Was war euer erster Rechner ?
Olivetti M10 http://www.i-m.de/home/compmuseum/sonstige/m10.htm
mit Datasette und 9-Nadeldrucker
Betriebssystem: Microsoft Basic, Adreßbuch, Terminplaner, Texteditor
Hauptspeicher: 24 KB
Prozessor: 80C85
Anzeige: Text: 40x8, Grafik: 240x64 LCD Display
Hergestellt: 1983 -
Die Kiste existiert sogar noch und ist auch voll funktionstüchtig. Leider kann ich das Manual nicht mehr finden und ich weiss nicht mehr, wie man Programme von der Datasette auf den Rechner bekommt. unter
http://www.xs4all.nl/~fjkraan/comp/m10/ ... g_toc.html ist zwar das Inhaltsverzeichnis mit Links zu den Kapiteln, die Links sind aber tot. Wenn also jemand weiss, wo ich noch so ein Ding herbekommen könnte oder wie man die Datasette anspricht - immer her damit.
Gruss Blaubär
mit Datasette und 9-Nadeldrucker
Betriebssystem: Microsoft Basic, Adreßbuch, Terminplaner, Texteditor
Hauptspeicher: 24 KB
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Hergestellt: 1983 -
Die Kiste existiert sogar noch und ist auch voll funktionstüchtig. Leider kann ich das Manual nicht mehr finden und ich weiss nicht mehr, wie man Programme von der Datasette auf den Rechner bekommt. unter
http://www.xs4all.nl/~fjkraan/comp/m10/ ... g_toc.html ist zwar das Inhaltsverzeichnis mit Links zu den Kapiteln, die Links sind aber tot. Wenn also jemand weiss, wo ich noch so ein Ding herbekommen könnte oder wie man die Datasette anspricht - immer her damit.
Gruss Blaubär
Hatte 'nen VC20 wie spiffi; später auch einen VC64 ! Wir hatten damals in der Schule einen computerbegeisterten Mathe- und Physiklehrer, mit dem wir an zwei oder drei Commodore 40- oder 80xxx Rechnern Basic lernten ! (so sahen die Dinger aus: http://cbmmuseum.kuto.de/cbm_4000.html)
Thinkpad Edge E520 (Intel Core i5, 4GB RAM, 128 GB Crucial M4 SSD) + ITX-Desktop (Asrock H77M-ITX, Intel Core i3-2120T, 8GB RAM, 64 GB Samsung 830 SSD)
Das hat noch was gekostet *lol*nihonto hat geschrieben:Hatte 'nen VC20 wie spiffi; später auch einen VC64 ! Wir hatten damals in der Schule einen computerbegeisterten Mathe- und Physiklehrer, mit dem wir an zwei oder drei Commodore 40- oder 80xxx Rechnern Basic lernten ! (so sahen die Dinger aus: http://cbmmuseum.kuto.de/cbm_4000.html)
Preis ~ 4000 DM
- Dark-Kamui
- Beiträge: 439
- Registriert: 16.12.2002 20:20:42
- Wohnort: Rosenheim (Oberbayern)
Erster Computer war ein Commodre64 mit den alten 5 Zoll Disketten. War aber für mich als 6jähriger mehr ein Spielzeug.
Erster PC war ein 286er mit MS-DOS das war knapp vor meinen 7. Geburtstag, für mich eine weitere Daddelkiste und für meine Eltern ein korrigierbare Schreibmaschine
Erster PC war ein 286er mit MS-DOS das war knapp vor meinen 7. Geburtstag, für mich eine weitere Daddelkiste und für meine Eltern ein korrigierbare Schreibmaschine
Gruss David
Nyx: Athlon64 3000+ | 512MB RAM | ATI Radeon 9800Pro 128MB
Raziel: PentiumM 1,3GHz | 512MB RAM | Intel 855GM
Prometeus: Pentium3 666MHz | 384MB RAM | Nvidia Geforce2MX
Nyx: Athlon64 3000+ | 512MB RAM | ATI Radeon 9800Pro 128MB
Raziel: PentiumM 1,3GHz | 512MB RAM | Intel 855GM
Prometeus: Pentium3 666MHz | 384MB RAM | Nvidia Geforce2MX
Nee, nee, das Teil hieß C64, nicht VC64.nihonto hat geschrieben:Hatte 'nen VC20 wie spiffi; später auch einen VC64
Nen C64, hab ich immer noch. Mit ner guten alten 1541 (leider mit Knebelverschluß). Außerdem in meiner Oldie-Sammlung: Ein Amiga 1000, ein Atari 1040ST und eine SPARCstation 1+. Letztere macht sich prima als Monitorständer.
Außerden hab ich noch zwei 10er Packs 8''-Disketten. Mit Full Lifetime Warranty.
Wehe, wehe, wenn ich jemals ein funktionierendes 8''-Laufwerk auftreiben sollte und auch nur eine Diskette defekt ist....
Wieso ist ein Amiga kein richtiger Rechner? Der war damals nem PC haushoch überlegen. Echtes preemptives Multitasking, ne grafische Benutzeroberfläche, 4096 Farben, 16 bit Sound. Und das zu einer Zeit als die PCs noch mit DOS, bemitleidenswerter CGA-Grafik und Pieps-Sound daherkamen.banane hat geschrieben:und mein erster eigener rechner war eine Amiga 2000, aber das ist ja kein richtiger Rechner.
und mich würd es brennend interessieren obs das Teil noch irgendwo im Netz gibt *g*s3b hat geschrieben:das war echt der burner - so ne art animiertes gif mit fotos aus irgendsoeiner billigproduktion, s/w in schleife gesetzt. ich nehme mal an, dass das teil für 2-386er ausgelegt war - auf meinem 486er hatte das pärchen schon ne ganz gute taktung...zyta2k hat geschrieben:War der auf euren Kisten vorinstalliert ?? *rgh*s3b hat geschrieben:...und ebenfalls oben erwähntem Mandy-Porno
War sicher ne kultige Sache *gg*
- Hackmeck
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Amiga!
Mein erster Computer war ein Commodore Amiga 500 mit 20 MB Festplatte, 512 KB RAM und zwei Diskettenlaufwerken. Danach kam noch ein Amiga 1200 mit 80 MB Festplatte und 4 MB RAM (Spätger 1 GB SCSI und 8 MB RAM) un dann ein IBM/Cyrix 166+ (133 MHz) und zunächst 16 MB RAM (später 32 MB, außerdem noch verschiedene andere Erweiterungen wie eine Voodoo1-Karte). Danach kam mein heutiger Rechner: Pentium 667 mit 128 MB RAM (heute 256 MB), 20 GB und 30 GB Festplatte sowie TNT2-Grafikkarte (32 MB).
Dem kann ich nur voll und ganz beipflichten - vor allem der Amiga 2000 war mal echt ganz weit vorne...spiffi hat geschrieben:Wieso ist ein Amiga kein richtiger Rechner? Der war damals nem PC haushoch überlegen. Echtes preemptives Multitasking, ne grafische Benutzeroberfläche, 4096 Farben, 16 bit Sound. Und das zu einer Zeit als die PCs noch mit DOS, bemitleidenswerter CGA-Grafik und Pieps-Sound daherkamen.banane hat geschrieben:und mein erster eigener rechner war eine Amiga 2000, aber das ist ja kein richtiger Rechner.
greets | S3B
http://www.s3b.de/
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- OUTofORDER
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Erster Computer -> C64
(hab die Flugformationen von 1942 glaube ich immer noch im Kopf)
Erster PC -> 386DX40, 4MB Ram, 512KB Grafikkarte, 125 MB Festplatte
8Bit Soundblaster, Quattro-CD-Laufwerk, zuletzt mit Dos 6.22
und Windows 3.11 (ich sag nur Netzwerk )
Den 386er hab ich immer noch, irgendwie muß ich ja noch meine alten
Rollenspiel-Faves spielen können. *Nostalgie*
War schon schön, damals
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- Dr.Maschirito
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Ich hatte von meinen Elten auch einen unserer drei Ataris damals gekriegt, war aber zu klein um mir die Bezeichnung zu merken. An Ballerburg kann ich mich aber noch erinnern, das war so lustig Cool, dass das hier noch andere kennenchimaera hat geschrieben:yeah! mein erster war auch ein atari 1024 st, ballerburg spiele ich mit 'nem emu unter debiansuntsu hat geschrieben:Atar ST 1024(Ich glaub der hiess so)
Super Ballerburg war auf dem
gruss
Mein erster war ein Z1013 (für den unwahrscheinlichen Fall, das das jemand nicht kennt, hier sind sind weitere Infos: http://www.z1013.de ) Damals konnte ich noch löten Mußte ich auch, damit eine vernüftige Tastatur rankam. Als Monitor kam ein Junost ran, und zum Laden gabs ein ganz normales Kassetenteil. Hat eigentlich Spaß gemacht, damals kannte ich meinen Computer noch ganz genau und konnte eigentlich recht genau sagen, was er gerade macht. Dann wurde noch der Speicher auf 64k aufgerüstet (also wieder löten, im schönsten Huckepackverfahren) und gegen Ende dann noch eine 256kb RAM Floppy. Damit lief dann sogar ein SCP (oder hieß das SCM? ..) drauf.. Leider nie sehr lange, da diese Ausbaustufe die Stromversorgung überlastete.
Gespielt hab ich damit eigentlich nicht, eher rumprogrammiert (Anfangs ein Basicdialekt, dann Assembler)
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Programmer: A biological machine designed to convert caffeine into code.
xmpp:bert@debianforum.de
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Zuerst nen C64 + 1541 Floppy. Dann die Kiste mit neuen ROM-Bausteinen aufgebohrt, bis nichts mehr ging an Zusatzleistung und Power. Danch nen ATARI 1040STE mit 4 MB und 20mb? Festplatte. Man war die Kiste schnell, gegen die damaliegen PCs.
Dann kam der erste PC 486/33, dann P133, dann mein guter alter PIII 500 (aus- und umgebaut, wie ooft weiß ich nicht mehr). Und der läufte heute noch. War meine erste Debian/linux Kiste. War das noch einfach, so ohne kernel backen und so
Und jetzt nen PIV 2,66GH mit NVidia 4800 128mb und vier Platten, ca. 300GB und natürlich Debian drauf
Aber mehr Spaß haben die alten Kisten geamcht, da konnte man wenigstens dran rum basteln. Bei dem HighTech Zeugs heute, da is nix mit Lötkolben. Eher weiße Handschuhe
Dann kam der erste PC 486/33, dann P133, dann mein guter alter PIII 500 (aus- und umgebaut, wie ooft weiß ich nicht mehr). Und der läufte heute noch. War meine erste Debian/linux Kiste. War das noch einfach, so ohne kernel backen und so
Und jetzt nen PIV 2,66GH mit NVidia 4800 128mb und vier Platten, ca. 300GB und natürlich Debian drauf
Aber mehr Spaß haben die alten Kisten geamcht, da konnte man wenigstens dran rum basteln. Bei dem HighTech Zeugs heute, da is nix mit Lötkolben. Eher weiße Handschuhe
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Leben und leben lassen ...
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Ha! Wenn ich die vorigen Beiträge richtig überflogen habe, bin ich jetzt mal an der Spitze.
Mein erster war ein PET2001, richtig original mit Kasettenlaufwerk und Spielzeugblechkappentastatur. Zugegebenrmassen "nur" ausgeliehen, aber wenigstens einige Tage bis zum eigenen VC20.
Wer bietet älteres?
Jetzt weiss ich grad nicht ob mein HP-65 progammierbarer Taschenrechner davor oder danach war. Dumm...
Mein erster war ein PET2001, richtig original mit Kasettenlaufwerk und Spielzeugblechkappentastatur. Zugegebenrmassen "nur" ausgeliehen, aber wenigstens einige Tage bis zum eigenen VC20.
Wer bietet älteres?
Jetzt weiss ich grad nicht ob mein HP-65 progammierbarer Taschenrechner davor oder danach war. Dumm...
Hallo zusammen,
mein erster war auch ein C64, mit Datasette an einem kleinen Farbfernseher. Nach 4 Wochen lief mein erstes Basicprogramm und dann fing ich an Assembler zu lernen
Schreibt ein A auf den Bildschirm
Gruß
Dookie
mein erster war auch ein C64, mit Datasette an einem kleinen Farbfernseher. Nach 4 Wochen lief mein erstes Basicprogramm und dann fing ich an Assembler zu lernen
Code: Alles auswählen
lda #65
jsr $ffd2
Gruß
Dookie
vc 20 (gebraucht, geschenkt). dann ein c64. dann direkt ein 486 DX-33 mit 8 MB ram, 1MB graka (!!!) und 200 mb hdd... welch ein bolide! hat 2100 DM gekostet (1994? 1995?)
"In den reichen Ländern hat die Freiheit gesiegt - mit all den schrecklichen Folgen, die das für die anderen mit sich bringt und noch bringen wird. Die Demokratie ist auf andere Epochen verschoben." (L. Canfora)
C64,Amiga oder Atari hatte ich nie, so Spieledinger wollt ich eigentlich auch nie!
Der erste war wohl der VC20 mit Datasette und 3kB Speicher (aber schon so spät, als den keiner mehr haben wollte), dazu hab ich mir mal ein "VC20 Spiele"-Buch gekauft und hab daraus den Basic-Code in die Kiste gehackt (über 2 Tage glaube ich - 2 Finger-Suchsystem ) bis er mir dann kurz vor Ende des Codes sagte, dass sein Speicher voll wäre
OK, dann kam der original IBM XT8088 mit zwei 5,25" Floppy-LW, ohne HD - das eine LW wurde aber schnell gegen eine 5MB HD ausgetauscht...
Software:
DOS 3.?, Lotus123, Xtree(großartiger Dateimanager damals), vor Windows 3.0 bzw. als Alternative für langsamere Rechner kam Geoworks als KlickiBunti-Anfang
dann ging's weiter am Schreibtisch mit
286Turbo 8 bzw. 12Mhz,
486 33MHz,
586 100MHz,
586 233MHz,
PII 350MHz,
Athlon-Classic 700MHz,
Duron 700 @ 900MHz (Bleistift),
AthlonXP 1700+ @ 1900+ (1595MHz: FSB)
Der erste war wohl der VC20 mit Datasette und 3kB Speicher (aber schon so spät, als den keiner mehr haben wollte), dazu hab ich mir mal ein "VC20 Spiele"-Buch gekauft und hab daraus den Basic-Code in die Kiste gehackt (über 2 Tage glaube ich - 2 Finger-Suchsystem ) bis er mir dann kurz vor Ende des Codes sagte, dass sein Speicher voll wäre
OK, dann kam der original IBM XT8088 mit zwei 5,25" Floppy-LW, ohne HD - das eine LW wurde aber schnell gegen eine 5MB HD ausgetauscht...
Software:
DOS 3.?, Lotus123, Xtree(großartiger Dateimanager damals), vor Windows 3.0 bzw. als Alternative für langsamere Rechner kam Geoworks als KlickiBunti-Anfang
dann ging's weiter am Schreibtisch mit
286Turbo 8 bzw. 12Mhz,
486 33MHz,
586 100MHz,
586 233MHz,
PII 350MHz,
Athlon-Classic 700MHz,
Duron 700 @ 900MHz (Bleistift),
AthlonXP 1700+ @ 1900+ (1595MHz: FSB)
@arnem: da tu ich noch einen drauf, meiner war ein Sharp MZ-80K mit sagenhaften 48 kB RAM, so um '80 oder '81. Der wurde in Basic und später Assembler traktiert.
In '86 kam dann ein Atari 520ST+ mit 2MB Speichererweiterung und später eine 64 MB Harddisk dazu. Erst '93 kam der Wechsel in die Intelwelt mit nem 486er, heute tut es ein P4 2G.
Uwe
In '86 kam dann ein Atari 520ST+ mit 2MB Speichererweiterung und später eine 64 MB Harddisk dazu. Erst '93 kam der Wechsel in die Intelwelt mit nem 486er, heute tut es ein P4 2G.
Uwe
Ok, dann werde ich meinen Computer-Werdegang auch mal etwas ausführlicher schildern:
Angefangen hat alles mit einem VC20 und einer Datasette. Ich weiß gar nicht mehr so genau wann das war. Der VC20 hat jedenfalls damals um 400 DM gekostet.
Danach kam der Umstieg auf den C64 (immer noch mit Datasette). Alle Kumpels hatten schließlich einen und für die Kiste gab es nunmal die beste und größte Spieleauswahl. Ja, ja, ich gebs zu: Ich war damals schon ein Spielkind und bin es immer noch. Einge der alten C64-Klassiker spiele ich immer noch gerne. Wollte auch irgendwann endlich mal Asylum zu Ende spielen. Eins der verrücktesten Adventures, das mir je untergekommen ist.
Naja, aber zurück zum Thema: Zum C64 gesellte sich dann auch bald eine Floppy hinzu und ich unternam meine ersten Gehversuche in Assembler. Da ich mir aber zum damaligen Zeitpunkt keine guten Bücher leisten konnte (C64 intern von Data Becker wäre da wohl unumgägngliche Einstiegsliteratur gewesen) bin ich auf diesem Gebiet nicht wirklich weit gekommen.
Auf den C64 folgte schließlich der Amiga 500. Eine wahre Wunderkiste und mein erster Rechner mit eigenem Monitor. Hier hab ich mich zunächt mit Amiga Basic *shudder*, dann mit C und schließlich mit Assembler befasst. Und das alles nur mit Diskettenlaufwerk, ohne Festplatte. Wie oft ist mir meine C-Compiler-Diskette abgeraucht.
Auf dem Amiga hab ich auch mein erstes (und einziges *seufz*) Spiel in Assembler geschrieben. Shifter, ein Sokoban-Clone. Ist leider nie fertig geworden. Aber bis auf Level-Editor und Sound war eigentlich alles drin. 68000er Assembler war irgendwie cool. Dem blöden 80x86 Assembler konnte ich nie was abgewinnen, schon alleine wegen den dämlichen Drei-Buchstaben Mnemonics. MOV statt move, was für ein Unsinn. Und dann auch noch das grausame Little-Endian-Format.
Wie dem auch sei, nach dem Amiga kam dann der erste PC. Das war 1992. Ein AMD 386DX40 mit für die damalige Zeit sagenhaften 16 MB Speicher. Sagenhaft teuer war der Speicher auch: Hat mich 800 DM gekostet. Aber ich wollte ja unbedingt das topaktuelle OS/2 2.0 fahren, da brauchte man schon ein bisserl mehr Speicher. Nur mußte ich leider feststellen, daß OS/2 keine SVGA-Modi für ET4000-Karten unterstützte. Was hab ich IBM dafür gehaßt. *grummel*
Naja, also dann doch DOS und Windows 3.1. Die Friemelei mit den Speichermanagern (emm386 himem.sys und Konsorten) hab ich noch in lebhafter Erinnerung. Da hat man schon 16 MB Speicher, muß sich aber trotzdem nen Wolf konfigurieren um möglichst viel Speicher in den ersten 640 kb freizuhalten.
Nach dem 386er kam dann recht bald der Aufstieg zum 486DX2/66. Mit dem hab ich dann später auch meine ersten Gehversuche in der Online-Welt unternommen. Mein erstes Modem: Ein Zyxel 1496E, natürlich ein Grauimport mit Ami-Netzteil und ohne Post-Zulassung. Damals war ein Internet-Zugang noch Unis und großen Firmen vorbehalten und ich hab meine Online-Zeit in Fido-Mailboxen verbracht.
Das tolle US-Netzteil meines Modems ist übringens irgendwann mal abgeraucht und Ersatz zu beschaffen war gar nicht so einfach. Das Teil hat nämlich seltsame 20V Wechelstrom geliefert. Schlußendlich hab ich das Modem dann mit einem alten Märklin-Eisenbahntrafo wieder ans laufen gebracht.
Der Rest ist schnell erzählt: Nach dem 486er kam ein Pentium 200 MMX, dann ein AMD K6-2/300, ein Celeron 300A @ 450 Mhz, und schließlich ein Athlon XP 1700 als Desktop-Rechner und ein schnuckeliger VIA Epia als Router.
Angefangen hat alles mit einem VC20 und einer Datasette. Ich weiß gar nicht mehr so genau wann das war. Der VC20 hat jedenfalls damals um 400 DM gekostet.
Danach kam der Umstieg auf den C64 (immer noch mit Datasette). Alle Kumpels hatten schließlich einen und für die Kiste gab es nunmal die beste und größte Spieleauswahl. Ja, ja, ich gebs zu: Ich war damals schon ein Spielkind und bin es immer noch. Einge der alten C64-Klassiker spiele ich immer noch gerne. Wollte auch irgendwann endlich mal Asylum zu Ende spielen. Eins der verrücktesten Adventures, das mir je untergekommen ist.
Naja, aber zurück zum Thema: Zum C64 gesellte sich dann auch bald eine Floppy hinzu und ich unternam meine ersten Gehversuche in Assembler. Da ich mir aber zum damaligen Zeitpunkt keine guten Bücher leisten konnte (C64 intern von Data Becker wäre da wohl unumgägngliche Einstiegsliteratur gewesen) bin ich auf diesem Gebiet nicht wirklich weit gekommen.
Auf den C64 folgte schließlich der Amiga 500. Eine wahre Wunderkiste und mein erster Rechner mit eigenem Monitor. Hier hab ich mich zunächt mit Amiga Basic *shudder*, dann mit C und schließlich mit Assembler befasst. Und das alles nur mit Diskettenlaufwerk, ohne Festplatte. Wie oft ist mir meine C-Compiler-Diskette abgeraucht.
Auf dem Amiga hab ich auch mein erstes (und einziges *seufz*) Spiel in Assembler geschrieben. Shifter, ein Sokoban-Clone. Ist leider nie fertig geworden. Aber bis auf Level-Editor und Sound war eigentlich alles drin. 68000er Assembler war irgendwie cool. Dem blöden 80x86 Assembler konnte ich nie was abgewinnen, schon alleine wegen den dämlichen Drei-Buchstaben Mnemonics. MOV statt move, was für ein Unsinn. Und dann auch noch das grausame Little-Endian-Format.
Wie dem auch sei, nach dem Amiga kam dann der erste PC. Das war 1992. Ein AMD 386DX40 mit für die damalige Zeit sagenhaften 16 MB Speicher. Sagenhaft teuer war der Speicher auch: Hat mich 800 DM gekostet. Aber ich wollte ja unbedingt das topaktuelle OS/2 2.0 fahren, da brauchte man schon ein bisserl mehr Speicher. Nur mußte ich leider feststellen, daß OS/2 keine SVGA-Modi für ET4000-Karten unterstützte. Was hab ich IBM dafür gehaßt. *grummel*
Naja, also dann doch DOS und Windows 3.1. Die Friemelei mit den Speichermanagern (emm386 himem.sys und Konsorten) hab ich noch in lebhafter Erinnerung. Da hat man schon 16 MB Speicher, muß sich aber trotzdem nen Wolf konfigurieren um möglichst viel Speicher in den ersten 640 kb freizuhalten.
Nach dem 386er kam dann recht bald der Aufstieg zum 486DX2/66. Mit dem hab ich dann später auch meine ersten Gehversuche in der Online-Welt unternommen. Mein erstes Modem: Ein Zyxel 1496E, natürlich ein Grauimport mit Ami-Netzteil und ohne Post-Zulassung. Damals war ein Internet-Zugang noch Unis und großen Firmen vorbehalten und ich hab meine Online-Zeit in Fido-Mailboxen verbracht.
Das tolle US-Netzteil meines Modems ist übringens irgendwann mal abgeraucht und Ersatz zu beschaffen war gar nicht so einfach. Das Teil hat nämlich seltsame 20V Wechelstrom geliefert. Schlußendlich hab ich das Modem dann mit einem alten Märklin-Eisenbahntrafo wieder ans laufen gebracht.
Der Rest ist schnell erzählt: Nach dem 486er kam ein Pentium 200 MMX, dann ein AMD K6-2/300, ein Celeron 300A @ 450 Mhz, und schließlich ein Athlon XP 1700 als Desktop-Rechner und ein schnuckeliger VIA Epia als Router.