smutbert hat geschrieben: 20.07.2018 14:02:30
Ob es überhaupt eine besonders gute Idee ist physical Volumes mit dd oder clonezilla zu klonenm, wage ich zu bezweifeln – bei manchen Dateisystemen genügt es ja schon ein ganz normales Dateisystem zu klonen um in Teufels Küche zu geraten (zB bei xfs und besonders btrfs, weil die empfindlich reagieren, wenn es plötzlich mehrere Dateisysteme mit derselben UUID gibt).
Deswegen nimmt man bei btrfs auch btrfs send. Da werden UUIDs nicht mitkopiert.
smutbert hat geschrieben: 20.07.2018 14:02:30
Überraschungen gibt es unter Umständen noch zusätzlich, wenn ein ganzer Haufen geklonter Systeme, denselben Hostnamen, dieselben ssh-Hostkeys und dieselbe »
/etc/machine-id« (bei letzterer weiß ich nicht wofür die verwendet wird) hat.
Wird doch großteils erst nach dem ersten boot erzeugt. Ansonsten ist das eine ziemlich abschließende Aufzählung, was man ändern muss.
smutbert hat geschrieben: 20.07.2018 14:02:30
(ich würde eher Dateien/Verzeichnisse kopieren und mich getrennt um Partitionierung, Formatierung und Bootloader kümmern, eventuell mit einem Skript oder
debootstrap/
grml-debootstrap verwenden, gegebenenfalls wieder in einem Skript oder ThorstenS Empfehlung folgen und fai und ansible näher ansehen.)
Ist halt deutlich langsamer. Daneben hat man das roblem, dass man alle ACLS und weiß der kuckuck noch alles mitkopiert ich glaube selbst rsync -AaHaXx erwischt nicht immer alles. Aber ansonsten wahrscheinlich die problemlosere Variante.