Anfang 2013 hat "linux" uefi von samsung-Geräten zerstört
Anfang 2014 hat "linux" uefi von lenovo-Geräten zerstört
Das waren wohl generelle uefi-Variablen-Funktionen, somit auch die damaligen debian eingeschlossen.
Somit ist die Frage des TO hier nicht unbegründet.
Hier bezieht es sich auf einen speziellen Treiber einer speziellen kernel-Version
EDIT 4.11 - 4.13 (nach anderem Post hier)
EDIT artful 4.13 / xenial 4.13
https://packages.ubuntu.com/search?keyw ... x-image-4.,
wodurch die derzeitig gefährdeten Geräte/BIOS durch derzeitige debian (EDIT stable/stretch 4.9-kernel) wohl erstmal nicht betroffen sind
(naja, backports / testing/buster s.o.).
Meldungen über Schadensfälle durch debians (stretch/stable, aber auch die debians mit 4.13-Kernel) gibt es wohl zurzeit nicht.
Ganz ausgeschlossen werden kann sowas wohl nie,
zBsp. bei einer Benutzung auf einem bisher unbeachteten Gerät.
Es braucht vielleicht nur das Modul geladen zu werden.
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Ein Test-grub.iso, das einfach mal alle uefi-Variablen durchnudelt, um gefährdete Hardware zu finden?
Könnten die Hersteller scheints gut gebrauchen.