechenpower
Ich habe jetzt mehrere Stunden TV gucken hinter mir. Funktioniert top.
LibreELEC runter laden, flashen und zick zack los gehts. Inclusive Hardware decoding, ohne das man frikkeln muss.
LibreELEC runter laden, flashen und zick zack los gehts. Inclusive Hardware decoding, ohne das man frikkeln muss.
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Re: Raspberry Pi 4: 4 GByte RAM, 4K, USB 3.0 und mehr Rechenpower
Pi4 mit 2GB ram wird guenstiger, kostet jetzt genau so viel wie 1GB ram.
https://www.raspberrypi.org/blog/new-pr ... -pi-4-2gb/
Ich habe mitlerweile mein Pi4 mit PoE hat am laufen. Top.
Ggf will ich mir noch ein script schreiben welches den Pi runterfaehrt und dann im switch den Strom abstellt. Mal sehen.
https://www.raspberrypi.org/blog/new-pr ... -pi-4-2gb/
Ich habe mitlerweile mein Pi4 mit PoE hat am laufen. Top.
Ggf will ich mir noch ein script schreiben welches den Pi runterfaehrt und dann im switch den Strom abstellt. Mal sehen.
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Re: Raspberry Pi 4: 4 GByte RAM, 4K, USB 3.0 und mehr Rechenpower
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Re: Raspberry Pi 4: 4 GByte RAM, 4K, USB 3.0 und mehr Rechenpower
Und die 1GB Version wird nicht mehr produziert.