Was war euer erster Rechner ?
Ach so war das mit dem ersten Rechner gemeint
Ein Rechenschieber blieb mir zum Glück erspart. Mein erster Taschenrechner war eine Werbeprämie. Damals war es gang und gebe aus Katalogen zu bestellen, als ich dann einen Taschenrechner als Kundenwerbeprämie im Quelle Katalog sah, beschwatzte ich den Lebenspartner meiner Mutter, dass ihre Bestellung in seinem Namen ausgeführt wird (der ist bestimmt heute noch in der Kundenkartei).
Gerechnet habe ich damit aber nicht viel, die Hauptbeschäftigung mit dem Teil war für mich, es zu zerlegen und wieder zusammenzubauen. In der gefühlten Erinnerung hat das auch mehrere hundertmal geklappt
Dann folgte für die Schule ein TI-30, dass Urmodell mit LED Anzeige und einem unvorstellbaren Verbrauch von 9V Block-Batterien. Nicht ohne Grund war mein erstes selbstkonstruiertes und auch tatsächlich funktionierendes elektronisches Gerät ein Netzteil für den TI-30, dass hatte schaltungsbedingt sicher noch höhere Stromkosten als die 9V Batterien, aber damals kam der Strom noch aus der Steckdose.
gruss neuss
Ein Rechenschieber blieb mir zum Glück erspart. Mein erster Taschenrechner war eine Werbeprämie. Damals war es gang und gebe aus Katalogen zu bestellen, als ich dann einen Taschenrechner als Kundenwerbeprämie im Quelle Katalog sah, beschwatzte ich den Lebenspartner meiner Mutter, dass ihre Bestellung in seinem Namen ausgeführt wird (der ist bestimmt heute noch in der Kundenkartei).
Gerechnet habe ich damit aber nicht viel, die Hauptbeschäftigung mit dem Teil war für mich, es zu zerlegen und wieder zusammenzubauen. In der gefühlten Erinnerung hat das auch mehrere hundertmal geklappt
Dann folgte für die Schule ein TI-30, dass Urmodell mit LED Anzeige und einem unvorstellbaren Verbrauch von 9V Block-Batterien. Nicht ohne Grund war mein erstes selbstkonstruiertes und auch tatsächlich funktionierendes elektronisches Gerät ein Netzteil für den TI-30, dass hatte schaltungsbedingt sicher noch höhere Stromkosten als die 9V Batterien, aber damals kam der Strom noch aus der Steckdose.
gruss neuss
stell dir vor, es geht, und keiner kriegt es hin.
Mein erster Rechner, der war soweit ich weiß ein 450 MHz K6 AMD. Hatte 256 MB Speicher, eine ATI Rage 2 mit 8 MB Speicher und 30GB+10GB Festplattenspeicher. Selbst 3D-Anwendungen von 1995 waren damit nicht möglich, wegen der ATI-Karte.
Außerdem sollte ich noch erwähnen, dass ich damals noch ein Windows-Freak war.
Außerdem sollte ich noch erwähnen, dass ich damals noch ein Windows-Freak war.
286er, 20MB HDD, 3,5" und 5,25" Floppy, EGA Karte von Siemens Nixdorf (damals gegen einen Amiga 500) getauscht, mit einem 12" MonoCrome Hercules Monitor. Alles was ich hatte war MS-DOS und einen Flipper Und ich hab mich gefreut wie ein kleines Kind zu Weihnachten, weil ich Befehle in die Kiste rein tippseln durfte Gut, ich war ja auch noch nicht so alt, ca. 13 Jahre
Mein erster Rechner war so ein DEC Teil, hatte zwei 5 1/4 Zoll Floppys, weis leider die Type nicht mehr, und als Betriebssystem war CP / M dabei. Ich habe damals Cobol programmiert, und das ständige wechseln der Floppys bei dem multipass compiler war schon ein echtes Erlebnis. Aber kurz danach kam der IBM PC junior mit dem coolen PC-DOS 1.0 , das passte damals auf eine 5 1/4 Zoll Disk ( Low Density ).
lg
Reinhard
lg
Reinhard
ein Pentium 1 mit 150 MHz
1,5 GB Festplatte
16 MB RAM
2 MB Grafikkarte
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16 MB RAM
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- mikrokosmos
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- Registriert: 26.07.2006 19:38:24
Bei mir war's ein Apple LC III mit 8 MB RAM, auf den einige Zeit später ein Apple Performa 475 mit 1-GB-Festplatte und Prozessor mit Gleitkommaunterstützung folgte. Als ich die Dinger in Benutzung hatte, waren sie aber schon für damalige Verhältnisse uralt .
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Hallo,
mein allererster Rechner war ein Amiga 2000B mit Fat Agnus, 1MB RAM und 20MB Seagate Festplatte.
Die Platte war hälftig geteilt zwischen AmigaOS und DOS, da ich noch eine XT-Karte drin hatte.
Die XT-Karte und die daduch notwendige "größere" Festplatte war schweineteuer, aber man hatte mir damals erfolgreich eingeredet, das man "zum Arbeiten" doch einen IBM-kompatiblen PC brauche
- mit dem Effekt, dass ich auf der DOS-Seite tatsächlich kaum je etwas gemacht habe, auf der Amiga-Seite ging es einfach besser.
Danach kam ein Amiga 4000, zunächst mit 68040, dann mit 68060 (steht noch immer hier), auf dem schließlich AmigaOS, MacOS 8.0 und Linux m68k lief (erst RedHat, dann Debian).
Windows? Ja, davon habe ich auch schon einmal gehört
Gruß
Oliver
mein allererster Rechner war ein Amiga 2000B mit Fat Agnus, 1MB RAM und 20MB Seagate Festplatte.
Die Platte war hälftig geteilt zwischen AmigaOS und DOS, da ich noch eine XT-Karte drin hatte.
Die XT-Karte und die daduch notwendige "größere" Festplatte war schweineteuer, aber man hatte mir damals erfolgreich eingeredet, das man "zum Arbeiten" doch einen IBM-kompatiblen PC brauche
- mit dem Effekt, dass ich auf der DOS-Seite tatsächlich kaum je etwas gemacht habe, auf der Amiga-Seite ging es einfach besser.
Danach kam ein Amiga 4000, zunächst mit 68040, dann mit 68060 (steht noch immer hier), auf dem schließlich AmigaOS, MacOS 8.0 und Linux m68k lief (erst RedHat, dann Debian).
Windows? Ja, davon habe ich auch schon einmal gehört
Gruß
Oliver
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muhaa,
ich war da scheinbar schon ein bisschen highskill0red als ihr
hatte nen Fujitsu Siemens von Aldi im Jahre 1997.. kam damals, glaub ich, ca 2000Mark :
P 1 MMX (leider weiß ich die MHZ Anzahl nicht, google konnte auch nicht helfen)
16MB ram
3,2 GB HD
lief damals Win95 drauf. irgendwann hatte ich mir mal mit meinem 56k modem und AOL (diesen 25 Freistunden) FreeBSD bestellt.. nachdem ich meine Win Partition geloescht hatte und alles von vorne installieren musste, hab ich erstmal Abstand von "UNIX" genommen
ca 5 Jahre und ein Rechner spaeter, sollte dann der große Durchbruch kommen :]
ciao
ich war da scheinbar schon ein bisschen highskill0red als ihr
hatte nen Fujitsu Siemens von Aldi im Jahre 1997.. kam damals, glaub ich, ca 2000Mark :
P 1 MMX (leider weiß ich die MHZ Anzahl nicht, google konnte auch nicht helfen)
16MB ram
3,2 GB HD
lief damals Win95 drauf. irgendwann hatte ich mir mal mit meinem 56k modem und AOL (diesen 25 Freistunden) FreeBSD bestellt.. nachdem ich meine Win Partition geloescht hatte und alles von vorne installieren musste, hab ich erstmal Abstand von "UNIX" genommen
ca 5 Jahre und ein Rechner spaeter, sollte dann der große Durchbruch kommen :]
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Wie ich das so sehe war ja meiner im Gegensatz ne Rakete^^
AMD K6 (260Mhz glaub ich!?) mit 20GB HDD und 64MB RAM, is aba auch erst 8 Jahre her, aber er funkzt noch^^ schon extrem was sich seit dem getan hat, immerhin gehts ja heutzutage im Privatberreich bis zu 4*3Ghz, 8GB RAM, 1(?2?) TB HDD mit 2GB Grafikka(SLI&Crossfire) und es hört nicht auf^^
Mfg
AMD K6 (260Mhz glaub ich!?) mit 20GB HDD und 64MB RAM, is aba auch erst 8 Jahre her, aber er funkzt noch^^ schon extrem was sich seit dem getan hat, immerhin gehts ja heutzutage im Privatberreich bis zu 4*3Ghz, 8GB RAM, 1(?2?) TB HDD mit 2GB Grafikka(SLI&Crossfire) und es hört nicht auf^^
Mfg
Pentium 133, 2 GB Festplatte, 16MB RAM ... Hatte Win95 drauf, hab mich aber meist im DOS rumgetrieben weil ich's arbeiten dort als angenehmer empfand ;_)
Naja, eigentlich hatt ich den Rechner nur zum zocken. Kurz später hatt ich dann endlich eine 56k Verbindung zum Netz und hab mir einen NES-Emulator und alle Games besorgt die ich als Kind fürs NES immer haben wollte, jedoch nie bekommen habe.
Naja, eigentlich hatt ich den Rechner nur zum zocken. Kurz später hatt ich dann endlich eine 56k Verbindung zum Netz und hab mir einen NES-Emulator und alle Games besorgt die ich als Kind fürs NES immer haben wollte, jedoch nie bekommen habe.
Oh, wie hieß das Dingens noch? ZX-irgendwas, Zinclair? Das war glaube ich das erste, was über einen Taschenrechner hinausging bei mir.
Anfang der 80er müßte das gewesen sein dann den "Kult-Brotkasten": Commodore C64; danach den ersten "x86-PC": ein original IBM PC (kein XT!), 8088 4,77 MHz, 256 KB RAM, 2x 360 KB 5,25 Zoll Diskettenlaufwerken, Monochrom Bildschirm, IBM PC-DOS, Wordstar (?) und Microsoft Word 1 für DOS, dazu Microsoft Multiplan; alles Originale. Die Originaldisketten hatte ich noch jahrelang an der Wand hängen...
Das war 1984/85, kann das sein? Ich weiß noch, daß mich der IBM PC bei METRO 3.600 DM zzgl. Mwst gekostet hat und neben einem geplünderten Sparbuch dafür auch noch ein mords Haufen "Naturalien"-Arbeit als Schüler notwendig war, um das seinerzeit -sagen wir mal- gegenzufinanzieren.
Gruß
Sven
Anfang der 80er müßte das gewesen sein dann den "Kult-Brotkasten": Commodore C64; danach den ersten "x86-PC": ein original IBM PC (kein XT!), 8088 4,77 MHz, 256 KB RAM, 2x 360 KB 5,25 Zoll Diskettenlaufwerken, Monochrom Bildschirm, IBM PC-DOS, Wordstar (?) und Microsoft Word 1 für DOS, dazu Microsoft Multiplan; alles Originale. Die Originaldisketten hatte ich noch jahrelang an der Wand hängen...
Das war 1984/85, kann das sein? Ich weiß noch, daß mich der IBM PC bei METRO 3.600 DM zzgl. Mwst gekostet hat und neben einem geplünderten Sparbuch dafür auch noch ein mords Haufen "Naturalien"-Arbeit als Schüler notwendig war, um das seinerzeit -sagen wir mal- gegenzufinanzieren.
Gruß
Sven