Was war euer erster Rechner ?
Mein erster war ein Z1013 (für den unwahrscheinlichen Fall, das das jemand nicht kennt, hier sind sind weitere Infos: http://www.z1013.de ) Damals konnte ich noch löten Mußte ich auch, damit eine vernüftige Tastatur rankam. Als Monitor kam ein Junost ran, und zum Laden gabs ein ganz normales Kassetenteil. Hat eigentlich Spaß gemacht, damals kannte ich meinen Computer noch ganz genau und konnte eigentlich recht genau sagen, was er gerade macht. Dann wurde noch der Speicher auf 64k aufgerüstet (also wieder löten, im schönsten Huckepackverfahren) und gegen Ende dann noch eine 256kb RAM Floppy. Damit lief dann sogar ein SCP (oder hieß das SCM? ..) drauf.. Leider nie sehr lange, da diese Ausbaustufe die Stromversorgung überlastete.
Gespielt hab ich damit eigentlich nicht, eher rumprogrammiert (Anfangs ein Basicdialekt, dann Assembler)
Gespielt hab ich damit eigentlich nicht, eher rumprogrammiert (Anfangs ein Basicdialekt, dann Assembler)
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Zuerst nen C64 + 1541 Floppy. Dann die Kiste mit neuen ROM-Bausteinen aufgebohrt, bis nichts mehr ging an Zusatzleistung und Power. Danch nen ATARI 1040STE mit 4 MB und 20mb? Festplatte. Man war die Kiste schnell, gegen die damaliegen PCs.
Dann kam der erste PC 486/33, dann P133, dann mein guter alter PIII 500 (aus- und umgebaut, wie ooft weiß ich nicht mehr). Und der läufte heute noch. War meine erste Debian/linux Kiste. War das noch einfach, so ohne kernel backen und so
Und jetzt nen PIV 2,66GH mit NVidia 4800 128mb und vier Platten, ca. 300GB und natürlich Debian drauf
Aber mehr Spaß haben die alten Kisten geamcht, da konnte man wenigstens dran rum basteln. Bei dem HighTech Zeugs heute, da is nix mit Lötkolben. Eher weiße Handschuhe
Dann kam der erste PC 486/33, dann P133, dann mein guter alter PIII 500 (aus- und umgebaut, wie ooft weiß ich nicht mehr). Und der läufte heute noch. War meine erste Debian/linux Kiste. War das noch einfach, so ohne kernel backen und so
Und jetzt nen PIV 2,66GH mit NVidia 4800 128mb und vier Platten, ca. 300GB und natürlich Debian drauf
Aber mehr Spaß haben die alten Kisten geamcht, da konnte man wenigstens dran rum basteln. Bei dem HighTech Zeugs heute, da is nix mit Lötkolben. Eher weiße Handschuhe
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Leben und leben lassen ...
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Ha! Wenn ich die vorigen Beiträge richtig überflogen habe, bin ich jetzt mal an der Spitze.
Mein erster war ein PET2001, richtig original mit Kasettenlaufwerk und Spielzeugblechkappentastatur. Zugegebenrmassen "nur" ausgeliehen, aber wenigstens einige Tage bis zum eigenen VC20.
Wer bietet älteres?
Jetzt weiss ich grad nicht ob mein HP-65 progammierbarer Taschenrechner davor oder danach war. Dumm...
Mein erster war ein PET2001, richtig original mit Kasettenlaufwerk und Spielzeugblechkappentastatur. Zugegebenrmassen "nur" ausgeliehen, aber wenigstens einige Tage bis zum eigenen VC20.
Wer bietet älteres?
Jetzt weiss ich grad nicht ob mein HP-65 progammierbarer Taschenrechner davor oder danach war. Dumm...
Hallo zusammen,
mein erster war auch ein C64, mit Datasette an einem kleinen Farbfernseher. Nach 4 Wochen lief mein erstes Basicprogramm und dann fing ich an Assembler zu lernen
Schreibt ein A auf den Bildschirm
Gruß
Dookie
mein erster war auch ein C64, mit Datasette an einem kleinen Farbfernseher. Nach 4 Wochen lief mein erstes Basicprogramm und dann fing ich an Assembler zu lernen
Code: Alles auswählen
lda #65
jsr $ffd2
Gruß
Dookie
vc 20 (gebraucht, geschenkt). dann ein c64. dann direkt ein 486 DX-33 mit 8 MB ram, 1MB graka (!!!) und 200 mb hdd... welch ein bolide! hat 2100 DM gekostet (1994? 1995?)
"In den reichen Ländern hat die Freiheit gesiegt - mit all den schrecklichen Folgen, die das für die anderen mit sich bringt und noch bringen wird. Die Demokratie ist auf andere Epochen verschoben." (L. Canfora)
C64,Amiga oder Atari hatte ich nie, so Spieledinger wollt ich eigentlich auch nie!
Der erste war wohl der VC20 mit Datasette und 3kB Speicher (aber schon so spät, als den keiner mehr haben wollte), dazu hab ich mir mal ein "VC20 Spiele"-Buch gekauft und hab daraus den Basic-Code in die Kiste gehackt (über 2 Tage glaube ich - 2 Finger-Suchsystem ) bis er mir dann kurz vor Ende des Codes sagte, dass sein Speicher voll wäre
OK, dann kam der original IBM XT8088 mit zwei 5,25" Floppy-LW, ohne HD - das eine LW wurde aber schnell gegen eine 5MB HD ausgetauscht...
Software:
DOS 3.?, Lotus123, Xtree(großartiger Dateimanager damals), vor Windows 3.0 bzw. als Alternative für langsamere Rechner kam Geoworks als KlickiBunti-Anfang
dann ging's weiter am Schreibtisch mit
286Turbo 8 bzw. 12Mhz,
486 33MHz,
586 100MHz,
586 233MHz,
PII 350MHz,
Athlon-Classic 700MHz,
Duron 700 @ 900MHz (Bleistift),
AthlonXP 1700+ @ 1900+ (1595MHz: FSB)
Der erste war wohl der VC20 mit Datasette und 3kB Speicher (aber schon so spät, als den keiner mehr haben wollte), dazu hab ich mir mal ein "VC20 Spiele"-Buch gekauft und hab daraus den Basic-Code in die Kiste gehackt (über 2 Tage glaube ich - 2 Finger-Suchsystem ) bis er mir dann kurz vor Ende des Codes sagte, dass sein Speicher voll wäre
OK, dann kam der original IBM XT8088 mit zwei 5,25" Floppy-LW, ohne HD - das eine LW wurde aber schnell gegen eine 5MB HD ausgetauscht...
Software:
DOS 3.?, Lotus123, Xtree(großartiger Dateimanager damals), vor Windows 3.0 bzw. als Alternative für langsamere Rechner kam Geoworks als KlickiBunti-Anfang
dann ging's weiter am Schreibtisch mit
286Turbo 8 bzw. 12Mhz,
486 33MHz,
586 100MHz,
586 233MHz,
PII 350MHz,
Athlon-Classic 700MHz,
Duron 700 @ 900MHz (Bleistift),
AthlonXP 1700+ @ 1900+ (1595MHz: FSB)
@arnem: da tu ich noch einen drauf, meiner war ein Sharp MZ-80K mit sagenhaften 48 kB RAM, so um '80 oder '81. Der wurde in Basic und später Assembler traktiert.
In '86 kam dann ein Atari 520ST+ mit 2MB Speichererweiterung und später eine 64 MB Harddisk dazu. Erst '93 kam der Wechsel in die Intelwelt mit nem 486er, heute tut es ein P4 2G.
Uwe
In '86 kam dann ein Atari 520ST+ mit 2MB Speichererweiterung und später eine 64 MB Harddisk dazu. Erst '93 kam der Wechsel in die Intelwelt mit nem 486er, heute tut es ein P4 2G.
Uwe
Ok, dann werde ich meinen Computer-Werdegang auch mal etwas ausführlicher schildern:
Angefangen hat alles mit einem VC20 und einer Datasette. Ich weiß gar nicht mehr so genau wann das war. Der VC20 hat jedenfalls damals um 400 DM gekostet.
Danach kam der Umstieg auf den C64 (immer noch mit Datasette). Alle Kumpels hatten schließlich einen und für die Kiste gab es nunmal die beste und größte Spieleauswahl. Ja, ja, ich gebs zu: Ich war damals schon ein Spielkind und bin es immer noch. Einge der alten C64-Klassiker spiele ich immer noch gerne. Wollte auch irgendwann endlich mal Asylum zu Ende spielen. Eins der verrücktesten Adventures, das mir je untergekommen ist.
Naja, aber zurück zum Thema: Zum C64 gesellte sich dann auch bald eine Floppy hinzu und ich unternam meine ersten Gehversuche in Assembler. Da ich mir aber zum damaligen Zeitpunkt keine guten Bücher leisten konnte (C64 intern von Data Becker wäre da wohl unumgägngliche Einstiegsliteratur gewesen) bin ich auf diesem Gebiet nicht wirklich weit gekommen.
Auf den C64 folgte schließlich der Amiga 500. Eine wahre Wunderkiste und mein erster Rechner mit eigenem Monitor. Hier hab ich mich zunächt mit Amiga Basic *shudder*, dann mit C und schließlich mit Assembler befasst. Und das alles nur mit Diskettenlaufwerk, ohne Festplatte. Wie oft ist mir meine C-Compiler-Diskette abgeraucht.
Auf dem Amiga hab ich auch mein erstes (und einziges *seufz*) Spiel in Assembler geschrieben. Shifter, ein Sokoban-Clone. Ist leider nie fertig geworden. Aber bis auf Level-Editor und Sound war eigentlich alles drin. 68000er Assembler war irgendwie cool. Dem blöden 80x86 Assembler konnte ich nie was abgewinnen, schon alleine wegen den dämlichen Drei-Buchstaben Mnemonics. MOV statt move, was für ein Unsinn. Und dann auch noch das grausame Little-Endian-Format.
Wie dem auch sei, nach dem Amiga kam dann der erste PC. Das war 1992. Ein AMD 386DX40 mit für die damalige Zeit sagenhaften 16 MB Speicher. Sagenhaft teuer war der Speicher auch: Hat mich 800 DM gekostet. Aber ich wollte ja unbedingt das topaktuelle OS/2 2.0 fahren, da brauchte man schon ein bisserl mehr Speicher. Nur mußte ich leider feststellen, daß OS/2 keine SVGA-Modi für ET4000-Karten unterstützte. Was hab ich IBM dafür gehaßt. *grummel*
Naja, also dann doch DOS und Windows 3.1. Die Friemelei mit den Speichermanagern (emm386 himem.sys und Konsorten) hab ich noch in lebhafter Erinnerung. Da hat man schon 16 MB Speicher, muß sich aber trotzdem nen Wolf konfigurieren um möglichst viel Speicher in den ersten 640 kb freizuhalten.
Nach dem 386er kam dann recht bald der Aufstieg zum 486DX2/66. Mit dem hab ich dann später auch meine ersten Gehversuche in der Online-Welt unternommen. Mein erstes Modem: Ein Zyxel 1496E, natürlich ein Grauimport mit Ami-Netzteil und ohne Post-Zulassung. Damals war ein Internet-Zugang noch Unis und großen Firmen vorbehalten und ich hab meine Online-Zeit in Fido-Mailboxen verbracht.
Das tolle US-Netzteil meines Modems ist übringens irgendwann mal abgeraucht und Ersatz zu beschaffen war gar nicht so einfach. Das Teil hat nämlich seltsame 20V Wechelstrom geliefert. Schlußendlich hab ich das Modem dann mit einem alten Märklin-Eisenbahntrafo wieder ans laufen gebracht.
Der Rest ist schnell erzählt: Nach dem 486er kam ein Pentium 200 MMX, dann ein AMD K6-2/300, ein Celeron 300A @ 450 Mhz, und schließlich ein Athlon XP 1700 als Desktop-Rechner und ein schnuckeliger VIA Epia als Router.
Angefangen hat alles mit einem VC20 und einer Datasette. Ich weiß gar nicht mehr so genau wann das war. Der VC20 hat jedenfalls damals um 400 DM gekostet.
Danach kam der Umstieg auf den C64 (immer noch mit Datasette). Alle Kumpels hatten schließlich einen und für die Kiste gab es nunmal die beste und größte Spieleauswahl. Ja, ja, ich gebs zu: Ich war damals schon ein Spielkind und bin es immer noch. Einge der alten C64-Klassiker spiele ich immer noch gerne. Wollte auch irgendwann endlich mal Asylum zu Ende spielen. Eins der verrücktesten Adventures, das mir je untergekommen ist.
Naja, aber zurück zum Thema: Zum C64 gesellte sich dann auch bald eine Floppy hinzu und ich unternam meine ersten Gehversuche in Assembler. Da ich mir aber zum damaligen Zeitpunkt keine guten Bücher leisten konnte (C64 intern von Data Becker wäre da wohl unumgägngliche Einstiegsliteratur gewesen) bin ich auf diesem Gebiet nicht wirklich weit gekommen.
Auf den C64 folgte schließlich der Amiga 500. Eine wahre Wunderkiste und mein erster Rechner mit eigenem Monitor. Hier hab ich mich zunächt mit Amiga Basic *shudder*, dann mit C und schließlich mit Assembler befasst. Und das alles nur mit Diskettenlaufwerk, ohne Festplatte. Wie oft ist mir meine C-Compiler-Diskette abgeraucht.
Auf dem Amiga hab ich auch mein erstes (und einziges *seufz*) Spiel in Assembler geschrieben. Shifter, ein Sokoban-Clone. Ist leider nie fertig geworden. Aber bis auf Level-Editor und Sound war eigentlich alles drin. 68000er Assembler war irgendwie cool. Dem blöden 80x86 Assembler konnte ich nie was abgewinnen, schon alleine wegen den dämlichen Drei-Buchstaben Mnemonics. MOV statt move, was für ein Unsinn. Und dann auch noch das grausame Little-Endian-Format.
Wie dem auch sei, nach dem Amiga kam dann der erste PC. Das war 1992. Ein AMD 386DX40 mit für die damalige Zeit sagenhaften 16 MB Speicher. Sagenhaft teuer war der Speicher auch: Hat mich 800 DM gekostet. Aber ich wollte ja unbedingt das topaktuelle OS/2 2.0 fahren, da brauchte man schon ein bisserl mehr Speicher. Nur mußte ich leider feststellen, daß OS/2 keine SVGA-Modi für ET4000-Karten unterstützte. Was hab ich IBM dafür gehaßt. *grummel*
Naja, also dann doch DOS und Windows 3.1. Die Friemelei mit den Speichermanagern (emm386 himem.sys und Konsorten) hab ich noch in lebhafter Erinnerung. Da hat man schon 16 MB Speicher, muß sich aber trotzdem nen Wolf konfigurieren um möglichst viel Speicher in den ersten 640 kb freizuhalten.
Nach dem 386er kam dann recht bald der Aufstieg zum 486DX2/66. Mit dem hab ich dann später auch meine ersten Gehversuche in der Online-Welt unternommen. Mein erstes Modem: Ein Zyxel 1496E, natürlich ein Grauimport mit Ami-Netzteil und ohne Post-Zulassung. Damals war ein Internet-Zugang noch Unis und großen Firmen vorbehalten und ich hab meine Online-Zeit in Fido-Mailboxen verbracht.
Das tolle US-Netzteil meines Modems ist übringens irgendwann mal abgeraucht und Ersatz zu beschaffen war gar nicht so einfach. Das Teil hat nämlich seltsame 20V Wechelstrom geliefert. Schlußendlich hab ich das Modem dann mit einem alten Märklin-Eisenbahntrafo wieder ans laufen gebracht.
Der Rest ist schnell erzählt: Nach dem 486er kam ein Pentium 200 MMX, dann ein AMD K6-2/300, ein Celeron 300A @ 450 Mhz, und schließlich ein Athlon XP 1700 als Desktop-Rechner und ein schnuckeliger VIA Epia als Router.
286AT
Hallo mein erster Rechner war ein ESCOM 80286 mit MS-DOS 4.0, 1MB Arbeitsspeicher, 640KB VGA Grafikkarte, VGA-14-Zöller, ner 40MB HD, die nicht vollzukriegen war und nem 24 Nadel-Drucker.
Lang lebe Commander Keen!
Dann kam ein 486DX-2/66 mit 64MB RAM und OS/2 Warp3.
Dann ein K6-200, ebenfalls mit Warp3. Später dann mit SuSE 5.1.
Und schließlich ein Duron700 mit SuSE 6.2 und jetzt mit Woody.
Stefan
Lang lebe Commander Keen!
Dann kam ein 486DX-2/66 mit 64MB RAM und OS/2 Warp3.
Dann ein K6-200, ebenfalls mit Warp3. Später dann mit SuSE 5.1.
Und schließlich ein Duron700 mit SuSE 6.2 und jetzt mit Woody.
Stefan
Ubuntu Gutsy Gibbon, 2.6.20
Hi,
ich habe mit einem ZX Speckdrum angefangen. Das war 83 im Iran. Ich dürfte immer nur eine halbe Stunde am Tag damit arbeiten und so kam ich nie dazu Frogger zu sehen (ca 50 Minuten Ladezeit). Ich konnte meine Mama auch nich überzeugen, die Ladezeit von meiner halben Stunde abzuziehen. Bei dem Thema wurde sie immer sofort misstrauisch. Jetz kann ich jedenfalls immer wenn sie mir vorhält, warum ich nich Informatik studiert habe, antworten, dass es an der fehlenden Frogger Erfahrung liegt.
Zum Glück habe ich aber nicht mit einem Mac angefangen. Sonst wäre ich Grafikdesigner geworden, hätte jetzt ein Powerbook aus dieser Reihe mit dem fehlerhaften Display, hätte vor dem Kunden plötzlich weiße schlieren auf dem Bildschirm gehabt, hätte den Kunden verloren, müsste mein Grafikatelier zumachen; kurzum meine Existenz wäre zerstört.
Sam
ich habe mit einem ZX Speckdrum angefangen. Das war 83 im Iran. Ich dürfte immer nur eine halbe Stunde am Tag damit arbeiten und so kam ich nie dazu Frogger zu sehen (ca 50 Minuten Ladezeit). Ich konnte meine Mama auch nich überzeugen, die Ladezeit von meiner halben Stunde abzuziehen. Bei dem Thema wurde sie immer sofort misstrauisch. Jetz kann ich jedenfalls immer wenn sie mir vorhält, warum ich nich Informatik studiert habe, antworten, dass es an der fehlenden Frogger Erfahrung liegt.
Zum Glück habe ich aber nicht mit einem Mac angefangen. Sonst wäre ich Grafikdesigner geworden, hätte jetzt ein Powerbook aus dieser Reihe mit dem fehlerhaften Display, hätte vor dem Kunden plötzlich weiße schlieren auf dem Bildschirm gehabt, hätte den Kunden verloren, müsste mein Grafikatelier zumachen; kurzum meine Existenz wäre zerstört.
Sam
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Hallöle,
angefangen hab ich mit einem Amiga 500 fetten 1MB RAM und nem zweiten Diskettenlaufwerk. Gebraucht hab ich das Ding hauptsächlich für Spiele. Ende '96 beschloss ich dann mal auf den x86 umzusatteln mit einem 486 DX4, krassen 32MB RAM und einer 810MB Festplatte. Ab da interessierte mich auch immer mehr die Technik. Später kam dann ein K6-300, K6/2-450, Athlon C 750, Athlon XP 1800+, P4M-1,6 und einige Uralt Kisten für's Museum. Die neueste Errungenschaft ist eine richtig fette HP9000 E55 mit 64MB / 96MHz im mobilen 19" Schrank, coolnesfaktor ohne Ende, nur leider hab ich keinen Platz für den Schrank
Gruss
Dennis
angefangen hab ich mit einem Amiga 500 fetten 1MB RAM und nem zweiten Diskettenlaufwerk. Gebraucht hab ich das Ding hauptsächlich für Spiele. Ende '96 beschloss ich dann mal auf den x86 umzusatteln mit einem 486 DX4, krassen 32MB RAM und einer 810MB Festplatte. Ab da interessierte mich auch immer mehr die Technik. Später kam dann ein K6-300, K6/2-450, Athlon C 750, Athlon XP 1800+, P4M-1,6 und einige Uralt Kisten für's Museum. Die neueste Errungenschaft ist eine richtig fette HP9000 E55 mit 64MB / 96MHz im mobilen 19" Schrank, coolnesfaktor ohne Ende, nur leider hab ich keinen Platz für den Schrank
Gruss
Dennis
For every problem, there is a solution that's simple, easy, and wrong.
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Bloss, weil manche Leute nie über die Zockerei (und Spielekopiererei) herausgekommen sind, macht das den Rechner doch nicht doch nicht zu einem "Spieleding". Man möge bitte beachten, dass es PC schlicht noch nicht gab (anfangs der C64 Zeiten) und zu den Amiga500 Zeiten waren PCs verglichen mit den Fähigkeiten von AmigaOS oder TOS einfach lächerlich... Ich habe auf meinem ersten PC (486-DX33, kam direkt nach meinem Amiga) fast 10 Tage gebraucht, bis ich mir echt sicher war, dass der kein Multitasking kann... Dann habe ich angefangen zu suchen und über den Pfad DOS5.0 -> DOS6.2 -> Win3.1 -> Win95 (ganz kurz ) habe ich dann irgendwann Linux gefunden: 32Bit, echtes Multitasking... Damit war Microsoft dann für mich weitestgehend erledigt...C64,Amiga oder Atari hatte ich nie, so Spieledinger wollt ich eigentlich auch nie!
Auf jeden Fall habe ich am C64 und auch an Amiga wenig gezockt, und viel gebastelt.
Im Prinzip ist ein PC nicht mehr und nicht weniger eine Spielekiste, als der Amiga oder der ST damals. Gemacht wird, was möglich ist, und Spiele auf einem PC waren zu der Zeit in Anbetracht von CGA oder EGA Grafik einfach lachhaft...
Achja:
Erster Rechner: C64 (Ich war 9 Jahre alt, und das Handbuch war schon harter Lesestoff...)
Coolster Rechner: Selbstgebauter Motorola Clone
Patrick
Definitely not a bot...
Jabber: pdreker@debianforum.de
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cool zum lesen!
ich bin sehr spät dazugestossen! ( vor 87 war ich im himmel oder sonstwo )
Mein vater hatte so n 16mhz laptop mit win3.1 gekauft aber da hab ich mich eh nie getraut viel mehr als solitaire zu gamen weil mein vater nichts verstand und drumm sehr heikel war
angefangen hat das fieber mit nem damals schon 8 jährigen 286 von den nachbarn. hab ich viel herumgebastelt, basic, und games gespielt.
danach 486 von anderen nachbarn mit win 95
dann gings weiter min 333mhz, 800mhz, 2000+
hab mich bis vor kurzem immer mit win herumgequält und es war selbstverständlich für mich mein sys dauernd neu zu installieren
hab ab und zu so mandrake oder suse probiert hat aber nie richtig funktioniert und habs aufgegeben.
dann letzte ferien ein woody buch gekauft und angefangen, der versuch endete beim versuch den nvidia driver zu installieren und damiot auch den xserver zu starten.
doch dank diesem tollen forum hier funktioniert jetzt alles, ich spiele ut2003 schneller als unter windows, und mein halbtotes überladenes xp starte ich nur noch zum c++ programmieren da wir in der schule so ein champ zusatzprog brauchen das nur mit der windows borland umgebung funzt!
danke für eure hilfe, ich bin mehr als glücklich mit debian!
ich bin sehr spät dazugestossen! ( vor 87 war ich im himmel oder sonstwo )
Mein vater hatte so n 16mhz laptop mit win3.1 gekauft aber da hab ich mich eh nie getraut viel mehr als solitaire zu gamen weil mein vater nichts verstand und drumm sehr heikel war
angefangen hat das fieber mit nem damals schon 8 jährigen 286 von den nachbarn. hab ich viel herumgebastelt, basic, und games gespielt.
danach 486 von anderen nachbarn mit win 95
dann gings weiter min 333mhz, 800mhz, 2000+
hab mich bis vor kurzem immer mit win herumgequält und es war selbstverständlich für mich mein sys dauernd neu zu installieren
hab ab und zu so mandrake oder suse probiert hat aber nie richtig funktioniert und habs aufgegeben.
dann letzte ferien ein woody buch gekauft und angefangen, der versuch endete beim versuch den nvidia driver zu installieren und damiot auch den xserver zu starten.
doch dank diesem tollen forum hier funktioniert jetzt alles, ich spiele ut2003 schneller als unter windows, und mein halbtotes überladenes xp starte ich nur noch zum c++ programmieren da wir in der schule so ein champ zusatzprog brauchen das nur mit der windows borland umgebung funzt!
danke für eure hilfe, ich bin mehr als glücklich mit debian!
oh ja , oh ja - das habe ich mich auch so manches mal gefragt. Mein erster PC war ein XT mit 8085, 640kb RAM und zwei 5.25"-Floppies für sage und schreibe 2990,- DM.FearFactor hat geschrieben:Man, ich frag mich bis heute, wie ich das Geld damals zusammengesparrt habe
Dann ein 386er mit 4MB RAM, 120MB HDD, Hercules und Mono-Monitor für 4490,- DM - ich hatte seinerzeit noch ne PC-Zeitschrift (welche habe ich vergessen, hatte ein gelbes Cover), wo genau mein Hersteller/Modell als HighEnd-CAD-Workstation vorgestellt wurde...
Grüße aus Flensburg,
Arne
Arne
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Ich gestehe:
Da bin ich ja ein Aussenseiter.
Obwohl ich nicht mehr ganz so jung wie einige hier bin, habe ich erst mit einem Cyrix 150 (entspricht einem Pentium 100) angefangen.
Und "natürlich" mit Windows 95.
Da war ich schon 27. Ein Computer Opi.
Dann ein AMD 400 und dann mein erster selbst zusammen gebauter AMD Athlon 2100.
Mit Debian SID läuft der wunderbar, und ich muss mich mal endlich drum kümmern, Programmieren zu lernen.
Denn die Kiste läuft, ohne das ich noch viel konfigurieren oder installieren muss.(jaja, ich stehe auf das neueste vom neuen...)
Bin mal gespannt, ob mein nächster Compi ein 64 biter wird.....
Da bin ich ja ein Aussenseiter.
Obwohl ich nicht mehr ganz so jung wie einige hier bin, habe ich erst mit einem Cyrix 150 (entspricht einem Pentium 100) angefangen.
Und "natürlich" mit Windows 95.
Da war ich schon 27. Ein Computer Opi.
Dann ein AMD 400 und dann mein erster selbst zusammen gebauter AMD Athlon 2100.
Mit Debian SID läuft der wunderbar, und ich muss mich mal endlich drum kümmern, Programmieren zu lernen.
Denn die Kiste läuft, ohne das ich noch viel konfigurieren oder installieren muss.(jaja, ich stehe auf das neueste vom neuen...)
Bin mal gespannt, ob mein nächster Compi ein 64 biter wird.....
Hallo
Das war mein erster Rechner
http://home.t-online.de/home/u-thull/re ... chner.html
Die Bilder sind etwas groß
Das war mein erster Rechner
http://home.t-online.de/home/u-thull/re ... chner.html
Die Bilder sind etwas groß
Freundliche Grüße aus Köln
angefangen hat alles mit einem C64, sogar das Cartright III damals für
schweine Geld gekauft.
Dann hatte Papa einen 386 DX 40, und einige Zeit später habe ich
mir meinen ersten PC gekauft
einen 386 SX 33 mit 2MB Ram und 20MB Festplatte.
das erste System war darauf ein DOS 4.01
2-3 Jahre später gabs dann einen AMD K5 (486) 133MHz
mit 16MB Speicher und Win95 plus eine 320MB Platte.
Die Platte hatte damals einen Preis von sage und schreibe 560DM
1999 wurde es dann ein K6 II 350 auf einem DFI Board, welcher
später durch einen 550Mhz ersetzt wurde.
Diesen hatte ich bis vor einem halben Jahr, aber nach dem letzten
Aufrüsten ist wieder Ruhe für 2-3 Jahre
aktuell:
Dual Athlon MP 2400+
1GB reg. ECC Speicher
120GB IBM
2x8 GB IBM im Raid 1 (für wichtige Daten)
schweine Geld gekauft.
Dann hatte Papa einen 386 DX 40, und einige Zeit später habe ich
mir meinen ersten PC gekauft
einen 386 SX 33 mit 2MB Ram und 20MB Festplatte.
das erste System war darauf ein DOS 4.01
2-3 Jahre später gabs dann einen AMD K5 (486) 133MHz
mit 16MB Speicher und Win95 plus eine 320MB Platte.
Die Platte hatte damals einen Preis von sage und schreibe 560DM
1999 wurde es dann ein K6 II 350 auf einem DFI Board, welcher
später durch einen 550Mhz ersetzt wurde.
Diesen hatte ich bis vor einem halben Jahr, aber nach dem letzten
Aufrüsten ist wieder Ruhe für 2-3 Jahre
aktuell:
Dual Athlon MP 2400+
1GB reg. ECC Speicher
120GB IBM
2x8 GB IBM im Raid 1 (für wichtige Daten)
Mein erster rechner: C64!!! Die Brotdose!!!!
Mein erster IBM PC:
486 DX4 75 Mhz mit OS//2 Warp 3 und MS DOS und Win 3.11
Ich hab OS2 aber verworfen. Keine Software die Windowsunterstützung war instabil und die DOS Games gingen auch nicht. Auch wenn das System besser als Win95 war, aber die Software entscheidet.
@Spiffi: Versuch es mal mit DOSBOX ein Dosemulator für Spiele optimiert. apt-get it, now!
Mein erster IBM PC:
486 DX4 75 Mhz mit OS//2 Warp 3 und MS DOS und Win 3.11
Ich hab OS2 aber verworfen. Keine Software die Windowsunterstützung war instabil und die DOS Games gingen auch nicht. Auch wenn das System besser als Win95 war, aber die Software entscheidet.
@Spiffi: Versuch es mal mit DOSBOX ein Dosemulator für Spiele optimiert. apt-get it, now!
Traue niemanden der nicht einmal bis 2 zählen kann!
Meine Jabber ID: xeniac@jabber.at
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spiffi hat geschrieben:Hm, nen Linux-Port gibts meines Wissens nicht, aber die PC-Version läuft wunderbar im DOS-Emulator dosbox.
Pidde? Von eben diesem Emulator hab ich doch in meinem Posting geschrieben. *verwirrt is*x-eniac hat geschrieben:@Spiffi: Versuch es mal mit DOSBOX ein Dosemulator für Spiele optimiert. apt-get it, now!