ich habe hier einen neuen HP DL380 G9 Server mit einem schicken RAID-Controller und zwei Volumes mit einigen Platten. Nun würde ich gerne wie bei älteren anderen Servern auch mit den smartmontools die einzelnen Platten auf sich abzeichnende Fehler hin überwachen lassen um mir bei Auffälligkeiten eine Mail zukommen zu lassen.
Folgende Daten spuckt mir lspci zu dem Controller aus
Code: Alles auswählen
03:00.0 RAID bus controller: Hewlett-Packard Company Smart Array Gen9 Controllers (rev 01)
Subsystem: Hewlett-Packard Company P440ar
Flags: bus master, fast devsel, latency 0, IRQ 16, NUMA node 0
Memory at 92c00000 (64-bit, non-prefetchable) [size=1M]
Memory at 92d00000 (64-bit, non-prefetchable) [size=1K]
I/O ports at 2000 [size=256]
[virtual] Expansion ROM at 92d80000 [disabled] [size=512K]
Capabilities: [80] Power Management version 3
Capabilities: [90] MSI: Enable- Count=1/32 Maskable- 64bit+
Capabilities: [b0] MSI-X: Enable+ Count=64 Masked-
Capabilities: [c0] Express Endpoint, MSI 00
Capabilities: [100] Advanced Error Reporting
Capabilities: [300] #19
Kernel driver in use: hpsa
Kernel modules: hpsa
Und nun bin ich ein wenig verwirrt. Soll ich nun versuchen das hpacucli aus den HP-Quellen zu installieren, kann ich die Namen der Devices (ich sehe bisher nur /dev/sda, sdb usw.) irgendwie anders herausbekommen, brauche ich das Tool daher gar nicht, oder ist gar SMART aus eurer Sicht in diesem Fall Unsinn?
Wie sind da eure Meinungen bei HP-Servern und Debian zu?
Beste Grüße