Vorstellung einer Bastelei?!

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TuxPeter
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Re: Vorstellung einer Bastelei?!

Beitrag von TuxPeter » 13.01.2019 18:54:13

smutbert hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
12.01.2019 21:10:50
... dass man selbst gebastelten Dingen ruhig ansehen darf und soll, dass sie selbst gemacht sind ☺)

Genau.
Gefällt mir gut, deine Bastelarbeit.
Und gut, man sieht, dass es eine solche ist, aber dennoch sieht alles recht perfekt aus.

Ich bringe hier auch mal eine kleine Alu-säge-und-schleif-Orgie, und daran kann man etliche Patzer entdecken, wenn man denn will ...
2026
Insgesamt 5 Endstufen, für jeden Lautsprecher eine. 2x Hoch- und Tiefton, 1 Basskanal. Elektronische Weiche von Behringer davor, aber die gefällt mir nicht mehr so gut, werde sie vielleicht durch einen DSP ersetzen. Da gibt es dann wieder Computer-Fummelei für. DSP-Programmer Sigma-Studio auf Win 7 auf Virtualbox auf Debian. Hat aber testweise schon mal funktioniert.
Vorher hatte ich eine selbstgebaute aktive Weiche, aber die hat bloß 2 + 1 Stereo gekonnt und außerdem war die Trennfrequenz nicht einstellbar.

Und weil's Bildhochladen so gut funktioniert, gleich noch eine Alu-Bastel-Orgie mit Säge, Feile und Schleifpapier:
2027
Zugegeben, hier war noch eine kleine Drehbank im Einsatz.

guennid

Re: Vorstellung einer Bastelei?!

Beitrag von guennid » 13.01.2019 19:05:40

Buche! Sehr gut! Aber Kreuz-Schlitz ist out! :mrgreen:

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Re: Vorstellung einer Bastelei?!

Beitrag von smutbert » 14.01.2019 22:14:18

Da nimmt man die Schrauben, die man zu Hause hat. Es fällt nicht groß auf, aber das Display ist auf meinen Fotos mit vier unterschiedlichen Schrauben befestigt.
whisper hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
13.01.2019 18:22:15
Verstehe, dann war das nur ein Reflex.
Ich bin relativ günstig an solche Drehimpulgeber gekommen.
[...]
Ah, jetzt sehe ich welchen Reflex du meinst. Ich wusste gar nicht, dass es solche Drehimpulsgeber gibt. So wie ich das bauen will, hätte ich mit denen aber eh ein Problem bei der Befestigung, ganz abgehen davon, dass so große Bohrungen bei mir bestenfalls meistens rund und nur selten schön werden...

Nun wo ich danach gesucht habe, habe ich aber auch noch andere gefunden, die ich noch viel interessanter finde und zwar solche die äußerlich eher wie ein Elektromotor aussehen und die wohl für Drehzahlüberwachung und ähnliche Dinge gedacht sind.
Bei denen benötigt man nach dem was ich gelesen habe keinesfalls mehr eine Entprellung, sie sind wohl auch in der Billigstausführung mehr als langlebig genug, um als Drehknopf zu dienen und – und das finde ich besonders verlockend – sie sind sehr gut gelagert.

@TuxPeter
Hehe, du hast beim rechtesten Drehknopf ein bisschen zu tief gebohrt.
Mir gefallen die Gehäuse! (Das Tonarmding ist sowieso großartig.)

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Re: Vorstellung einer Bastelei?!

Beitrag von smutbert » 19.01.2019 21:41:12

Nachdem ich dieses Mal versuche den Bau zu dokumentieren, ist es vielleicht auch ganz interessant wie die Winkel von der anderen Seite aussehen.
Hier also der Frontwinkel:

Bild

Den „Boden“ des Winkels beim Display musste ich aussägen, damit genug Platz für Display und Kabel ist.

Die zusätzliche Platine auf dem Display ist ein I²C-Adapter, damit ich das Display statt mit 8 oder 16 GPIOs mit nur den beiden I²C-Leitungen ansprechen kann. Der I²C-Adapter ist aus einem Bausatz entstanden. Das hat den großen Vorteil, dass ich direkt ein paar Anpassungen vornehmen können habe:
So wird das Display über den Adapter mit 5V versorgt, was eigentlich auch bedeutet, dass der High-Level für den I²C-Adapter bei 5 V liegt, wohingegen die Schnittstellen von Cubietruck, Rapsberry Pi & Co nur 3,x V mögen. Die Lösung bestand nun darin den Pull-Up-Widerstand des Adapters auf 5 V einfach wegzulassen. Das verursacht keinerlei Probleme, weil der I²C-Bus des Cubietruck bereits über einen eigenen Pull-Up zu 3,x V verfügt, außerdem lediglich Daten auf das Display geschrieben werden sollen und niemals davon gelesen und drittens die 3,x V vom I²C-Adapter noch bequem als High interpretiert werden.

An den Drehimpulsgebern sind – nicht selbst gelötete – Entprellplatinen.

Dann gibt es noch, das wesentlich langweiligere Heck:

Bild

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Re: Vorstellung einer Bastelei?!

Beitrag von smutbert » 23.05.2019 14:54:39

Es geht weiter. Der Boden ist ein 19mm dickes quadratisches Eichenbrett mit 35cm Seitenlänge, In die Winkel habe ich Gewinde geschnitten, damit ich sie auf dem Brett montieren kann.

2128 2129

Am dritten Foto ist der Winkel vom Heck mit einem überflüssigen Loch zu sehen (das passiert, wenn man gar nicht mehr aufhören kann Löcher zu bohren).

2130

Der Deckel ist ebenfalls ein Eichenbrett das mit Resten aus dem Zuschnitt vom Eichenholz als Säulen auf das Bodenbrett aufgesetzt und angeschraubt wird. Diese 10 „Säulen“ sind einfach auf den Deckel geleimt. Allerdings wäre das ganze wesentlich einfacher zusammenzubauen, wenn ich mitgedacht und die Säulen auf den Boden geleimt und dafür mit dem Deckel verschraubt hätte (andererseits wären dann die Schraubenköpfe auf der Oberseite).

2131 2132

und wieder ist mir etwas Blödes passiert:
Beim Bohren durch den Boden in die Säulen ist mir zuerst bei Loch Nummer 9 von 10 (!) der Bohrer steckengeblieben und gleich auch abgebrochen. Nach dem Herausoperieren der Bohrerreste aus dem Brett habe ich beschlossen das Bodenbrett neu zu machen.
Mit dem neuen Bodenbrett ist mir der Bohrer dann in einer der Säulen (7/10) steckengeblieben, aber nicht abgebrochen. Jedenfalls nicht sofort, denn zerstörungsfrei war der Bohrer nicht herauszubekommen. Also habe ich das Loch von beiden Seiten vergrößert, wieder den Bohrer herausgeholt und mich diesmal darauf beschränkt das zu große Loch zuzukitten.

Edit: Das auffällig dunkle Loch auf dem letzten Foto ist das zugekittete.

Als nächstes folgt die Befestigung der Komponenten und der Versuch die Winkel zu lackieren (letzteres wird eine Katastrophe, wenn ich an meine bisherigen Lackierversuche denke).

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Re: Vorstellung einer Bastelei?!

Beitrag von TuxPeter » 24.05.2019 13:40:35

smutbert hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
23.05.2019 14:54:39
... Versuch die Winkel zu lackieren (letzteres wird eine Katastrophe ...
Warum lässt du sie nicht einfach unlackiert?
Und das mit den abgebrochenen Bohrern in Hartholz - zwischendurch immer wieder rausziehen, evtl. und abkühlen lassen, Gänge freimachen. Selbst gute Metallbohrer gehen schlecht in Hartholz, da sind billige Holzboher besser. Aber wahrscheilich weisst du das sowieso selber.

Ansonsten: Klasse Projekt.

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Re: Vorstellung einer Bastelei?!

Beitrag von Lord_Carlos » 24.05.2019 14:24:22

Sieht gut aus! :THX:

Ist das hier ein allgemeiner Vorstellungsfaden oder jetzt eher smutberts?

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Re: Vorstellung einer Bastelei?!

Beitrag von smutbert » 24.05.2019 15:57:21

Tja, ich habe den Thread eröffnet und nutze ihn um den Bau meines Musikspielers zu dokumentieren, freue mich aber umso mehr, wenn auch andere ihre Projekte herzeigen.
TuxPeter hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
24.05.2019 13:40:35
smutbert hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
23.05.2019 14:54:39
... Versuch die Winkel zu lackieren (letzteres wird eine Katastrophe ...
Warum lässt du sie nicht einfach unlackiert?
Keine Ahnung – ich habe mir halt eingebildet, dass sie schwarz werden müssen.
Spielt aber keine Rolle mehr, weil es zu spät ist sie unlackiert zu lassen. Eine Grundierung ist schon drauf...
TuxPeter hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
24.05.2019 13:40:35
Und das mit den abgebrochenen Bohrern in Hartholz - zwischendurch immer wieder rausziehen, evtl. und abkühlen lassen, Gänge freimachen. Selbst gute Metallbohrer gehen schlecht in Hartholz, da sind billige Holzboher besser. Aber wahrscheilich weisst du das sowieso selber.

Ansonsten: Klasse Projekt.
Du solltest davon ausgehen, dass ich überhaupt nichts weiß:
Tatsächlich habe ich beim zweiten steckengebliebenen Bohrer so tief gebohrt, dass die komplette Spiralnut¹ des Bohrers bereits im Holz war, also konnten keine Späne mehr nach außen transportiert werden. Aber das ist wenigstens eine nachhaltige Lektion, wenn man hinterher den Bohrer aus dem Holz herausbohren muss.
Was beim ersten abgebrochenen Bohrer schief gegangen ist, weiß ich nicht so ganz. Möglicherweise ist der Bohrer wirklich zu heiß geworden.


So nebenbei habe ich gestern noch jede Menge weitere Löcher zur Befestigung der Teile auf der Bodenplatte gebohrt, insgesamt 32. Zwei davon habe ich mit Rundhölzern wieder verschlossen, weil ich sie schlecht angezeichnet oder zu ungenau gebohrt habe – sie passen nicht. Nun wird der Cubietruck mit SSD nur mit 2 statt 4 Schrauben befestigt.


Dann will ich noch von einem Aha-Erlebnis berichten:
Ihr kennt doch sicher diese Universal-/Crimpzangen? Ich habe mich lange gefragt wofür die mit Gewindegrößen beschrifteten Löcher nahe des Gelenks sind. Irgendwann habe ich die Antwort gefunden: Damit lassen sich Schrauben kürzen, indem sie abgeschert werden. Funktioniert viel einfacher als eine Metallsäge oder ähnliches und das Gewinde muss nicht groß nachbearbeitet werden.

2133 2134

Das bringt mich zu dieser Feststellung:
smutbert hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
14.01.2019 22:14:18
Da nimmt man die Schrauben, die man zu Hause hat. Es fällt nicht groß auf, aber das Display ist auf meinen Fotos mit vier unterschiedlichen Schrauben befestigt.
Dank dieser Entdeckung ist das passé und ich kann das Display mit 4 gleichen Schrauben festschrauben. Wenn alles einigermaßen glatt läuft zeigt das nächste Foto, das ich poste, die Bodenplatte mit montierten, schwarzen Winkeln und festgeschrauben Komponenten. Ich bin selbst gespannt wie das wird.


¹ Ein :wink: an @Troedeldi
Ihm gegenüber habe ich unwissender Dolm in einer PN die Spiralspannut des Bohrers als Schneide bezeichnet...

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Re: Vorstellung einer Bastelei?!

Beitrag von smutbert » 25.05.2019 23:53:09

Das Lackieren ist verglichen mit meinen bisherigen Lackiererfahrungen und -ergebnissen überraschend gut gelaufen. Die Komponenten sind alle am Boden montiert. Auf dem Foto links oben ist das eigene Gehäuse für Schaltnetzteil, Halbleiterrelais, 9V-Block, Sicherung und zwei Dioden (die Schaltung zum Schalten des Halbleiterrelais hat sich gegenüber diesem Beitrag nicht geändert). Direkt rechts daneben die USB-Soundkarte, die rote Platine ist der Cubietruck, unsichtbar darunter ist die SSD und die grüne Platine ist eine Relaiskarte mit 4 Relais.
Das ganze sieht sogar noch einigermaßen aufgeräumt aus, aber das wird sich ändern sobald ich mit der Verdrahtung beginne...

2137 2138

...nur zur Erinnerung, mein allererster Prototyp hat nach der Verkabelung so ausgesehen

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Zuletzt geändert von smutbert am 26.05.2019 23:00:43, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Vorstellung einer Bastelei?!

Beitrag von TRex » 26.05.2019 07:04:59

Ich find, das ist ein absolut vorzeigenswertes Projekt. Ich komm mit meinem eigenen Kram nie wirklich in die Hufe.
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Windows ist doof, Linux funktioniert nichtDon't break debian!Wie man widerspricht

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Re: Vorstellung einer Bastelei?!

Beitrag von smutbert » 26.05.2019 22:40:58

Das schwierigste ist sich zu überwinden das ganze Bastelzeug herzuräumen – im Wissen, dass es hinterher wieder weg muss. Gestern habe ich mehr Zeit mit dem Her- und Wegräumen als mit dem Basteln verbracht.

Trotzdem ist wieder ein bisschen etwas geschafft. Der Gehäusedeckel ist so gut wie fertig und ich habe mit der Verkabelung angefangen. Die Stromversorgung sollte bereits funktionieren

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Re: Vorstellung einer Bastelei?!

Beitrag von Troedeldi » 27.05.2019 08:24:21

Guten Morgen.

Finde ebenfalls, dass es ein wirklich tolles "Teil" ist, bzw. wird.

Ich habe mich lange gefragt wofür die mit Gewindegrößen beschrifteten Löcher nahe des Gelenks sind. Damit lassen sich Schrauben kürzen, indem sie abgeschert werden.
Danke für die Erleuchtung ... wußte ich auch noch nicht :facepalm: :THX:
Ein :wink: an @Troedeldi
Ihm gegenüber habe ich unwissender Dolm in einer PN die Spiralspannut des Bohrers als Schneide bezeichnet...
Ein unglaublicher Vorfall :wink:

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Re: Vorstellung einer Bastelei?!

Beitrag von smutbert » 28.05.2019 20:32:02

Die Verdrahtung ist abgeschlossen und damit ist das Ding eigentlich so gut wie fertig, zumindest hardwaremäßig. Auch wenn ich mich bemüht habe das Gehäuse nicht zu klein zu machen, ist es enger zugegangen als mir lieb war.

2141 2142

Noch ein Foto von meiner kreativen Masseschiene, die aus den Beinen der Vorwiderstände der Leuchtdioden besteht

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Die weißen Kabel verbinden je einen Pol der Taster mit einen GPIO-Pin) darüber die erwähnte Masseschiene von der aus es über die Vorwiderstände zu den Kathoden der LEDs geht. Die orangen Kabel mit den gelben Schrumpfschläuchen verbinden schließlich die Anoden der LEDs mit GPIO-Pins.
Die Versorgung der LEDs direkt über die GPIO-Pins ist bei den hohen Widerständen (braun-schwarz-rot → 10kΩ) kein Problem.

Den Deckel des Gehäuses habe ich seit er fertig ist auch noch nicht hergezeigt:

2144

2145

Sowohl an der Vorderseite (oberes Foto) wie auch am Heck (unteres Foto) habe ich eine Leiste eingeleimt, damit an Front und Heck der Spalt zwischen Aluwinkel und Deckel nicht allzusehr auffällt. Vorne ist der Spalt klein, da habe ich mich darauf beschränkt die Leiste hinter den Aluwinkel zu montieren, damit hinterher kein Streulicht oä durch den Spalt fällt.

Der hintere Winkel ist mit 30mm um 1cm niedriger als der vordere. Dort habe ich eine mehr als 1cm dicke Leiste angeleimt und eine, wie man auch mit freien Auge sieht, etwas schiefe Nut hineingesägt, in die der Winkel dann hineinragt.

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Re: Vorstellung einer Bastelei?!

Beitrag von smutbert » 30.05.2019 11:14:17

Es ist vollbracht und so sieht es (in Eiche Natur ☺) von vorne, der Seite und hinten aus:

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Als System läuft momentan armbian auf dem Cubietruck. Allerdings habe ich den Eindruck, dass armbian es mit den Optimierungen und der Vorkonfiguration etwas übertrieben hat. Da ist viel überflüssiges vorinstalliert, ich habe unter ssh Probleme mit UTF-8, der HMDI-Ausgang erzeugt ein Signal, das mein Monitor nicht erkennt und vieles an der Konfiguration ist überflüssig. Auf lange Sicht werde ich vermutlich wieder auf ein reines Debian umsteigen...

Für Taster, LEDs und zum Teil für das Display ist eine alte Version meines python-Programms für das vorige (schwarze) Modell zuständig, das ich in diesem Thread ja schon hergezeigt habe. Da gibt es allerdings noch viele Baustellen und wenn ich das Programm ernsthaft weiterzuentwickeln versuche, kommen bestimmt noch einige Fragen auf dieses Forum zu, aber dafür werde ich einen Thread eröffnen.

Zum Schluß noch eine Übersicht zur bisherigen Evolution

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Zuletzt geändert von smutbert am 09.03.2021 23:00:22, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Vorstellung einer Bastelei?!

Beitrag von KP97 » 30.05.2019 12:40:50

Mit einem Wort "TOLL"
Was Du so alles hinkriegst, Hut ab.

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Re: Vorstellung einer Bastelei?!

Beitrag von smutbert » 30.05.2019 17:58:15

Danke dir, Trex, TuxPeter, Lord Carlos, Troedeldi und allen anderen für die Aufmerksamkeit.
Wenn keine Fragen kommen (momentan freue ich mich so sehr über meinen Musikspieler, dass ich seitenweise Beiträge darüber verfassen könnte...), warte ich in diesem Thread bis auf weiteres nur gespannt darauf was andere Mitglieder (Lord Carlos? – ich meine mich da bereits an ein NAS/Mediacenter zu erinnern) in petto haben könnten:

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Re: Vorstellung einer Bastelei?!

Beitrag von Lord_Carlos » 30.05.2019 20:56:53

Aus gesundheitlichen Gruenden kann eine Bekannte nicht so gut ihre Kuehlschranktuer offnen. Deswegen war die Idee etwas zu basteln um mit dem Fuss + hebenkraft dem nachzuhelfen.

Fix was mit dem 3D drucker rausgehauen, aber beim anschauen ist das schon fast zerbrochen.
Ich habe mich jetzt dazu entschlossen ein Metalwinkel als Grundlage zu verwenden und den mit 3D druck zu erweitern.
2151

Heute ein paar Prototypen erstellt. Dazu benutzte ich das Online CAD program Onshape.
Erstmal den Winkel nachbauen, das sind die gestrichelten Linien:
2153
Danach dann etwas drumherum was spaeter 3D gedruckt werden soll. Blaue und schwarze Linien.
Bin selber noch anfaenger in sachen CAD, sieht also etwas Wild aus.

Diese flache 2d Zeichnung "Extruded" man. Dann noch ein paar Loecher fuer Schrauben rein.
2154
Diese Schruabenloecher sind fuer den 3D druck optimiert. Die Spitzen sich oben zu, da man versucht winkel die kleiner als 45 Grad sind zu vermeiden.
2155

Meine erste version war nur dazu da um zu sehen ob ich so ca. mit den groben Abmessungen richtig lag. Mit Absicht nur einen kleinen Streifen gedruckt, damit es schneller geht und mehr war dafuer auch nicht notwendig.
In der Mitte ist version 2. Ich glaube die ist aber zu hoch um hinter die Tuer zu passen.
Dritte version hat keine schrauben mehr Richtung Wand. Aber ich glaube das passt schon.
2152

Die Idee ist das mit dem mit Fuss das Gelbe teil wie eine Pedale tritt, zeitgleich wie normal versucht die Tuer zu oeffnen.
Fehlt noch was um die Stange zu halten. Aber da kann ich das jetzige Design einfach leicht anpassen.
Dazu noch etwas das die Pedale nicht ganz umkippt wenn die Tuer offen steht. Damit es sich wieder zwischen klemmt wenn man die Tuer zu macht.

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Re: Vorstellung einer Bastelei?!

Beitrag von smutbert » 30.05.2019 22:18:04

tolle Idee und Ausführung.
Lord_Carlos hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
30.05.2019 20:56:53
[...] Damit es sich wieder zwischen klemmt wenn man die Tuer zu macht.
Einfach eine Feder, mit der das Pedal wieder zurückfedert?

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Re: Vorstellung einer Bastelei?!

Beitrag von Troedeldi » 01.06.2019 08:06:00

@smutbert

Hi.
Das ist wirklich toll geworden.
Sieht richtig edel aus :)
Das einzige was mir etwas Sorgen bereiten würde, ist die Wärmeableitung in diesem nach oben geschlossenen Holzgehäuse.
Natürlich entwickeln die eingebauten Komponenten keine echte Hitze, aber mein Raspberry Pi 3 wird auch durchaus warm ... :wink:

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Re: Vorstellung einer Bastelei?!

Beitrag von TuxPeter » 01.06.2019 09:59:56

Troedeldi hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
01.06.2019 08:06:00
Sieht richtig edel aus :)
Da kann ich mich nur anschließen. Aber um die Wärmentwicklung würde ich mir höchstens Sorgen machen, wenn das Gehäuse ganz geschlossen wäre. Immerhin kann der Wind von Westen oder Osten voll hindurchpfeifen ... Na im Ernst: Smubert kann ja mal die Fingerprobe machen und berichten, ob er sich dieselben verbrannt hat. Oder ganz HighTech-mäßig ein Digitalthermometer reinhalten. (falls er dazu Lust hat).

@ Lord Carlos: Wozu doch ein 3D-Drucker doch gut sein kann! Den Trittfuß-Mechanismus finde ich Klasse. Ich hätte solches allerdings, vermutlich deutlich schneller, aus einem Stück Buchenleiste gemacht. (Selbst wenn ich einen 3D-Drucker hätte)

Obwohl, das wäre, im Gegenteil zu Deiner Lösung, kein besonders amtlich aussehendes Teil geworden.

TomL

Re: Vorstellung einer Bastelei?!

Beitrag von TomL » 01.06.2019 11:00:58

Moin smutbert
smutbert hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
30.05.2019 17:58:15
Wenn keine Fragen kommen (momentan freue ich mich so sehr über meinen Musikspieler, dass ich seitenweise Beiträge darüber verfassen könnte..
Ich habe das ja hier nur als stiller Beobachter eher nebenbei mitgelesen... aber ich muss sagen "Respekt"... toll gemacht und optisch ein Hingucker, dieses Aussehen spricht mich sofort an. Aber ich habe ne Frage, so zum Verständnis.... ich glaube verstanden zu haben, es geht wohl um Musik abspielen, und dann als Nebenziel um lüfterlosen Betrieb und deswegen ohne Nebengeräusche. Aber ich habe irgendwie die "Integration" nicht verstanden.

Wo kommt die Musik her? NAS? Web? Wie wählt man Quellen aus? Angenommen, ich habe jetzt Bock auf "Ma Kelly's Greasy Spoon" (die liegt auf meinem NAS (und natürlich auch im CD-Schrank, neben Piledriver und Dog of Two Head)), wie würde ich das auswählen? Was für ein Player spielt die Musik? Wie bedient man den, mit Skip < oder > oder >> oder << oder Stop oder Start oder Lauter usw. usw..

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Re: Vorstellung einer Bastelei?!

Beitrag von smutbert » 01.06.2019 14:22:23

Ja, das Gehäuse ist an beiden Seiten ziemlich offen - die „Seitenwände“ bestehen ja nur aus ~45mm breiten Säulen, die mit ~20mm Abstand zueinander auf den Deckel geleimt sind.
Eine Fingerprobe ist gar nicht notwendig. Der Cubietruck bzw. armbian zeigt mir bei jeder Anmeldung (über ssh) die Temperatur des SoC an und färbt sie sogar entsprechend dem Wert grün oder rot ein. Die Werte bleiben selbst unter längerer Volllast so gut wie immer grün und sind nicht höher als die, die man im mitgelieferten „Gehäuse“ (simple Acrylglasplatten mit passenden Bohrungen zwischen denen der Cubietruck montiert wird) erhält.

Auf die Netzteilschaltung in dem eigenen Gehäuse trifft die Kritik eher zu, aber auch dort ist es kein Problem, weil es dort nur sehr wenig Verlustleistung gibt - immerhin kommt das ganze Gerät selbst unter Vollast mit weniger als 15 Watt aus und nur ein Bruchteil davon wird im Netzteil in Wärme umgewandelt.
TomL hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
01.06.2019 11:00:58
[…]es geht wohl um Musik abspielen, und dann als Nebenziel um lüfterlosen Betrieb und deswegen ohne Nebengeräusche.
Das ist fast schon mehr als ein Nebenziel. Immerhin genieße ich die Ruhe meines lüfterlosen PCs immer wieder aufs neue.

TomL hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
01.06.2019 11:00:58
Wo kommt die Musik her? NAS? Web? Wie wählt man Quellen aus? Angenommen, ich habe jetzt Bock auf "Ma Kelly's Greasy Spoon" (die liegt auf meinem NAS (und natürlich auch im CD-Schrank, neben Piledriver und Dog of Two Head)), wie würde ich das auswählen? Was für ein Player spielt die Musik? Wie bedient man den, mit Skip < oder > oder >> oder << oder Stop oder Start oder Lauter usw. usw..
Vorsicht darüber könnte ich stundenlang in allen Details erzählen :mrgreen:

Unter dem Cubietruck ist eine SATA-SSD mit 512 GB Kapazität montiert, die nur für Daten, also in dem Fall in erster Linie für Musik da ist. (Das Betriebssystem ist komplett auf der MikroSD-Karte.)
Meine Musiksammlung ist lediglich 127 GB groß und davon befinden sich erst 98 GB auf der SSD.

Für das Spielen der Musik ist Debianmpd zuständig und natürlich gibt es auch eine Playlist mit meinen Lieblings(internet)radiosendern.
Bedient wird das ganze mit mpd-Clients (was sonst :wink:), davon laufen auf dem Gerät selbst bereits zwei.

Der erst ist mpdlcd und zeigt mittels Debianlcdproc/LCDd auf dem Display Informationen über das aktuell gespielte Stück an (das Display ist leider ein Mist, da baue ich vielleicht noch ein anderes ein).

2156

Den zweiten mpd-Client habe ich mit viel Hilfe zum Großteil selbst geschrieben. Der sorgt dafür, dass sich mpd auch über die Taster und Drehimpulsgeber bedienen lässt und liefert über die LEDs und das Display auch Rückmeldungen. Die Funktionen der LEDs und Taster ist bis jetzt noch sehr übersichtlich, von links nach rechts:
  1. der große beleuchtete Taster links dient naheliegenderweise zum Einschalten¹ und auch zum Herunterfahren. Der leuchtende Ring leuchtet sobald die 5V vom Netzteil zur Verfügung stehen, lässt sich aber sobald das System läuft per Software über ein Relais wieder abschalten. Momentan nutze ich das um anzuzeigen ob der selbst geschriebene mpd-Client abgestürzt ist (wenn er abstürzt geht der Ring aus, wenn er danach von systemd wieder gestartet wird, geht das Licht wieder an :wink:)
  2. Der zweite Taster von rechts ist der play/pause-Taster und die LED darüber zeigt an ob der mpd gerade spielt oder nicht. Ist die Wiedergabelist gerade leer wählt ein Play zufällig ein Album aus der Musikdatenbank aus und startet die Wiedergabe.
  3. Dann der Taster für die Zufallswiedergabe, wieder mit einer LED darüber, die anzeigt ob die Zufallswiedergabe aktiv ist.
  4. Es folgt ein Taster für das Starten der Internetradioplaylist. Die LED über diesem Taster ist (noch) ohne Funktion.
  5. Der letzte normale Taster ohne LED darüber löscht die aktuelle Wiedergabeliste und stoppt die Wiedergabe.
  6. Rechts vom Display dient der erste Drehimpulsgeber zum Springen zum vorigen bzw. nächsten Stück. Die Drehimpulsgeber haben gleichzeitig einen Taster eingebaut und ein Druck auf diesen Drehimpulsgeber startet die Wiedergabe des aktuellen Stücks von vorne, wobei diese Funktion aber noch einen Fehler hat: Sie funktioniert nicht richtig, wenn man noch das erste Stück der aktuellen Wiedergabeliste abspielt.
  7. Der zweite Drehimpulsgeber ganz rechts dient der Lautstärkeregelung und ein Druck darauf schaltet den Ausgang stumm bzw. „laut“.
In den letzten Tagen habe ich versucht die Rückmeldungen auf dem Display etwas sinnvoller zu gestalten. Ein Dreh auf dem linken Drehimpulsgeber zeigt nun nicht mehr nur den Sprung („previous“ oder „next“) sondern auch die Position in der aktuellen Wiedergabeliste an (zum Beispiel „7/10“).
Wechselt man dagegen zu einen Internetradiosender, wird stattdessen die Position in der Wiedergabeliste und der in der Playlist eingetragene Name für den Sender angezeigt, weil die Metadaten vom Sender selbst zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht zur Verfügung stehen und eine möglichst rasche Rückmeldung bei der Bedienung sehr angenehm ist, also zum Beispiel „14: Irish Pub Radio“.

Alles was darüber hinaus geht muss man momentan noch mit einem leistungsfähigeren mpd-Client von PC, Smartphone oder Tablet aus machen.
Für Funktionen, die ein üblicher mpd-Client nicht bietet, wie zum Beispiel das Herunterfahren des Musikspielers habe ich ein spezielles Album vorgesehen, das Titel wie „shutdown“, „reboot“, „sleep 30m“ und ähnliches enthält. Wird eines dieser Lieder abgespielt kann der mpd-Client am Musikspieler darauf reagieren und die entsprechenden Funktion ausführen. Grundsätzlich funktioniert das bereits zuverlässig, aber es ist sehr unelegant in den mpd-Client eingebaut. Um so etwas besser lösen zu können, habe ich diesen Thread hier gestartet: viewtopic.php?f=34&t=173434
(ich hatte zwar schon einige Aha-Erlebnisse, aber trotzdem von Programmierung im Grunde keine Ahnung)

Natürlich würde ich gerne noch mehr direkt am Gerät bedienen können, zum Beispiel einen Interpreten, Komponisten, Dirigenten oder ein Album direkt am Gerät auswählen können, aber zuerst möchte ich einerseits noch ein paar Bugs im jetztigen Stand des Programms beseitigen und andererseits weiß ich noch nicht so recht wie ich das angehen soll...


¹ ich habe das bei dem Vorgängermodell schon geschrieben, will es aber hier noch einmal festhalten:
Ein Halbleiterrelais trennt das Netzteil im ausgeschalteten Zustand komplett vom Stromnetz. Damit man das Ding mit einem normalen Taster einschalten kann ohne, dass ein lediglich im Holzgehäuse verpacktes Bauteil mit der Netzspannung in Berührung kommt ist im Netzteilgehäuse ein 9 Volt Block verbaut, der die Spannung zum Schalten des Halbleiterrelais liefert. Sobald das Netzteil dann die 5 V liefert, wird das Halbleiterrelais mit den 5 V aus dem Netzteil versorgt.
Erst nach dem Herunterfahren wird das wieder mit einem weiteren Relais unterbrochen und das Gerät komplett vom Netz getrennt. Dass ich ein (normales) Relais einer Relaiskarte verwende um ein Halbleiterrelais zu schalten hatte ursrpünglich nur den Grund, dass die GPIOs eine zu niedrige Spannung und auch eine zu niedrige Belastbarkeit haben um das Halbleiterrelais verlässlich zu schalten. Es hat aber zusätzlich den Vorteil, dass man mit dem klacken des normalen Relais eine verlässliche Rückmeldung hat, dass das Gerät jetzt ein- bzw. ausgeschaltet ist.

Den Schaltplan und eine Beschreibung habe ich in dem Thread übrigens sogar schon einmal gespostet.
Ähnliche Lösungen findet man in Howtos für den Raspberry Pi zu Hauf, aber meine Lösung ist bis jetzt die einzige, die ich gefunden habe, bei der das Netzteil komplett vom Strom getrennt wird und sich das System trotzdem mit einem Taster Ein- und Ausschalten lässt, der nur ungefährliche Spannungen schaltet.

TomL

Re: Vorstellung einer Bastelei?!

Beitrag von TomL » 02.06.2019 11:50:31

@smutbert, danke für die Erläuterungen.... jetzt versteh ich's besser ... :THX:

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Re: Vorstellung einer Bastelei?!

Beitrag von Lord_Carlos » 05.06.2019 11:45:52

Ich habe bei meiner Kuehlschrankpedale noch ein paar Kleinichkeiten gemacht.
Unten sind jetzt Versetzungen fuer Muttern
2159

Und oben sind die Schrauben auch leicht versetzt. Wenn man die Pedale mit Socken oeffnet will man ja nicht das sich da Stoff zwischenklempt.
2158
Dazu ein paar Katen abgerundet.

Was das ganze Projekt etwas schwierig macht, ist das ich das bei mir nicht so gut testen kann.

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Re: Vorstellung einer Bastelei?!

Beitrag von Lord_Carlos » 20.10.2019 22:04:37

Kuehlschrankpedale funktioniert! :THX:
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