Hi zusammen
Ich habe die letzten 10 Jahre etliche, unzählige Soundplayer gehabt, getestet usw. Ich weiss, wurde auch hier bereits vieles darüber geschrieben.
Trotzdem möchte ich meine Erfahrungen und durch diese meine definitive Auswahl der Soundplayer angeben. Ein Thread habe ich im PCLOS Forum eröffnet,
http://www.pclinuxosusers.de/1241/aqual ... undplayer/
und weil die Bilder, Links usw. nur für angemeldete User ersichtlich sind ich meine GUI- Player Bilder auch hier hinauf.geladen.
http://gallery.debianforum.de/var/resiz ... 1368796205
http://gallery.debianforum.de/var/resiz ... 1368796215
http://gallery.debianforum.de/var/resiz ... 1368796224
Die simple Skin im qmmp ist nur mit dem lplugin-pack Zusatz möglich und brauch die libmpcdec3
Im PCLOS Forum bereits erwähnt, mir passten die anderen Player irgend wie nicht. Zu gross (von minim. 30 MB bis über 100 MB, drei Player, die ich installiert habe sind alle samt ca. 20 MB gross und übertreffen alle anderen finde ich).
Zu eingeschränkt, zu unflexibel (Benutzer wird quasi zu Funktionen gezwungen) zu ineffektiv usw.
Aqualung, Deadbeef und qmmp - Soundplayer
Aqualung, Deadbeef und qmmp - Soundplayer
Systemd und PulseAudio, hmmm, nein danke.
-
Henrikx
Re: Aqualung, Deadbeef und qmmp - Soundplayer
Hallo Revod,
Danke für deine Tests.
) nicht bestätigen.
Teste z.Z (wieder) Exaile und Clementine.
Sind beide gut, nur ich bin anscheinend nicht wirklich kompatibel zu den Playern.
Werde Aqualung und qmmp auch die Tage mal aufspielen.
Nachtrag :Wieso ist das nicht in Multimedia?
Danke für deine Tests.
Häufiges aufhängen kann ich (unter DebianExaile: Kann die Track's auch nicht automatisch zum abspielen laden und hängt sich häufig auf.
) nicht bestätigen.Teste z.Z (wieder) Exaile und Clementine.
Sind beide gut, nur ich bin anscheinend nicht wirklich kompatibel zu den Playern.
Werde Aqualung und qmmp auch die Tage mal aufspielen.
Nachtrag :Wieso ist das nicht in Multimedia?
Re: Aqualung, Deadbeef und qmmp - Soundplayer
Hi Henrikx
Also die Tests habe ich vorwiegend für mich gemacht, nur die Resultate kurzdokumentiert.
Ja stimmt, mit Debian teste und lehre mir selbst eher mit dem System. Mit PCLOS teste ich Anwendungen in alle erdenkliche Einstell-Optionen und Funktionalität und wie sie sich für die /etc/skel einstellen lassen (PCLOS und Exaile). Z. B. ob eine Anwendung zwingend Ordnerpfade vom einen Useraccount damit es die "vorteilhafte" Einstellungen behalten kann. Ich richte Linux und Benutzer-Desktopstyle inkl. der Einstellungen der Anwendungen so ein, dass beim anlegen eines neuen Benutzers nicht verloren gehen sollen. So können "Dauanwender" die sich von mir ein Linuxsystem haben installieren lassen ein neuer Benutzer für Kind, Mutter od. wen auch immer erzeugen und sie haben nur die Arbeit wenn ihnen meine nicht gefällt (Noch nie erlebt).
Vorteilhaftes Grund, ich tue mir nur einmal die Desktops- und Anwendung Konfigurationen Aufwand an und daher müssen die Anwendungen und Desktop WM mit den Gesetzmässigkeiten der /etc/skel und Benutzerverwaltung sehr gut kompatibel sein (Vlt. habe ich da mit dem KDE4 was falsch gemacht, doch es erzeugt sehr viele xml Dateien und wenn diese in die /etc/skel unwissentlich rein kopiert werden sieht der neue Benutzer wie und wo die alten- oder andere Benutzer sind und deren Namen, oder plötzlich findet es sein spezielles xytmp Ordner nicht mehr).
Quasi als 3. Argument: Habe mich wirklich die letzten 10 Jahre mit Soundplayer beschäftigt, zumal Soundgenuss ein "wichtiger" Hobby von mir ist/immer war und manchmal bin ich DJ aus Freude.
Bis zum w2k-pro-sp4 und vor Linux nutzte ich einen free Player namens, ich glaube "Audiomonkey" es war der einzige, der mir einigermassen genügte. Die letzten 6 Jahren und als ich total Linuxanfänger mit Linux anfing (vor ca. 6 Jahren) glitt mir 1. wegen der Arbeit, 2 Privat und 3. wegen das System von Linux und 4. um nach und nach Anwendungen aus Linuxwelt kennen zu lernen die Zeit nur so in Schallgeschwindigkeit davon. Trotzdem habe ich während dieser Zeit ab und an einzelne Player wie Clementine, Rythmbox. Gnome Player wie Banshee, Gmusicbrowser und noch viele andere getestet.
Mit LXDE verliebte ich mich vor drei Jahre in Deadbeef, Clementine flog aus meinem System vor 2 Wochen raus und diese Woche, seit Sonntag habe ich ca. 15 Std. im Tag richtig in diese Tests rein gekniet. Ca. 12 Player und 10 "Rips" in alles erdenkliche Funktionen, GUI, Einstellungs Optionen und Benutzerfreundlichkeit bis hin in die letzte Winkel getestet. Qmmp und Audacious waren mir in den Funktionen und überhaupt sehr sympathisch. Mit GTK-3 habe ich meine liebe auch und mit Winamp- ähnliche Skins auch.
Qmmp kann, Gott sei Dank, mit dem zusätzlichen plugin-pack auf "Simple" umgestellt werden, ist GTK2, so auch Aqualung und bin auch sehr froh, dass in Deadbeef die GTK Option zwischen 2 oder 3 besteht.
Über qualitative Wiedergabe und Einstelloptionen wie bei den genannten drei (wobei Deadbeef kannte ich ja bereits) sehr positiv erstaunt. Lakepeaple Kopfhörerversterker bis echte 125 DB mit knapp 1 Watt ausgang, Eine Mittelmässige Soundkarte von Creative im PC und DJ-AKG Kopfhörer mit 2 W Aufnahmekapazität, 115 DB. Mit VLC und andere Player hämmert es unerträglich, mit meinen "Playerfavoriten" kann man volle DB hören und manchmal hat man das Gefühl, es dürfte noch lauter sein (gleiche Titeln getestet). Eine wirklich sehr gute Wiedergabequalität, wenn alles fein abgestimmt ist.
Ich bin überzeugt, in sachen Wiedergabe und Echtzeitplay wird es auch Dir sehr gut zufrieden stellen, Aqualung ist bestens geeignet, sofern Jack-Audio konfiguriert wurde (und ich liebe ladspa).
Also die Tests habe ich vorwiegend für mich gemacht, nur die Resultate kurzdokumentiert.
Ja stimmt, mit Debian teste und lehre mir selbst eher mit dem System. Mit PCLOS teste ich Anwendungen in alle erdenkliche Einstell-Optionen und Funktionalität und wie sie sich für die /etc/skel einstellen lassen (PCLOS und Exaile). Z. B. ob eine Anwendung zwingend Ordnerpfade vom einen Useraccount damit es die "vorteilhafte" Einstellungen behalten kann. Ich richte Linux und Benutzer-Desktopstyle inkl. der Einstellungen der Anwendungen so ein, dass beim anlegen eines neuen Benutzers nicht verloren gehen sollen. So können "Dauanwender" die sich von mir ein Linuxsystem haben installieren lassen ein neuer Benutzer für Kind, Mutter od. wen auch immer erzeugen und sie haben nur die Arbeit wenn ihnen meine nicht gefällt (Noch nie erlebt).
Vorteilhaftes Grund, ich tue mir nur einmal die Desktops- und Anwendung Konfigurationen Aufwand an und daher müssen die Anwendungen und Desktop WM mit den Gesetzmässigkeiten der /etc/skel und Benutzerverwaltung sehr gut kompatibel sein (Vlt. habe ich da mit dem KDE4 was falsch gemacht, doch es erzeugt sehr viele xml Dateien und wenn diese in die /etc/skel unwissentlich rein kopiert werden sieht der neue Benutzer wie und wo die alten- oder andere Benutzer sind und deren Namen, oder plötzlich findet es sein spezielles xytmp Ordner nicht mehr).
Quasi als 3. Argument: Habe mich wirklich die letzten 10 Jahre mit Soundplayer beschäftigt, zumal Soundgenuss ein "wichtiger" Hobby von mir ist/immer war und manchmal bin ich DJ aus Freude.
Bis zum w2k-pro-sp4 und vor Linux nutzte ich einen free Player namens, ich glaube "Audiomonkey" es war der einzige, der mir einigermassen genügte. Die letzten 6 Jahren und als ich total Linuxanfänger mit Linux anfing (vor ca. 6 Jahren) glitt mir 1. wegen der Arbeit, 2 Privat und 3. wegen das System von Linux und 4. um nach und nach Anwendungen aus Linuxwelt kennen zu lernen die Zeit nur so in Schallgeschwindigkeit davon. Trotzdem habe ich während dieser Zeit ab und an einzelne Player wie Clementine, Rythmbox. Gnome Player wie Banshee, Gmusicbrowser und noch viele andere getestet.
Mit LXDE verliebte ich mich vor drei Jahre in Deadbeef, Clementine flog aus meinem System vor 2 Wochen raus und diese Woche, seit Sonntag habe ich ca. 15 Std. im Tag richtig in diese Tests rein gekniet. Ca. 12 Player und 10 "Rips" in alles erdenkliche Funktionen, GUI, Einstellungs Optionen und Benutzerfreundlichkeit bis hin in die letzte Winkel getestet. Qmmp und Audacious waren mir in den Funktionen und überhaupt sehr sympathisch. Mit GTK-3 habe ich meine liebe auch und mit Winamp- ähnliche Skins auch.
Qmmp kann, Gott sei Dank, mit dem zusätzlichen plugin-pack auf "Simple" umgestellt werden, ist GTK2, so auch Aqualung und bin auch sehr froh, dass in Deadbeef die GTK Option zwischen 2 oder 3 besteht.
Über qualitative Wiedergabe und Einstelloptionen wie bei den genannten drei (wobei Deadbeef kannte ich ja bereits) sehr positiv erstaunt. Lakepeaple Kopfhörerversterker bis echte 125 DB mit knapp 1 Watt ausgang, Eine Mittelmässige Soundkarte von Creative im PC und DJ-AKG Kopfhörer mit 2 W Aufnahmekapazität, 115 DB. Mit VLC und andere Player hämmert es unerträglich, mit meinen "Playerfavoriten" kann man volle DB hören und manchmal hat man das Gefühl, es dürfte noch lauter sein (gleiche Titeln getestet). Eine wirklich sehr gute Wiedergabequalität, wenn alles fein abgestimmt ist.
Ich bin überzeugt, in sachen Wiedergabe und Echtzeitplay wird es auch Dir sehr gut zufrieden stellen, Aqualung ist bestens geeignet, sofern Jack-Audio konfiguriert wurde (und ich liebe ladspa).
Systemd und PulseAudio, hmmm, nein danke.
Re: Aqualung, Deadbeef und qmmp - Soundplayer
Hi HenrikxHenrikx hat geschrieben: Werde Aqualung und qmmp auch die Tage mal aufspielen.
Und... schon Mal Resultate vorhanden?
Systemd und PulseAudio, hmmm, nein danke.
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Henrikx
Re: Aqualung, Deadbeef und qmmp - Soundplayer
Ich bin mit keinem der Player wirklich glücklich geworden.
Aqualung ist mir sogar mehrmals abgestürzt..
Außerdem fand ich keinen der drei Kandidaten ansehnlich, eher hässlich (rein subjektiv).
Quod Libet ist mittlerweile auch nicht mehr im Einsatz.
Exaile und Clementine sind noch auf der Platte.
Aqualung ist mir sogar mehrmals abgestürzt..
Außerdem fand ich keinen der drei Kandidaten ansehnlich, eher hässlich (rein subjektiv).
Quod Libet ist mittlerweile auch nicht mehr im Einsatz.
Exaile und Clementine sind noch auf der Platte.
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pferdefreund
- Beiträge: 3791
- Registriert: 26.02.2009 14:35:56
Re: Aqualung, Deadbeef und qmmp - Soundplayer
Ich verwende seit Jahren den guten alten XMMS - selbstkompiliert und optimiert - hab Gott sei Dank mir die Sourcen aufgehoben.
Dazu ein händig korrigiertes Jack-Ausgabe-Plugin und das eq-xmms Plugin (geht für alles, nicht nur für mp3).
Hab viele andere Player damit verglichen und xmms gefällt mir auch heute noch am besten.
Dazu dann Jack-Rack für Effekte (bei Bedarf) und Grundig - Monolith- Aktivboxen - dann geht die Post ab
http://www.irishpubradio.com und mir und meinem Kater geht es prima (der liebt Musik) - aber keinen Baustellensound, wie
z. B von Planet-Radio.
Dazu ein händig korrigiertes Jack-Ausgabe-Plugin und das eq-xmms Plugin (geht für alles, nicht nur für mp3).
Hab viele andere Player damit verglichen und xmms gefällt mir auch heute noch am besten.
Dazu dann Jack-Rack für Effekte (bei Bedarf) und Grundig - Monolith- Aktivboxen - dann geht die Post ab
http://www.irishpubradio.com und mir und meinem Kater geht es prima (der liebt Musik) - aber keinen Baustellensound, wie
z. B von Planet-Radio.
Re: Aqualung, Deadbeef und qmmp - Soundplayer
Warum Aqualung bei Dir abstürzt.... ? Merkwürdig, bei mir noch nie geschehen und da habe ich mehrere Ordner mit jeweils ca. 300 Titeln, die ich so geladen habe (Distribution Unterschiede?). Dafür hängt Exaile (Soll Clementine auf GTK Basis sein) sich bei mir auf und wie Clementine bei mir zickt habe ich bereits geschrieben.Henrikx hat geschrieben:Ich bin mit keinem der Player wirklich glücklich geworden.
Aqualung ist mir sogar mehrmals abgestürzt..
Bin völlig Deiner Meinung, Aqualung habe ich einen Skin neu gestylt.Henrikx hat geschrieben: Außerdem fand ich keinen der drei Kandidaten ansehnlich, eher hässlich (rein subjektiv).
Quod Libet ist mittlerweile auch nicht mehr im Einsatz.
Exaile und Clementine sind noch auf der Platte.
Bei qmmp hast Du sicher meine Screenshots gesehen, das plugin-pack muss zusätzlich installiert werden, dann kann es auch gtk2, wenn man in den Einstellungen "Keine Skin" wählt (Habe die neueste Version installiert). Leider werden die Skins von binäre Dateien generiert,,,, wollte auch ein eigenes basteln. Von den Sounddriver Einstellung her (Alsa / Jack) finde ich die zwei Player jedoch super. Xmms kann das auch und von der Funktionalität her würde es mir auch sehr gefallen, doch die Skins und Menuführungen sind auch nicht mein Ding. Bei Quod Libet bin auch Deiner Meinung,
Vielleicht Gmusikbrowser und Banshee, Gmusikbrowser ist was umständlich und mit Banshee funzen die Tastatur Shortcuts nicht wenn es im Systray minimiert ist- im LXDE.
Wiedergabe Filtereinstellungen mit Deadbeef ist immer noch das beste, zufälligerweise habe ich es vorgestern wieder fest gestellt.
Und warum nicht im Multimedia Thread...? Hast hier auch Recht,hat sich halt in diesem Thread so entwickelt.
Na ja, das ist das grosse Vorteil wenn es mehrere Player gibt, entweder passt uns ein paar nicht oder wir sind gewissen Player auch nicht sympathisch, Hauptsache wird ab und an die Wohnung mit Hilfe der Boxen entstaubt und die Tassen im Schrank im Takt bis zum umkippen mit tanzen.
Systemd und PulseAudio, hmmm, nein danke.
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Henrikx
Re: Aqualung, Deadbeef und qmmp - Soundplayer
Ein (wahrscheinlich) Problem ist, dass auf einem AMD Notebook (Firma) (Notebook der Firma darf auch privat genutzt werden) manche Software instabiler läuft als auf meinem Desktop Rechner (Intel). Neue Firmen-Notebooks (Intel) kommen nächsten Monat, dann teste ich nochmal.
Banshee fällt komplett aus, weil ich mir den Mono Kram nicht auf die Platte ziehen will.
Exaile zeigt mir keine Liedtexte an, das nervt und ich habe noch nicht den Fehler gefunden, ansonsten guter Player, kann auch Radio aufnehmen.
Clementine ist ebenfalls ein guter Player, habe aber noch keine Funktion gefunden Radio aufzunehmen.
Was brauche ich eigentlich :
Songverwaltung.
Songtexte anzeigen, speichern.
Playlisten Im-Export.
Im-Export von Songs auf USB Medium , auch per Blutooth.
Cover anzeigen, speichern.
Radio hören.
Radio aufnehmen.
Ansprechendes Layout.
Optional Karaoke Funktion
Banshee fällt komplett aus, weil ich mir den Mono Kram nicht auf die Platte ziehen will.
Exaile zeigt mir keine Liedtexte an, das nervt und ich habe noch nicht den Fehler gefunden, ansonsten guter Player, kann auch Radio aufnehmen.
Clementine ist ebenfalls ein guter Player, habe aber noch keine Funktion gefunden Radio aufzunehmen.
Was brauche ich eigentlich :
Songverwaltung.
Songtexte anzeigen, speichern.
Playlisten Im-Export.
Im-Export von Songs auf USB Medium , auch per Blutooth.
Cover anzeigen, speichern.
Radio hören.
Radio aufnehmen.
Ansprechendes Layout.
Optional Karaoke Funktion
Re: Aqualung, Deadbeef und qmmp - Soundplayer
Au weiha...Henrikx hat geschrieben:Optional Karaoke Funktion
"YT" nach, supertramp fools overture, nach Audio- und Live Version suchen, in wav - CD... abspeichern.
Einen guten Kopfhörer direkt an der Soundkarte des Notebooks- PC anschliessen und die Filter der Player nach verschiedene Einstellungen testen, ich glaube "schwer" da wirst auch Du über Qualitätsunterschiede staunen (Leute die bei mir waren um Sound Tipps einzuholen machten bisher alle grosse Augen).
Wenn eine gute Sound- HW Peripherie an der Soundkarte angeschlossen ist und der Sound durch externe Mischpult- Filter mit guten Boxen eingestellt ist deckt es die Player Schwächen nicht auf, weil es nicht mehr neutral von der Datei bis zu den Boxen gelangen kann. Ein Kopfhörer ohne interne Bass / Mittel / Höhenfilter Einstellungen und direkt an der Soundkarte angeschlossen ist im Soundausgang immer neutral, wenn es natürlich was taugt (AKG DJ ist empfehlenswert, nicht unbedingt der billigsten oder den teuersten für solche Tests beim Kauf auswählen, bei ca. 130 € sind es super ok).
Über Player Filter Qualität musste auch ich vor 2 Jahren bei einem Liveauftriit von Bands staunen. Der Organisator bat mich während den Pausen der Bands als DJ mit meinem Sound zu wirken. Der Mischtechniker schloss die Ausgänge meines Notebooks direkt an sein Mischpult an, nur via Verstärker und ohne aktive Filter. Dann sagte er lasse die Filter aktiv für die nächste Band und ich vergass die des Players zu deaktivieren und er die des Mischpultes. Da sprangen alle auf,weil die Einstellungen des Players sich mit den Einstellungen des Mischpultes deckten und so hatten wir kurzerhand den doppelten gleichen Ausgangeffekt, Meinste wie die Leute es von den Bänken umhaute.
Player- Filter deaktiviert und schon war der Effekt gleich super gut wie vorher ohne aktive Mischpult Filter.
Achtung bei der Audio Versionen des obigen Titel. Mit Audacity den Schallpegel prüfen, ob dieser in der Datei nicht übersteuert ist (Übersteuerung sollte es mit rot die einzelnen Wellen Striche markieren)
Falls das obere und untere Grenzwert alle Striche gleich lang und ein regelmässiges Bild darstellt, dann ist diese Datei nix, wurde bereits übersteuert. Keine Sounddatei hat ein gleichmässiges Verlauf des oberen und unteren Schallpegel.
Soundverwaltung via Krusader mit dem Dateivergleich Tool und Player,
Radio Mitschnitt und Songtexte- Karaoke... na ja- für mich nicht so wichtig (Mit meiner verstimmte Stimme noch, stell Dir vor...)
Playlist Im- Export sollte doch kein Problem mehr sein
Jepp, ein Layout sollte heuer schon was bieten können (Aqualung, Klick Knöpfe ausgetauscht (haben nun auch Farbe und sind in der Funktion Unterschiede deutlich erkennbar) und die Menuoberfläche übersichtlicher gestaltet)
Ich höre nicht nur "Streams" ...
PS: Leistungsmässig Firmennotebook (GraKa, Display Grösse, Anzahl CPU und RAM), was sind das für Notebooks? Näheres via PM? Würde mich interessieren. Resp. und natürlich, falls Du mehr als einen nehmen darfst.
Systemd und PulseAudio, hmmm, nein danke.
-
Henrikx
Re: Aqualung, Deadbeef und qmmp - Soundplayer
Revod hat geschrieben: Au weiha...
Johann Gottfried Seume„Wo man singt, da laß' dich ruhig nieder,
böse Menschen haben keine Lieder.“
Falls irgendwelche Zitaten-Erbsenzähler an Bord sind...
Und was ist jetzt mit Au weiha...„Wo man singet, lass dich ruhig nieder,
Ohne Furcht, was man im Lande glaubt;
Wo man singet, wird kein Mensch beraubt;
Bösewichter haben keine Lieder.“
Re: Aqualung, Deadbeef und qmmp - Soundplayer
Seit geraumer Zeit nutze ich den gnome-mplayer, hat eine schöne minimalistische Oberfläche, versucht nicht, meine Musik irgendwo in eigenen Datenbanken zu verzetteln, nistet sich nicht schwer löschbar im Systray ein. Er kann simpelste playlisten à la "ls *mp3 > liste.m3u" abspielen, und schreckt auch vor mpeg4-Files, die von y..t.....com gespeichert wurden, nicht zurück. Da habe ich, trotz xfce, halt das ganze gnome-Zeug, das er mitbringt, in Kauf genommen. der zu xfce gehörige Player - weiß jetzt gar nicht mehr, wie er heißt, war dagegen Schrott.
Grottig war auch der Versuch, den smplayer zu nutzen, den ich anläßlich dieses Threds unternahm. Das Dingens, frisch installiert und schön anzusehen, blieb nach ein bisschen Hin- und Herprobieren sthen und musste gekillt werden. Früher hatte ich immer den Totem auch für die Musik genommen, ist aber längst nicht so locker. Digitale Klangsteller benutze ich übrigens nicht, das wird nach dem Computer analog geregelt. Der gnome-mplayer macht übrigens auch keine software-Verstärkerregelung zusätzlich, mit der man es (z.B. mit VLC) ohne weiteres schaffen, kann, den Digitalzweig irgendwie zu übersteuern und Verzerrungen zu produzieren. Einen ganze Menge von Playern habe ich übrigens mit der Knoppix-DVD getestet, und so kam ich auf den gnome-mplayer.
Ansonsten ist mir, obwohl ich viel mit Sound mache (Messungen, Platten digitalisieren etc) das Sound-Routing via Alsa / Jack usw. immer noch ein Buch mit 7 Siegeln - oder sagen wir mal mit 5 Siegeln, zwei habe ich schon geknackt. Schade eigentlich, dass man da nicht irgendwo eine Art Blockschaltbild erhalten kann, welche die jeweiligen Signalwege und wo was ein- und angreift, erhalten kann.
Grüße, TuxPeter
Grottig war auch der Versuch, den smplayer zu nutzen, den ich anläßlich dieses Threds unternahm. Das Dingens, frisch installiert und schön anzusehen, blieb nach ein bisschen Hin- und Herprobieren sthen und musste gekillt werden. Früher hatte ich immer den Totem auch für die Musik genommen, ist aber längst nicht so locker. Digitale Klangsteller benutze ich übrigens nicht, das wird nach dem Computer analog geregelt. Der gnome-mplayer macht übrigens auch keine software-Verstärkerregelung zusätzlich, mit der man es (z.B. mit VLC) ohne weiteres schaffen, kann, den Digitalzweig irgendwie zu übersteuern und Verzerrungen zu produzieren. Einen ganze Menge von Playern habe ich übrigens mit der Knoppix-DVD getestet, und so kam ich auf den gnome-mplayer.
Ansonsten ist mir, obwohl ich viel mit Sound mache (Messungen, Platten digitalisieren etc) das Sound-Routing via Alsa / Jack usw. immer noch ein Buch mit 7 Siegeln - oder sagen wir mal mit 5 Siegeln, zwei habe ich schon geknackt. Schade eigentlich, dass man da nicht irgendwo eine Art Blockschaltbild erhalten kann, welche die jeweiligen Signalwege und wo was ein- und angreift, erhalten kann.
Grüße, TuxPeter
Re: Aqualung, Deadbeef und qmmp - Soundplayer
Ironisch- scherzhaft...Henrikx hat geschrieben:Und was ist jetzt mit Au weiha...Revod hat geschrieben: Au weiha...
Systemd und PulseAudio, hmmm, nein danke.
-
Henrikx
Re: Aqualung, Deadbeef und qmmp - Soundplayer
@Revod
Gmusikbrowser war ein guter Hinweis .
Lyrics funktionieren ganz hervorragend, Cover-Suche ebenfalls.
PlayListen funktionieren auch und....hat auch eine Art Karaoke Funktion und läuft fehlerfrei auf dem AMD Notebook.
Gmusikbrowser war ein guter Hinweis .
Lyrics funktionieren ganz hervorragend, Cover-Suche ebenfalls.
PlayListen funktionieren auch und....hat auch eine Art Karaoke Funktion
und läuft fehlerfrei auf dem AMD Notebook.Re: Aqualung, Deadbeef und qmmp - Soundplayer
Bitte gerne
Bei mir funzt mit Gmusikbrowser auch alles, ausser den Tastenkürzel im minimierten Systray- Zustand im LXDE und für meinen Geschmack etwas zu umständlich / aufwendiger als meine "Lieblinge" (Wobei seit länger nicht mehr getestet / wegen Updatemässig und so...)
Klar Du, Andere und ich in der Bedienung etwas professioneller bewandert sind wäre / ist das alles ein Klacks, doch weil ich auch für andere, überhaupt PC "Daus auch in andere OS" Linux so "Simpel" wie nur möglich konfigurieren will und dafür weiss "Gott" was alles an Softs seit dem ich Linux nutze bereits ausgetestet habe / und ab und an noch tue. Mich hat es so auch weiter gebracht, im kennen lernen von super gute Linux Anwendungen (Habe ich früher unter den Winis auch gemacht... heuer nur noch Linux... über alles andere weiss ich nichts mehr).
Na dann lasse auch die "Fensterpuppen" tanzen.... gooopd funnys
PS: Eben, vor lauter Tests bin ich erst heute Nachmittag dazu gekommen die GTK-3 Engines in den Theme die schönen Theme ein zu pflegen und dies nach gut 6 Jahre / resp. GTK-3 seit ca. über eiben Jahr (Für meine PCs), stell Dir vor.
Bei mir funzt mit Gmusikbrowser auch alles, ausser den Tastenkürzel im minimierten Systray- Zustand im LXDE und für meinen Geschmack etwas zu umständlich / aufwendiger als meine "Lieblinge" (Wobei seit länger nicht mehr getestet / wegen Updatemässig und so...)
Klar Du, Andere und ich in der Bedienung etwas professioneller bewandert sind wäre / ist das alles ein Klacks, doch weil ich auch für andere, überhaupt PC "Daus auch in andere OS" Linux so "Simpel" wie nur möglich konfigurieren will und dafür weiss "Gott" was alles an Softs seit dem ich Linux nutze bereits ausgetestet habe / und ab und an noch tue. Mich hat es so auch weiter gebracht, im kennen lernen von super gute Linux Anwendungen (Habe ich früher unter den Winis auch gemacht... heuer nur noch Linux... über alles andere weiss ich nichts mehr).
Na dann lasse auch die "Fensterpuppen" tanzen.... gooopd funnys
PS: Eben, vor lauter Tests bin ich erst heute Nachmittag dazu gekommen die GTK-3 Engines in den Theme die schönen Theme ein zu pflegen und dies nach gut 6 Jahre / resp. GTK-3 seit ca. über eiben Jahr (Für meine PCs), stell Dir vor.
Systemd und PulseAudio, hmmm, nein danke.
Re: Aqualung, Deadbeef und qmmp - Soundplayer
Hi Henrikx und All.zitiere mich Mal selbst
War schon was aufwendig heraus zu finden welche GTK-3 css in gewissen Code- Passagen umeditiert werden mussten, doch es funzt alles super und die schöne gewohnte GUI ist nun wieder vorhanden, inkl der Scrollbalken Farben und des Farbwechsels in den Menus von schwarz auf weiss wenn man mit der Maus darüber fährt. Pfad von ladpsa Plugin rein gesetzt und sonstige offizielle Plugins mit installiert und so kann es was Aqualung und Qmmp zusammen können. Über gewisse Styling lässt sich nicht streiten.
@Henrikx, teste Mal auch Audacious aus, hat auch Midi und Kover usw.....
Im Multimedia- Rubrik könnte ich über die Theme Umstellung weiter helfen, doch nur im LXDE. Kann nicht sagen ob bei Gnome, KDE, XFCE usw. wie die Theme vom Envoriment richtig angesprochen werden können. Im Netz gibt es über LXDE noch keine Berichte oder ich konnte es nicht finden, nur mit XFCE, KDE und Gnome konnte ich welche finden. Das gefundene bereits verschiedene Möglichkeiten im LXDE getestet und übernimmt die Umstellung mit Hilfe von lxapparence es nicht an.
Der neueste Audacious ist auch reif geworden, wie gesagt. war mir immer sehr Sympathisch bis die GTK-3 Version kam. Nun da es mir gelungen ist mit externen Theme, nicht in den Repos zu finden das Style von GTK-3 sehr sehr nahe an dem schönen von GTK-2 anzunähern und es nun unmerkliche 2 bis 3 Unterschiede hat habe ich Audacious wieder installiert.Revod hat geschrieben: .... und Audacious waren mir in den Funktionen und überhaupt sehr sympathisch. Mit GTK-3 habe ich meine liebe auch und mit Winamp- ähnliche Skins auch.
War schon was aufwendig heraus zu finden welche GTK-3 css in gewissen Code- Passagen umeditiert werden mussten, doch es funzt alles super und die schöne gewohnte GUI ist nun wieder vorhanden, inkl der Scrollbalken Farben und des Farbwechsels in den Menus von schwarz auf weiss wenn man mit der Maus darüber fährt. Pfad von ladpsa Plugin rein gesetzt und sonstige offizielle Plugins mit installiert und so kann es was Aqualung und Qmmp zusammen können. Über gewisse Styling lässt sich nicht streiten.
@Henrikx, teste Mal auch Audacious aus, hat auch Midi und Kover usw.....
Im Multimedia- Rubrik könnte ich über die Theme Umstellung weiter helfen, doch nur im LXDE. Kann nicht sagen ob bei Gnome, KDE, XFCE usw. wie die Theme vom Envoriment richtig angesprochen werden können. Im Netz gibt es über LXDE noch keine Berichte oder ich konnte es nicht finden, nur mit XFCE, KDE und Gnome konnte ich welche finden. Das gefundene bereits verschiedene Möglichkeiten im LXDE getestet und übernimmt die Umstellung mit Hilfe von lxapparence es nicht an.
Systemd und PulseAudio, hmmm, nein danke.
Re: Aqualung, Deadbeef und qmmp - Soundplayer
Hi Leute
Wegen den Updates von Audio Player und dieses Thread
viewtopic.php?f=28&t=159504#p1078189
musste ich nochmals über die " Bücher " mit Test's von Alternativen die letzten 8 halbe Nächte lang.
Tests für Ressourcen schonende Player sind immer noch Aqualung und DeadBeef. Die jüngsten Qmmp Update lassen die CPU in mein altes Notebook auch bis 50% werkeln ( ca. 14 Jahre alt und mit 1.5 GHz Singel CPU wird der Venti unangenehm laut )
Mich wundert es sehr, ein " uraltes " Programm, nämlich Aqualung ist für mich immer noch am funktionellsten.
- Musikbibliothek
- Intelligente Multi Wiedergabe Listen Management
- IDV-v1, ...2 und APE Tag Editor inkl. Piks und ReplayGain für Track und Album
- Datei, Ordner und URL Import
- Playlist Play Track Remeber
- Mit etwas in Bilderverarbeitung und Editieren Kenntnisse seines Themes kann man eine schöne UI " schmieden "
- Spielt alle Audio Formate
- LADSPA verschiedene Plugins mit Überbrückung ( bypass ) gleichzeitig nützen.
- ... Die Liste könnte ich mit Positives noch weiter verlängern, ich denke das wichtigste ist gesagt.
Ich komme mit den meisten " modernen " fetten Player nicht wirklich klar. Bibliothek Chaos, z. B. keine Möglichkeit wenn man eine X gemixte Dateien in verschiedene Ordner rein kopiert hat ( Pop A-D, E-G usw. Metals01 usw. und weitere ) nach meinen Mix die Dateien in den jeweiligen Ordner abzuspielen. Dann listet die Bibliothek Spalte eine " unendlich " lange Interpreter / Album Liste auf. Mit der Oberfläche... na ja, so in etwa a la Amarok KDE4- 5, nur einen " Play Queue " usw. Die meisten können sich nicht Mal das letzte abgespielte Merken und beim angehaltenen wieder fort fahren. Dafür Kover Möglichkeiten bis zum abwinken.
Der simpleste ur-ur-alte Ordner Player, gssmp ( Gnome Simple Stateful Music Player ) kann gar vom Titel pausiertes Zeitpunkt weiter spielen.
http://gssmp.sourceforge.net/
Für mich und meinen altes Notebook ( womit vieles damit getestet wird ) sind DeadBeef, Aqualung, gssmp und beep-media-player ( bmp hat eine Playliste, klein und gut für Netzradio Adressen ) effektiv die besten Player. Aqualung konnte ich für die Installation " gerade biegen " es funktioniert super und bin sehr froh über das gelingen der Installation ... mir wurscht,dass es nicht weiter entwickelt wird ( alle vier funktionieren super ).
Qmmp kann am besten mit dem automatischen öffnen und apspielen von Audio-CD, umgehen übrigens, auch das uralte gXine funktioniert sehr gut mit Audio-CD.
Unterem Strich habe ich den Eindruck, es wird viel für " unpraktische " Bibliotheken und überladene UI's getan und weniger für die praktische Funktionalität und Flexibilität in der Benutzung getan.
PS: Und Dank gXine habe ich die " Gome " Visualisierung wieder...
PPS: Ich habe einen Audio Player mit so viele Vielfalten wie Aqualung noch nicht finden können, damals unter den " Windowsi " Player und danach für Linux Systeme. Ich denke der Player braucht keine weitere Entwicklung, hat alles und mehr als es braucht. Die Packettierer könnten den Code beim neu kompilieren nur noch jeweils auf die neuen Lib anpassen, resp. nur die Parameter der Engines, wie Avcodecs, Raptor usw. Version neu setzen.
Wegen den Updates von Audio Player und dieses Thread
viewtopic.php?f=28&t=159504#p1078189
musste ich nochmals über die " Bücher " mit Test's von Alternativen die letzten 8 halbe Nächte lang.
Tests für Ressourcen schonende Player sind immer noch Aqualung und DeadBeef. Die jüngsten Qmmp Update lassen die CPU in mein altes Notebook auch bis 50% werkeln ( ca. 14 Jahre alt und mit 1.5 GHz Singel CPU wird der Venti unangenehm laut )
Mich wundert es sehr, ein " uraltes " Programm, nämlich Aqualung ist für mich immer noch am funktionellsten.
- Musikbibliothek
- Intelligente Multi Wiedergabe Listen Management
- IDV-v1, ...2 und APE Tag Editor inkl. Piks und ReplayGain für Track und Album
- Datei, Ordner und URL Import
- Playlist Play Track Remeber
- Mit etwas in Bilderverarbeitung und Editieren Kenntnisse seines Themes kann man eine schöne UI " schmieden "
- Spielt alle Audio Formate
- LADSPA verschiedene Plugins mit Überbrückung ( bypass ) gleichzeitig nützen.
- ... Die Liste könnte ich mit Positives noch weiter verlängern, ich denke das wichtigste ist gesagt.
Ich komme mit den meisten " modernen " fetten Player nicht wirklich klar. Bibliothek Chaos, z. B. keine Möglichkeit wenn man eine X gemixte Dateien in verschiedene Ordner rein kopiert hat ( Pop A-D, E-G usw. Metals01 usw. und weitere ) nach meinen Mix die Dateien in den jeweiligen Ordner abzuspielen. Dann listet die Bibliothek Spalte eine " unendlich " lange Interpreter / Album Liste auf. Mit der Oberfläche... na ja, so in etwa a la Amarok KDE4- 5, nur einen " Play Queue " usw. Die meisten können sich nicht Mal das letzte abgespielte Merken und beim angehaltenen wieder fort fahren. Dafür Kover Möglichkeiten bis zum abwinken.
Der simpleste ur-ur-alte Ordner Player, gssmp ( Gnome Simple Stateful Music Player ) kann gar vom Titel pausiertes Zeitpunkt weiter spielen.
http://gssmp.sourceforge.net/
Für mich und meinen altes Notebook ( womit vieles damit getestet wird ) sind DeadBeef, Aqualung, gssmp und beep-media-player ( bmp hat eine Playliste, klein und gut für Netzradio Adressen ) effektiv die besten Player. Aqualung konnte ich für die Installation " gerade biegen " es funktioniert super und bin sehr froh über das gelingen der Installation ... mir wurscht,dass es nicht weiter entwickelt wird ( alle vier funktionieren super ).
Qmmp kann am besten mit dem automatischen öffnen und apspielen von Audio-CD, umgehen übrigens, auch das uralte gXine funktioniert sehr gut mit Audio-CD.
Unterem Strich habe ich den Eindruck, es wird viel für " unpraktische " Bibliotheken und überladene UI's getan und weniger für die praktische Funktionalität und Flexibilität in der Benutzung getan.
PS: Und Dank gXine habe ich die " Gome " Visualisierung wieder...
PPS: Ich habe einen Audio Player mit so viele Vielfalten wie Aqualung noch nicht finden können, damals unter den " Windowsi " Player und danach für Linux Systeme. Ich denke der Player braucht keine weitere Entwicklung, hat alles und mehr als es braucht. Die Packettierer könnten den Code beim neu kompilieren nur noch jeweils auf die neuen Lib anpassen, resp. nur die Parameter der Engines, wie Avcodecs, Raptor usw. Version neu setzen.
Systemd und PulseAudio, hmmm, nein danke.
-
BenutzerGa4gooPh
Re: Aqualung, Deadbeef und qmmp - Soundplayer
Interessanter Thread, danke! Kriege Lust, andere Player zu probieren und werde mit Deinen Empfehlungen anfangen, gibt ja so viele Player. Zu Audacious hast Du nur 2013 kurz geschrieben, ist doch ein Fork von BMP, der nicht weiter entwickelt wird?! Ich suche auch einen leichten Player, Rhythmbox habe ich deinstalliert, Banshee überlege ich noch zu deinstallieren: Habe keine Lautstärke-Normalisierung gefunden.
Re: Aqualung, Deadbeef und qmmp - Soundplayer
Über Audacious hatte ich hier wenig darüber geschrieben, 1) in andere Threads darüber geschrieben hatte und daher ich es hier nicht noch breit und lang flach walzen wollte und 2) es verbraucht bei mir mit meinen Klangeinstellungen viel CPU
BMP konnte ich glücklicher noch installieren. Hat leider eine kleine Macke, nach ca. 4 -6 Std Livestream füllt es den Speicher ungemein viel, mein kleines, ca. 14 Jahre altes Notebook muss dann sich um das 4 Fache überanstrengen.
Da bleibens nicht mehr viel.
Aqualung konnte ich dank den PCLinuxOS Pakete im Debian-Testing " portieren " ... es sind ca. 12 Abhängigkeit Pakete die es noch braucht.
Es ist sehr mächtig und nützlich. Man muss sich im Umgang ein wenig einüben, dann klappt alle, Musiksammlung, Playlists, Ladspa-Plugin Unterstützung ( daher mächtig ) und weitere Einstellungen. Ressourcen Verbrauch sehr wenig, bei meinen erwähntes Notebook mit 1.5 GHz Singel Core braucht es ca. 20% Last +/- 2 je nachdem wie der Stream umgesetzt werden muss, RAM nicht über 160 inkl. des Cashes.
Deadbeef in etwa gleich mit dem CPU, jedoch 90 - 100 MB mehr RAM als Aqualung.
Habe mir für Aqualung auch eigene Skins Theme erzeugt und ich glaube keiner kann sich vorstellen wie froh ich darüber bin, dass ich den wieder im Debian und PCLinuxOS wieder zum erwecken konnte.
Wenn willst Du kann ich Dir helfen es im in Dein Debian zu " portieren " ( Natürlich hatte ich zuerst aus Oldstable Quelle versucht die Pakete zu installieren, keine Chance ).
Leider sind die nötigen Abhängigkeit Pakete nicht mehr im Netz auffindbar... Und wie ein kleines Problem mit dem x264 zu lösen ist ohne das man sich das System zerschiesst kann ich Dir auch sagen und daher und wegen den Pakete, kann sie Dir auf mein Host hoch laden via Privat Nachricht.
PS: Habe mich wirklich dumm und dämlich um eine Ressourcen schonende Alternative zu Aqualung zu finden gesucht, leider nix.
Stell Dir vor ( habe da einiges erlebt ), modernste Player, die sich nicht Mal das letzte gespielte Titel merken können, dafür viele " Sternchen " Optionen über Liebling Stücke und Albums....
Den gssmp ist klein und Ressourcen schonend, wenn Du direkt aus den Ordner ohne Playlist abspielen lassen willst.
Ach jo, " pragha " hatte mich zu früh gefreut... getestet.... alles ok... Rechner noch gebraucht... Abends runter gefahren.... am nächsten hoch gefahren und nach ca. 3 Std. Radio Schrott dachte ich mir Pragha starten und los gehts. Denkste, Playliste Leer und von 5 gefüllte Ordner mit je ca. 450 Titeln war nur noch einen Ordner, als Musiksammlung vorhanden.... Habe es nach dieses Trauriges Anblich umgehend von der Platte deinstalliert und alle Spuren gelöscht.
Was in etwa gleich Ressourcen schonend und schlank sein soll fällt mir nichts weiter ein, habe mich in letzter wirklich nach allem was so gibt umgesehen... nichts als " modernes Unnutz " gefunden.
Deadbeef Tipp, wenn Du den testen willst lade Dir von der Seite die 6.2 und nicht die neueste 7.0 Version runter, die Entwickler haben in der neueste Version entweder einen Denkfehler gemacht, oder was übersehen / vergessen.
QmmP, wenn Dir die xmms Skin nicht gefallen mit nur einer Playlist Verwaltung Möglichkeit musst Du Dir das Plugin, " Simple-ui " vom Internet holen, leider gibt es das Plugin in kein Debian Repo.
Doch langer Rede kurzer Sinn wie gesagt, Aqualung ist mit der Vielfalt an Funktionalität der Ressourcen schonende Player von allen.
@smutbert
Zeiht Quotlibet nicht ein " paar " viele Gnome Abhängigkeiten mit sich?
BMP konnte ich glücklicher noch installieren. Hat leider eine kleine Macke, nach ca. 4 -6 Std Livestream füllt es den Speicher ungemein viel, mein kleines, ca. 14 Jahre altes Notebook muss dann sich um das 4 Fache überanstrengen.
Da bleibens nicht mehr viel.
Aqualung konnte ich dank den PCLinuxOS Pakete im Debian-Testing " portieren " ... es sind ca. 12 Abhängigkeit Pakete die es noch braucht.
Es ist sehr mächtig und nützlich. Man muss sich im Umgang ein wenig einüben, dann klappt alle, Musiksammlung, Playlists, Ladspa-Plugin Unterstützung ( daher mächtig ) und weitere Einstellungen. Ressourcen Verbrauch sehr wenig, bei meinen erwähntes Notebook mit 1.5 GHz Singel Core braucht es ca. 20% Last +/- 2 je nachdem wie der Stream umgesetzt werden muss, RAM nicht über 160 inkl. des Cashes.
Deadbeef in etwa gleich mit dem CPU, jedoch 90 - 100 MB mehr RAM als Aqualung.
Habe mir für Aqualung auch eigene Skins Theme erzeugt und ich glaube keiner kann sich vorstellen wie froh ich darüber bin, dass ich den wieder im Debian und PCLinuxOS wieder zum erwecken konnte.
Wenn willst Du kann ich Dir helfen es im in Dein Debian zu " portieren " ( Natürlich hatte ich zuerst aus Oldstable Quelle versucht die Pakete zu installieren, keine Chance ).
Leider sind die nötigen Abhängigkeit Pakete nicht mehr im Netz auffindbar... Und wie ein kleines Problem mit dem x264 zu lösen ist ohne das man sich das System zerschiesst kann ich Dir auch sagen und daher und wegen den Pakete, kann sie Dir auf mein Host hoch laden via Privat Nachricht.
PS: Habe mich wirklich dumm und dämlich um eine Ressourcen schonende Alternative zu Aqualung zu finden gesucht, leider nix.
Stell Dir vor ( habe da einiges erlebt ), modernste Player, die sich nicht Mal das letzte gespielte Titel merken können, dafür viele " Sternchen " Optionen über Liebling Stücke und Albums....
Den gssmp ist klein und Ressourcen schonend, wenn Du direkt aus den Ordner ohne Playlist abspielen lassen willst.
Ach jo, " pragha " hatte mich zu früh gefreut... getestet.... alles ok... Rechner noch gebraucht... Abends runter gefahren.... am nächsten hoch gefahren und nach ca. 3 Std. Radio Schrott dachte ich mir Pragha starten und los gehts. Denkste, Playliste Leer und von 5 gefüllte Ordner mit je ca. 450 Titeln war nur noch einen Ordner, als Musiksammlung vorhanden.... Habe es nach dieses Trauriges Anblich umgehend von der Platte deinstalliert und alle Spuren gelöscht.
Was in etwa gleich Ressourcen schonend und schlank sein soll fällt mir nichts weiter ein, habe mich in letzter wirklich nach allem was so gibt umgesehen... nichts als " modernes Unnutz " gefunden.
Deadbeef Tipp, wenn Du den testen willst lade Dir von der Seite die 6.2 und nicht die neueste 7.0 Version runter, die Entwickler haben in der neueste Version entweder einen Denkfehler gemacht, oder was übersehen / vergessen.
QmmP, wenn Dir die xmms Skin nicht gefallen mit nur einer Playlist Verwaltung Möglichkeit musst Du Dir das Plugin, " Simple-ui " vom Internet holen, leider gibt es das Plugin in kein Debian Repo.
Doch langer Rede kurzer Sinn wie gesagt, Aqualung ist mit der Vielfalt an Funktionalität der Ressourcen schonende Player von allen.
@smutbert
Zeiht Quotlibet nicht ein " paar " viele Gnome Abhängigkeiten mit sich?
Systemd und PulseAudio, hmmm, nein danke.
Re: Aqualung, Deadbeef und qmmp - Soundplayer
Nein, eigentlich nicht. Es benötigt im wesentlichen python, gtk und gstreamer - da ist nichts (allzu) gnome-spezifisches dabei. Nicht einmal bei den empfohlenen Paketen, die man ja weglassen kann.
Das lästigste mag auf einem schlanken System noch die Abhängigkeit von Pulseaudio sein, das aber in Wirklichkeit nicht einmal notwendig ist, weil quodlibet/gstreamer mit dem nackten Alsa genauso umgehen kann.
...und wenn es doch zuviel ist, dann mpd. Dann läuft die Musik wenigstens weiter, wenn man wieder einmal X zum Absturz gebracht hat ☺
Das lästigste mag auf einem schlanken System noch die Abhängigkeit von Pulseaudio sein, das aber in Wirklichkeit nicht einmal notwendig ist, weil quodlibet/gstreamer mit dem nackten Alsa genauso umgehen kann.
...und wenn es doch zuviel ist, dann mpd. Dann läuft die Musik wenigstens weiter, wenn man wieder einmal X zum Absturz gebracht hat ☺
Re: Aqualung, Deadbeef und qmmp - Soundplayer
Ok danke. Wegen des Pulseaudio.... genau deswegen bin ich da vorsichtig, Pulseaudio ist ok, doch nicht für meinen Multimedia Rechner, resp. nicht für alle Soundchips empfehlenswert.smutbert hat geschrieben:...Das lästigste mag auf einem schlanken System noch die Abhängigkeit von Pulseaudio sein, das aber in Wirklichkeit nicht einmal notwendig ist, weil quodlibet/gstreamer mit dem nackten Alsa genauso umgehen kann...
Immerhin noch was.smutbert hat geschrieben:...und wenn es doch zuviel ist, dann mpd. Dann läuft die Musik wenigstens weiter, wenn man wieder einmal X zum Absturz gebracht hat ☺
Mit MPD komme ich ich nicht so klar, mir zu umständlich bis alles so sein muss wie es soll.
Systemd und PulseAudio, hmmm, nein danke.
Re: Aqualung, Deadbeef und qmmp - Soundplayer
Hie Leute
Wie das so ist, nicht Linux und dessen Anwendungen sind Schuld an ( irgend welche Schwierigkeiten ) sondern oftmals...
viewtopic.php?f=15&t=142555&hilit=audac ... u#p1081139
Vor ca. 6 Monate habe ich mir [deb]audacious[/deb] wieder Mal angesehen und mich gefiel die 3.7.2 Version sehr gut ( Mit den Standards Theme ist es immer noch grauenhaft, wegen gtk3, mit meinen " Clearlooks " sieht super aus )
Habe daher heute richtig alles ausgetestet mit verschiedene Einstellungen und Reboots, wegen des Autostart rebootet um heraus zu finden wie es richtig beendet werden soll.
Um Audacious mit sehr geringe CPU Last werkeln zu bewegen ( verbraucht am wenigsten CPU von allen Player ) ist folgendes nötig gewesen ( Alte PC haben daher auch ihr Vorteil deswegen ).
1. [deb]glib-networking[/deb] installiert.
2. Einstellungen > Audio " bit convert " von 24 zu 16 bit zurück gesetzt ( in der ~/config Datei nachgeprüft, der Eintrag fehlt dann, vermutlich = Auto ).
3. Ich fahre meine Rechner immer mit zwei Tastenkürzel runter. Bevor Audacious beendet wird muss die Wiedergabe / Stream zuerst gestoppt werden und dann beendet werden. Dieses Punkt ist fast das wichtigste ( zumindest auf meinen altes Notebook, oder Rechner ).
Es spielt keine Rolle, das CPU schnellt weit nach oben ob ich das Rechner runter fahre / neu starte Audacious beendet wird, oder Audacious noch während der Wiedergabe / Stream ich selber beende ( ohne Wiedergabe Stopp ).
Heute hat einige Zeit gebraucht bis ich das alles heraus gefunden habe. Es gibt verschiedene Audiodateien Qualitäten, die auch Live via Internet gestreamt werden. Audio Dateien mit höhere Qualitäten brauchen etwas mehr CPU, doch seid dem ich die obige 3 Punkte ausgeführt hatte, lange nicht mehr so viel.
Daher meine neue Player Reihenfolge ( Audacious war immer oben bei mir )
Platz 1 Aqualung und Audacious ( Für Streams und Lokal )
Platz 1 Dateien vor hören ( Audacity Bearbeitung, mit Audacity vor gehört und vorher, nacher nochmals ) " Beep-Media-Player "
Platz 1 [deb]radiotray[/deb] für Streams.
Platz 2 DeadBeef ( Wegen des DSP, doch mit LADSPA-15-Band-EQ auch nicht mehr so wichtig )
Platz 3 Qmmp ( nur mit simple-ui, kann mit den kleinen Skins dings nix anfangen )
Platz 4 ... brauche ich für mich keine weitere.
Leider werden einfachste, kleine Player wie " Soundz " auch mit einen 10 Band EQ und Tasten Funktionen nicht mehr gebaut.
Nun stimmt meine Welt wieder....
Kürzlich habe ich einen Player entdeckt ( noch was buggy, kann z. B. Die EQ Presets nicht speichern und noch 2 - 3 Verbesserungen nötig ). Hat den klassisches VU Meter, was mir sehr gut gefällt und das Designe passt auch sehr gut. Das Vu Meter ist auch kein Blöff, widerspiegelt das Pegel praktisch realistisch. Nach ca. 2 Std. Stream blieb es einfach hängen, muss noch mit lokale Dateien testen.
Und hier kanns " bewundert " werden ( Open Source, Lazarus/FreePascal ),
http://www.xixmusicplayer.org/
Noch nicht so lange her, dass es heraus kam, gemäss " Buntu " Wiki. Das VU Meter wie auf dem Bild gefällt mir sehr gut ( Das gleiche in Stereo wäre besser ).
Wie das so ist, nicht Linux und dessen Anwendungen sind Schuld an ( irgend welche Schwierigkeiten ) sondern oftmals...
Aus mein Post.Revod hat geschrieben:Über Audacious hatte ich hier wenig darüber geschrieben, 1) in andere Threads darüber geschrieben hatte und daher ich es hier nicht noch breit und lang flach walzen wollte und 2) es verbraucht bei mir mit meinen Klangeinstellungen viel CPU
....
viewtopic.php?f=15&t=142555&hilit=audac ... u#p1081139
Vor ca. 6 Monate habe ich mir [deb]audacious[/deb] wieder Mal angesehen und mich gefiel die 3.7.2 Version sehr gut ( Mit den Standards Theme ist es immer noch grauenhaft, wegen gtk3, mit meinen " Clearlooks " sieht super aus )
Habe daher heute richtig alles ausgetestet mit verschiedene Einstellungen und Reboots, wegen des Autostart rebootet um heraus zu finden wie es richtig beendet werden soll.
Um Audacious mit sehr geringe CPU Last werkeln zu bewegen ( verbraucht am wenigsten CPU von allen Player ) ist folgendes nötig gewesen ( Alte PC haben daher auch ihr Vorteil deswegen ).
1. [deb]glib-networking[/deb] installiert.
2. Einstellungen > Audio " bit convert " von 24 zu 16 bit zurück gesetzt ( in der ~/config Datei nachgeprüft, der Eintrag fehlt dann, vermutlich = Auto ).
3. Ich fahre meine Rechner immer mit zwei Tastenkürzel runter. Bevor Audacious beendet wird muss die Wiedergabe / Stream zuerst gestoppt werden und dann beendet werden. Dieses Punkt ist fast das wichtigste ( zumindest auf meinen altes Notebook, oder Rechner ).
Es spielt keine Rolle, das CPU schnellt weit nach oben ob ich das Rechner runter fahre / neu starte Audacious beendet wird, oder Audacious noch während der Wiedergabe / Stream ich selber beende ( ohne Wiedergabe Stopp ).
Heute hat einige Zeit gebraucht bis ich das alles heraus gefunden habe. Es gibt verschiedene Audiodateien Qualitäten, die auch Live via Internet gestreamt werden. Audio Dateien mit höhere Qualitäten brauchen etwas mehr CPU, doch seid dem ich die obige 3 Punkte ausgeführt hatte, lange nicht mehr so viel.
Daher meine neue Player Reihenfolge ( Audacious war immer oben bei mir )
Platz 1 Aqualung und Audacious ( Für Streams und Lokal )
Platz 1 Dateien vor hören ( Audacity Bearbeitung, mit Audacity vor gehört und vorher, nacher nochmals ) " Beep-Media-Player "
Platz 1 [deb]radiotray[/deb] für Streams.
Platz 2 DeadBeef ( Wegen des DSP, doch mit LADSPA-15-Band-EQ auch nicht mehr so wichtig )
Platz 3 Qmmp ( nur mit simple-ui, kann mit den kleinen Skins dings nix anfangen )
Platz 4 ... brauche ich für mich keine weitere.
Leider werden einfachste, kleine Player wie " Soundz " auch mit einen 10 Band EQ und Tasten Funktionen nicht mehr gebaut.
Nun stimmt meine Welt wieder....
Kürzlich habe ich einen Player entdeckt ( noch was buggy, kann z. B. Die EQ Presets nicht speichern und noch 2 - 3 Verbesserungen nötig ). Hat den klassisches VU Meter, was mir sehr gut gefällt und das Designe passt auch sehr gut. Das Vu Meter ist auch kein Blöff, widerspiegelt das Pegel praktisch realistisch. Nach ca. 2 Std. Stream blieb es einfach hängen, muss noch mit lokale Dateien testen.
Und hier kanns " bewundert " werden ( Open Source, Lazarus/FreePascal ),
http://www.xixmusicplayer.org/
Noch nicht so lange her, dass es heraus kam, gemäss " Buntu " Wiki. Das VU Meter wie auf dem Bild gefällt mir sehr gut ( Das gleiche in Stereo wäre besser ).
Systemd und PulseAudio, hmmm, nein danke.
Re: Aqualung, Deadbeef und qmmp - Soundplayer
Muss dieses Thread wieder ausgraben, " Beep-Medie-Player ( BMP ) " und Player Ressourcen Verbrauch ( Hatte endlich wieder was Zeit und wenn ich das bloss or ca. 2 - 3 Jahren gewusst hätte... ).
Für Streams einen schlichtes Player mit EQ, URL fähig, sehr Ressourcen sparend, Ansehnlich und doch funktionell mit der Qualität von xmms.
Sicher erinnern sich ein " paar " von Euch... beep-media-player könnte all das bieten, ausser nach ca. 4 - 6 Std. Stream den RAM Speicher hoffnungslos überladet, bis hin zum freeze. Fragt mich nicht warum, konnte nichts finden.
Der Trick konnte ich gestern und heute finden, mit
qmmp
Alle Skins von " WinAmp " Style getestet, inkl die des BMP ( So rasch lösche ich BMP nicht aus meine externe HD's ).
Qmmp mit den BMP Skins verbraucht nicht mehr Ressourcen als BMP, CPU 1.5 GHz Singel Core ca. 20% im schnitt und mit 512 MB RAM ca. < 130 MB während des streamen vom Internet Sound. Hat die Sync Engine vom xmms und sind beide aktiviert bei " Best Sync und 44100 Stream ( mit 48000 Hz ist dann der CPU auf über 30% ) "
Klar, Qmmp hat auch deutlich mehr Optionen als BMP, was ein zusätzliches grosses Vorteil ist, eins davon ist die Ansicht im " Skinned " Modus die doppelte Grösse der UI ( dann braucht es ca. 132 MB RAM ).
Mit dem BMP WinAMP Skin sieht es so aus ( Habe die 0.10.10 Version, die für Qt-4 ist, ab 1.xx gilt Qt-5 )
Nur der Player alleine
https://www.pic-upload.de/view-33743053/qmmp.png.html
und komplett
https://www.pic-upload.de/view-33743057 ... t.png.html
Die offiziellen Qmmp Skins gibt es hier
http://qmmp.ylsoftware.com/files/skins/winamp-skins/
Bin sehr positiv überrascht bei Qmmp und Ressourcen...
Für viele lokale Dateien eignen sich, meiner Meinung nach " DeadBeef " und audacious viel besser. Wenn man mehrere Ordner mit über 400 Dateien hat kann man pro Ordner eine Playlist im Player erstellen, die jede für sich einzeln gespeichert und verwaltet wird. Qmmp macht eine unendliche lange Playlist Datei, was zu hohe Trägheit führen kann.
).Für Streams einen schlichtes Player mit EQ, URL fähig, sehr Ressourcen sparend, Ansehnlich und doch funktionell mit der Qualität von xmms.
Sicher erinnern sich ein " paar " von Euch... beep-media-player könnte all das bieten, ausser nach ca. 4 - 6 Std. Stream den RAM Speicher hoffnungslos überladet, bis hin zum freeze. Fragt mich nicht warum, konnte nichts finden.
Der Trick konnte ich gestern und heute finden, mit
qmmpAlle Skins von " WinAmp " Style getestet, inkl die des BMP ( So rasch lösche ich BMP nicht aus meine externe HD's ).
Qmmp mit den BMP Skins verbraucht nicht mehr Ressourcen als BMP, CPU 1.5 GHz Singel Core ca. 20% im schnitt und mit 512 MB RAM ca. < 130 MB während des streamen vom Internet Sound. Hat die Sync Engine vom xmms und sind beide aktiviert bei " Best Sync und 44100 Stream ( mit 48000 Hz ist dann der CPU auf über 30% ) "
Klar, Qmmp hat auch deutlich mehr Optionen als BMP, was ein zusätzliches grosses Vorteil ist, eins davon ist die Ansicht im " Skinned " Modus die doppelte Grösse der UI ( dann braucht es ca. 132 MB RAM ).
Mit dem BMP WinAMP Skin sieht es so aus ( Habe die 0.10.10 Version, die für Qt-4 ist, ab 1.xx gilt Qt-5 )
Nur der Player alleine
https://www.pic-upload.de/view-33743053/qmmp.png.html
und komplett
https://www.pic-upload.de/view-33743057 ... t.png.html
Die offiziellen Qmmp Skins gibt es hier
http://qmmp.ylsoftware.com/files/skins/winamp-skins/
Bin sehr positiv überrascht bei Qmmp und Ressourcen...
Für viele lokale Dateien eignen sich, meiner Meinung nach " DeadBeef " und audacious viel besser. Wenn man mehrere Ordner mit über 400 Dateien hat kann man pro Ordner eine Playlist im Player erstellen, die jede für sich einzeln gespeichert und verwaltet wird. Qmmp macht eine unendliche lange Playlist Datei, was zu hohe Trägheit führen kann.
Systemd und PulseAudio, hmmm, nein danke.
Re: Aqualung, Deadbeef und qmmp - Soundplayer
Hi Sound Freunde
Zu früh über qmmp gefreut, gesamte Zeit von Einstellungen, Optimierung, Test Arbeiten von ca. 24 Std. alles umsonst ( Fast, immerhin Skins und " Doppelte Ansicht in den WinAmp " Style heraus gefunden, was ich nicht wusste ).
Bevor jemand sich nicht mit Audio Player " plagen " will ...
Bugs von Qmmp, immer noch ( Schade )
- Tastenkürzel hat es je nachdem was für eine Tastaturmarke Probleme, auf verschiedene Tastaturen getestet.
- Im " Skinned " Modus kann qmmp niicht immer das EQ und die Playlist beim Neustart anzeigen, mit gesetzten Haken unter Ansicht.
- Habe alle Versionen ab 0.9 bis 0.10.10, inkl die aus den Repo getestet, es kann keine xy.wav abspielen, eigenartigerweise von xy.ogg usw. > xy.wav kann es Probleme konvertieren. Mediainfo zeigte mir die konvertierte xy.wav an, alles stimmte und alle anderen " Test " Player von sehr kleine bis sehr üppige konnten es abspielen.
- Im Modus der " SimpleUI " ist es weniger " buggy " dafür mehr RAM Bedarf, bei ca. 180 MB und xy.wav kann es immer noch nicht abspielen.
Somit als Alternative ganz von vorne mitaudacious angefangen.
Hat glücklicherweise nur zwei Schwachpunkte ( Wobei vielleicht es nicht an Audacious selbst liegt, sondern vielleicht eher an GTK-3 ).
1. Die GTK-UI lässt meinen 1.5 GHz Singel CPU auf ca. 55% hoch jagen bei Sound Live Stream ( hatten wir schon ).
2. Und wenn ich es ohne zu stoppen beende und neu neu starte jagt Audacious meinen CPU wieder auf ca. 55% auch wenn bei " Abspielen fortsetzen... " der Haken gesetzt ist.
Fast vergebene Arbeit; Mit den jüngsten dazu gewonnene Erfahrungen über " SkinUI " mit qmmp kann / konnte ich diese heute auf Audacious umsetzen.
Audacious im " Skinned " Modus funktioniert auch Ressourcensparend, ausser es braucht immer ca. < 150 MB RAM, ca. 20 MB weniger als DeadBeef. Nun gut, damit kann ich sehr gut leben.
Hat auch die Möglichkeit der " Doppelte Ansicht ", hat das " Plug " Plugin für hohe Soundwiedergabe Qualität, keine Ladefehler bei Neustart des Programm der SkinnedUI und es kann alle Audio Formate abspielen. Auch das automatische entfernen der Audio-CD Dateien in der temporäre Liste funktioniert sauber, und man am Anfang und Ende eines Stückes auch " Crossfade " aktivieren bei " AutoDJ "
Und kann auch meine Liebling Skins von BMP und Qmmp richtig laden.
Für verschiedene Playlist in der Liste zu verwalten ist es nicht so gut wie bei qmmp gelöst. Dafür erscheint das Playlistmanager Dialog automatisch wieder, nachdem Audacious geschlossen wurde, auch gut.
Daher, um rasch vor zu hören Beep-Media-Player, für Streams,lokale Dateien und Audio-CD automatisch laden Audacious.
DeadBeef behalte ich, schon wegen " nostalgisches " und wird auf stärkere Rechner weiterhin dienen.
Meine neueste Bewertung bezüglich Ressourcensparend und Funktionalität
DeadBeef und Audacious Platz 1
BMP ist leider Obsolet, ich habe es noch Platz 2
Edit:
Jetzt weiss ich warum mir DeadBeef auch lieb ist, wegen der " Infobar " die ähnliche Interpreter Album anzeigt, das DSP EQ, der grosse Dateianzahl und Ordner Verwaltung meiner Sammlung usw.
Zu früh über qmmp gefreut, gesamte Zeit von Einstellungen, Optimierung, Test Arbeiten von ca. 24 Std. alles umsonst ( Fast, immerhin Skins und " Doppelte Ansicht in den WinAmp " Style heraus gefunden, was ich nicht wusste ).
Bevor jemand sich nicht mit Audio Player " plagen " will ...
Bugs von Qmmp, immer noch ( Schade )
- Tastenkürzel hat es je nachdem was für eine Tastaturmarke Probleme, auf verschiedene Tastaturen getestet.
- Im " Skinned " Modus kann qmmp niicht immer das EQ und die Playlist beim Neustart anzeigen, mit gesetzten Haken unter Ansicht.
- Habe alle Versionen ab 0.9 bis 0.10.10, inkl die aus den Repo getestet, es kann keine xy.wav abspielen, eigenartigerweise von xy.ogg usw. > xy.wav kann es Probleme konvertieren. Mediainfo zeigte mir die konvertierte xy.wav an, alles stimmte und alle anderen " Test " Player von sehr kleine bis sehr üppige konnten es abspielen.
- Im Modus der " SimpleUI " ist es weniger " buggy " dafür mehr RAM Bedarf, bei ca. 180 MB und xy.wav kann es immer noch nicht abspielen.
Somit als Alternative ganz von vorne mit
audacious angefangen.Hat glücklicherweise nur zwei Schwachpunkte ( Wobei vielleicht es nicht an Audacious selbst liegt, sondern vielleicht eher an GTK-3 ).
1. Die GTK-UI lässt meinen 1.5 GHz Singel CPU auf ca. 55% hoch jagen bei Sound Live Stream ( hatten wir schon ).
2. Und wenn ich es ohne zu stoppen beende und neu neu starte jagt Audacious meinen CPU wieder auf ca. 55% auch wenn bei " Abspielen fortsetzen... " der Haken gesetzt ist.
Fast vergebene Arbeit; Mit den jüngsten dazu gewonnene Erfahrungen über " SkinUI " mit qmmp kann / konnte ich diese heute auf Audacious umsetzen.
Audacious im " Skinned " Modus funktioniert auch Ressourcensparend, ausser es braucht immer ca. < 150 MB RAM, ca. 20 MB weniger als DeadBeef. Nun gut, damit kann ich sehr gut leben.
Hat auch die Möglichkeit der " Doppelte Ansicht ", hat das " Plug " Plugin für hohe Soundwiedergabe Qualität, keine Ladefehler bei Neustart des Programm der SkinnedUI und es kann alle Audio Formate abspielen. Auch das automatische entfernen der Audio-CD Dateien in der temporäre Liste funktioniert sauber, und man am Anfang und Ende eines Stückes auch " Crossfade " aktivieren bei " AutoDJ "
Und kann auch meine Liebling Skins von BMP und Qmmp richtig laden.
Für verschiedene Playlist in der Liste zu verwalten ist es nicht so gut wie bei qmmp gelöst. Dafür erscheint das Playlistmanager Dialog automatisch wieder, nachdem Audacious geschlossen wurde, auch gut.
Daher, um rasch vor zu hören Beep-Media-Player, für Streams,lokale Dateien und Audio-CD automatisch laden Audacious.
DeadBeef behalte ich, schon wegen " nostalgisches " und wird auf stärkere Rechner weiterhin dienen.
Meine neueste Bewertung bezüglich Ressourcensparend und Funktionalität
DeadBeef und Audacious Platz 1
BMP ist leider Obsolet, ich habe es noch Platz 2
Edit:
Jetzt weiss ich warum mir DeadBeef auch lieb ist, wegen der " Infobar " die ähnliche Interpreter Album anzeigt, das DSP EQ, der grosse Dateianzahl und Ordner Verwaltung meiner Sammlung usw.
Systemd und PulseAudio, hmmm, nein danke.
Re: Aqualung, Deadbeef und qmmp - Soundplayer
In der Tat. Genau diese Beiden nutze ich auch.
Wenn nun noch die Überschriften in den Reiterkärtchen der verschiedenen Playlisten vom Dateinamen dieser Playlisten übernommen werden würden, und beim Speichern einer Playliste auch als Namensvorschlag dienten, dann, ja dann wären sie schlichtweg perfekt.