Debian live usb stick with persistence

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iconberg
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Debian live usb stick with persistence

Beitrag von iconberg » 12.04.2021 08:26:30

Hallo,

habe die Frage schon hier gestellt aber leider keine Antwort bekommen:
https://unix.stackexchange.com/question ... pu-systems

Wir haben für unsere Mitarbeiter letztes Jahr einen usb-stick erstellt damit sie von zu Hause über ihr privaten Laptop arbeiten können. Dazu haben wir eine persistente Version von debian-live-10.3.0-xfce auf einen Stick installiert und einen vpn-client / remmira /freerdp. So konnten diese von zu Hause arbeiten.

Einige haben sich aber neue Laptops gekauft, diese haben eine Vega Gfx-Karte und hier bootet der Stick nur auf die shell, nicht auf die gui.

Habe dann versucht einen neuen Stick zu erstellen mit debian-live-10.8.0 und auch die letzten amd treiber installiert: https://linuxconfig.org/how-to-install- ... -10-buster

Aber der Stick bootet trotzdem nur ohne gui.

Hat jemand eine Idee wie ich das zum laufen kriege?

x.org log:

Code: Alles auswählen

[    18.042] (II) modesetting: Driver for Modesetting Kernel Drivers: kms
[    18.042] (II) FBDEV: driver for framebuffer: fbdev
[    18.042] (II) VESA: driver for VESA chipsets: vesa
[    18.042] xf86EnableIOPorts: failed to set IOPL for I/O (Operation not permitted)
[    18.042] (EE) open /dev/dri/card0: No such file or directory
[    18.042] (WW) Falling back to old probe method for modesetting
[    18.042] (EE) open /dev/dri/card0: No such file or directory
[    18.042] (II) Loading sub module "fbdevhw"
[    18.042] (II) LoadModule: "fbdevhw"
[    18.042] (II) Loading /usr/lib/xorg/modules/libfbdevhw.so
[    18.042] (II) Module fbdevhw: vendor="X.Org Foundation"
[    18.043]    compiled for 1.20.4, module version = 0.0.2
[    18.043]    ABI class: X.Org Video Driver, version 24.0
[    18.043] (EE) Unable to find a valid framebuffer device
[    18.043] (WW) Falling back to old probe method for fbdev
[    18.043] (II) Loading sub module "fbdevhw"
[    18.043] (II) LoadModule: "fbdevhw"
[    18.043] (II) Loading /usr/lib/xorg/modules/libfbdevhw.so
[    18.043] (II) Module fbdevhw: vendor="X.Org Foundation"
[    18.043]    compiled for 1.20.4, module version = 0.0.2
[    18.043]    ABI class: X.Org Video Driver, version 24.0
[    18.043] (II) FBDEV(2): using default device
[    18.043] (EE) Screen 0 deleted because of no matching config section.
[    18.043] (II) UnloadModule: "modesetting"
[    18.043] (EE) Screen 0 deleted because of no matching config section.
[    18.043] (II) UnloadModule: "fbdev"
[    18.043] (II) UnloadSubModule: "fbdevhw"
[    18.043] (EE) 
Fatal server error:
[    18.043] (EE) Cannot run in framebuffer mode. Please specify busIDs        for all framebuffer devices
[    18.043] (EE) 
[    18.043] (EE) 
Please consult the The X.Org Foundation support 
     at http://wiki.x.org
 for help. 
[    18.043] (EE) Please also check the log file at "/var/log/Xorg.0.log" for additional information.
[    18.043] (EE) 
[    18.045] (EE) Server terminated with error (1). Closing log file.
Gfx-Karten Beispiel:

Code: Alles auswählen

working gpu "Intel HD Graphics 4000"
not working gpu "AMD Vega Radeon 11 Graphics"

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towo
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Re: Debian live usb stick with persistence

Beitrag von towo » 12.04.2021 08:37:56

Das wird wohl so nix werden, da der Kernel in Buster zu alt ist.
Da brauchst Du schon eine Kernelversion 5.x.y.

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hikaru
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Re: Debian live usb stick with persistence

Beitrag von hikaru » 12.04.2021 09:58:50

iconberg hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
12.04.2021 08:26:30
Habe dann versucht einen neuen Stick zu erstellen mit debian-live-10.8.0 und auch die letzten amd treiber installiert: https://linuxconfig.org/how-to-install- ... -10-buster
Ich hoffe, du hast solche Sticks noch nicht ausgeliefert! Dort wird Buster mit Sid gemischt. Mit so einem Release-Mix kann man in der Freizeit in seinem Keller rumspielen, aber das taugt nicht für produktive Systeme, um die es hier wohl geht. Das wird dem User um die Ohren fliegen.
Bitte fasse das nicht als Beledigung auf, aber um es ganz deutlich zu sagen: Die Anleitung ist Schrott und jemand der sich danach richtet weil er das nicht erkennt, ist nicht qualifiziert, ein Debian-Produktivsystem aufzusetzen. Ich empfehle dir daher dringend, dir jemanden zu suchen (und falls nötig dafür zu bezahlen), der sich mit Debian auskennt!

towo hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
12.04.2021 08:37:56
Das wird wohl so nix werden, da der Kernel in Buster zu alt ist.
Da brauchst Du schon eine Kernelversion 5.x.y.
Das wäre unter Buster mit Backports-Kernel (und AMD-Firmware) zu erreichen.

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towo
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Re: Debian live usb stick with persistence

Beitrag von towo » 12.04.2021 10:00:58

Das wäre unter Buster mit Backports-Kernel (und AMD-Firmware) zu erreichen.
Nuja, nur wo gibts denn eine Live Version, die selbiges schon mitliefert?

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hikaru
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Re: Debian live usb stick with persistence

Beitrag von hikaru » 12.04.2021 10:12:44

"Live-System" ist ein Begriff aus der Windows-Welt, der so auf Linux-Systeme nicht anwendbar ist. Der Begriff impliziert zwei Eigenschaften:
1. dynamische Hardwareeerkennung und daran angepasstes Laden von Treibermodulen
2. fehlende Persistenz

Abseits von Nischen wo man einen begrenzten Satz Treiber fest in den Kernel compiliert (z.B. Embedded) sind alle Linux-Installationen dynamisch und persistent. Ein "Debian live usb stick with persistence" wie im Threadtitel ist daher im einfachsten Fall eine gewöhnliche Debianinstallation auf einem USB-Stick. Genau so würde ich ein System für so ein Szenario aufsetzen und da kann man dann auch einen Backports-Kernel auf gewohntem Weg installieren.

eggy
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Re: Debian live usb stick with persistence

Beitrag von eggy » 12.04.2021 14:47:06

leicht offtopic: @hikaru: was ist mir grml? was ist mit den alten knoppix? was mit wie-war-der-name-damals-jetzt-kali ? was ist debian live? ... für mich alles "live" Versionen, "live = irgendwas, dass man nicht erst noch installieren muss". siehe auch https://live-team.pages.debian.net/live ... html#terms

Spricht an sich ja auch nichts dagegen sich ne eigene Live Version (incl. eigenem Kernel) zu basteln, nur ist das, wenn mans richtig machen will, halt nicht mal eben so zwischen Frühstück und Mittag erledigt. Früher gab's da sogar mal ein, zeitweilig gut funktionierendes, Script für (debian-live-magic-builder oder so ähnlich), nur leider ist/war? das Projekt schon länger tot.

Vielleicht hat man Erfolg wenn man das Livesystem in ne VM tut, nen Snapshot vom Filesystem macht, den Backportskernel installiert, nen Snapshot macht, vergleicht was sich geändert hat, das Livesystem entpackt, den Kernel und die anderen Änderungen austauscht, fünf Jahresumsätze und den Erstgeborenen an verschiedene durch dieses Vorgehen erzürnte Gottheiten opfert, das Zeug wieder zusammenpackt und hofft, dass man nix anderes dabei geschrottet hat. Erfolgschance vielleicht um die 10%. Ich befürchte aber, das wird daran scheitern, dass dann später andere Abhängigkeiten nicht mehr funktionieren. @towo: hast Du ne Meinung dazu? in Bezug auf Abhängigkeiten zum Kernel hast Du wahrscheinlich mehr Durchblick

@iconberg: Sonst mal das da studieren https://live-team.pages.debian.net/live ... on.en.html
Aber keine Ahnung, in wie weit das noch/wieder aktuell ist, meine Versuche mit Liveimages liegen schon nen paar Jährchen zurück.

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hikaru
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Re: Debian live usb stick with persistence

Beitrag von hikaru » 12.04.2021 15:37:36

eggy hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
12.04.2021 14:47:06
leicht offtopic: @hikaru: was ist mir grml? was ist mit den alten knoppix? was mit wie-war-der-name-damals-jetzt-kali ? was ist debian live? ... für mich alles "live" Versionen, "live = irgendwas, dass man nicht erst noch installieren muss". siehe auch https://live-team.pages.debian.net/live ... html#terms
Du kannst auch aus dem Debianinstaller eine Konsole öffnen und dort alles machen wozu du lustig bist ohne Debian zu installieren. Ich habe es noch nicht probiert, aber du kannst dort vermutlich sogar einen X-Server samt DE aufsetzen und dann mit dem GUI-Browser deiner Wahl durch die Weltgeschichte Browsen. Insofern ist auch der Debian-Installer ein "Live-System". Allerdings steht Aufwand und Nutzen in keinem Verhältnis, weil der DI eben nicht persistent ist und die ganze Arbeit die du dir gemacht hast beim Herunterfahren futsch ist.

Der DI ist im Grunde ein Debian-Minimalsystem mit Debiandebootstrap und ein paar ncurses-Paketen um die Installation zu vereinfachen. Wenn du einen Schritt weiter in Sachen "Benutzerfreundlichkeit"* gehst, dann landest du bei einem Ubuntu-Image (o.Ä.), das im Prinzip sowohl als Desktop-System als auch als Installer verwendet werden kann. Der Windowser nennt das Live-System, weil es prinzipiell auf jeder Hardware läuft und nicht persistent ist. Aber wie gesagt, die breite Lauffähigkeit ist kein Alleinstelungsmerkmal von "Live-Systemen" sondern ein allgemeines Merkmal von Linux (und anderen Betriebssystemen), die dynamisch die zur Hardware passenden Treibermodule laden.

Bleibt noch die fehlende Persistenz von Live-Systemen als Alleinstellungsmerkmal. Ich bin nicht ganz auf dem Laufenden, aber als ich vor rund 15 Jahren mit Linux anfing war "Frugal" ein beliebtes Schlagwort im Linux-Bullshit-Bingo. Damit waren "Live-Systeme" gemeint, die optional Persistenz boten indem sie ein r/w-Ovelay-Dateisystem in das Live-System mounteten. Knoppix, DSL und später Puppy taten es. Ich habe es im Wesentlichen mit Slax (damals noch auf Slackware-Basis) näher kennengelernt.
Solche Frugal-Systeme können als vollwertiges System verwendet werden. Aber der Overlay-Mechanismus macht dieses Szenario unnötig langsam und komplex.

Wenn nun weder die dynamische Hardwareerkennung, noch die fehlende Persistenz, noch die Breite der möglichen Einsatzzwecke als Abgrenzungsmerkmal von "Live-Systemen" taugen, welchen Sinn hat dieser Begriff dann überhaupt noch? Versteh mich nicht falsch, auch ich verwende den Begriff, meist wenn ich auf den Einsatz eines nicht-persistenten Zweitsystems zu Rettungszwecken abhebe. Aber in einem Thread wie diesem, wo die Grenzen des "Live-Systems" schon im Titel aufgeweicht werden, halte ich es für angebracht, das Thema tiefer zu betrachten.

Und um vielleicht doch wieder den Bogen zurück "on-topic" zu kriegen:
Ich bin mir ziemlich sicher, dass iconberg eigentlich kein Live-System will. Die fehlende Persistenz ist schon aufgehoben. Für die dynamische Hardwareeerkennung braucht es kein "Live-System", denn das leistet eine gewöhnliche Debian-Installation von Hause aus. Also bin ich der Meinung, dass er/sie (oder jemand der sich besser mit Debian auskennt) einfach Debian-Installationen auf USB-Sticks an die Mitarbeiter verteilen sollte.
Beim Legacy-BIOS-Boot muss man nur aufpassen, dass der Bootloader auf dem Stick und nicht auf der HDD des Installationsrechners landet. Bei UEFI-Boot bin ich nicht sattelfest, aber das hat smutbert vermutlich ausführlich genug im Wiki dokumentiert: Wiki-Artikel zum Thema Ein_Notfallsystem_auf_einem_USB-Stick_installieren


*) Ich mag das Wort eigentlich nicht, weil es nicht klar definiert ist und je nach Szenario unterschiedliche Bedeutungen hat. Aber ich glaube in diesem Kontext sollte klar sein, wie ich das miene.
Zuletzt geändert von hikaru am 12.04.2021 15:42:47, insgesamt 2-mal geändert.

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Re: Debian live usb stick with persistence

Beitrag von KP97 » 12.04.2021 15:40:44

In dem Zusammenhang werfe ich mal Slax in die Runde:
https://www.slax.org/introduction.php

Das ist ein Live-System für einen Stick und schon von Haus aus persistent, basiert auf Debian und nutzt Fluxbox als DE.
Man kann es erweitern mit allem, was man braucht, wem das zu spartanisch ist.
Ich nutze das mit Partclone für ein Elitebook ohne UEFI, weil mein Buster Backup Stick nur mit UEFI Systemen läuft.
Ich hätte den Stick zwar erweitern können (@smutbert hat eine schöne Anleitung geschrieben), das war mir dann nur für ein Backup doch zuviel Arbeit.
Da tut Slax seinen Dienst ohne weiteren Aufwand.

Nachtrag:
@Hikaru hat es auch erwähnt.
In dem Thread von @smutbert viewtopic.php?f=36&t=164506 habe ich geschrieben, daß sich für ein eigenes System auf einem Stick
ein ganz standardmäßiges Debian installieren läßt. Man muß also gar keine großen Verrenkungen machen, da die Mitarbeiter ja aktuelle Hardware einsetzen, auf der dieser Stick problemlos läuft.

iconberg
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Re: Debian live usb stick with persistence

Beitrag von iconberg » 13.04.2021 16:08:08

Erstmal danke euch für die Infos und Links.

Ob es eine Live Distro ist oder eine normale wäre mir ja egal, aber eine normale bekomme ich gar nicht erst auf einen Stick installiert,
da bekomme ich immer die Meldung das die Partitionierung nicht geschrieben werden konnte. Auch wenn ich die Partitionierung dem Installer überlasse und egal ob es ein neuer Stick ist.
Ich habe die Live aber genommen da afaik hier die Logs auf Dauer nicht den Flash vom Stick verschleissen. Wie hoch hier die Gefahr ist habe ich aber nicht recherchiert.
Das mit den Logs müsste ich dann ja bei der normalen distro konfigurieren.

Ich probier mal slax, ansonsten schau ich das ich doch noch eine normale Installation auf einen USB-Stick probiere, ggf. gibt es auch günstige USB-Festplatten, die ggf. das Problem nicht haben.
Brauche das ganze auch nur für ein halbes Dutzend Personen die das wenig nutzen, alle anderen haben einen Firmenlaptop gesponsert bekommen.

grüße

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hikaru
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Re: Debian live usb stick with persistence

Beitrag von hikaru » 13.04.2021 19:02:17

iconberg hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
13.04.2021 16:08:08
Ob es eine Live Distro ist oder eine normale wäre mir ja egal, aber eine normale bekomme ich gar nicht erst auf einen Stick installiert,
da bekomme ich immer die Meldung das die Partitionierung nicht geschrieben werden konnte. Auch wenn ich die Partitionierung dem Installer überlasse und egal ob es ein neuer Stick ist.
Um dazu etwas sagen zu können müsste man die exakte Fehlermeldung kennen. Ich hatte sowas jedenfalls noch nicht und ich habe schon auf diverse USB-Sticks installiert.
iconberg hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
13.04.2021 16:08:08
Ich habe die Live aber genommen da afaik hier die Logs auf Dauer nicht den Flash vom Stick verschleissen. Wie hoch hier die Gefahr ist habe ich aber nicht recherchiert.
Das mit den Logs müsste ich dann ja bei der normalen distro konfigurieren.
Ich habe Logs auf einem USB-Stick-System sowohl schon in ein tmpfs gemountet als auch sie auf dem Stick gelassen. Einen Unterschied habe ich nicht bemerkt. Insbesondere ist mir noch kein Stick an zu viel Schreibvorgängen gestorben.* Meine beiden ältesten Sticks die ich dafür einsetze sind jetzt 13 Jahre alt. Ein Dritter ist 7 Jahre alt und wird als reguläres Bootmedium in einem regel,mäßig benutzen Notebook eingesetzt.
iconberg hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
13.04.2021 16:08:08
Ich probier mal slax, ansonsten schau ich das ich doch noch eine normale Installation auf einen USB-Stick probiere, ggf. gibt es auch günstige USB-Festplatten, die ggf. das Problem nicht haben.
Falls der Formfaktor egal ist würde ich einfach eine externe SSD benutzen. Wenn es ein wenig auf die Handlichkeit ankommt, dann eben eine M.2-SSD in einem externen Gehäuse. Wenn die Größe wirklich eine Rolle spielt, dann kann ich den "Sandisk Extreme Pro"-Stick empfehlen. Genau so einer steckt (ohne Gehäuse) in dem o.g. Notebook und er kann mit so mancher SSD mithalten. Den Slider-Mechanismus finde ich allerdings etwas fummelig.


*) Ich habe allerings in 6 Jahren intensiver Nutzung (auch als Medium für ein chroot) schon eine µSD-Karte kaputtgeschrieben.

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