Du findest es also völlig normal, dass ein Dialog zum Formatieren eines schon länger vorhandenen Devices just in dem Moment auftaucht, in dem tatsächlich ein anderes Device an eine andere Schnittstelle angesteckt wird? Wirklich?
Gut – dann ist’s kein Wunder, dass du Windows so verteidigst – wir Linuxuser erwarten, dass, wenn da überaupt ein Dialogfenster in genau dem zeitlichen Kontext des Anschließens eines USB-Sticks auftauchen würde, dieser Dialog sich auch auf diesen Stick bezieht. Kausale Zusammenhänge, Rationalität, ja, sogar Logik und ähnliche Sachen, die dir vielleicht als Teufelszeug erscheinen mögen – aber von denen ich dir versichern kann, dass sie wirklich nichts Schlimmes sind. Das musst du mir nun einfach mal glauben!
Nichts. Liegt auf der Hand, dass ›sdc = E mkfs.ext4 /dev/sdb1‹ eine Fehlermeldung wirft. Aber selbst, wenn der User ›sdc=E mkfs.ext4 /dev/sdb1‹ eingibt, und sdb1 bereits ein Dateisystem enthält, gibt es eine ausdrückliche Warnung. Und nicht zuletzt gibt es einen gewissen Unterschied zwischen aufploppendem Dialog und dem aktiven Aufrufen einer Shell mit Eingabe des Formatierungsbefehls.schwedenmann hat geschrieben:04.08.2021 18:54:24Was würdest du den sagen wenn der user anstatt sdc1 = E mkfs.ext4 /dev/sdb1 eintippt und sich dann wundert
Ah, ja … „Die Darstellung passt mir nicht in den Kram, also wird der TE gelogen haben” – ich hab ja viel befürchtet, aber dass das Niveau nun unterm Meeresspiegel ankommt, erschreckt und schockiert mich dann doch.schwedenmann hat geschrieben:04.08.2021 18:54:24Ich wette dem TE ist genau das unter Win ppassiert und wir reden unsd die Köpfe heiß für nichts,weil der fehler nicht am OS sonder 50cm vor dem Monitor sitzt