Mitglieder des DFs, stellt Euch vor

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doctar
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Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor

Beitrag von doctar » 29.03.2020 17:26:26

Hallo Debianer,

wollte mich auch mal kurz hier vorstellen :-)

Ich bin der doc, 35 Jahre alt und bin "neu" hier *G*

Habe bis Dato immer "openmediavault" als Distribution genutzt und habe mir jetzt einfach Debian 9 ohne alles installiert :THX:

Kämpfe aktuell mit der Grundkonfig und hoffe hier Hilfe zu bekommen :mrgreen:

Gruß
doc
HP Microserver Gen8 G1610T - 4GB RAM - 3 x Seagate Barracuda 3TB - 1x 2TB Toshiba - 1x 2TB Seagate IronWolf -

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octopa
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Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor

Beitrag von octopa » 01.04.2020 18:43:58

Hallo in die Runde,

weiblich, nicht mehr ganz so jung -
seit gestern läuft hier Debian und ich habe mich bereits ein wenig im Forum umgeschaut.
Die letzten 10 Jahre, ca., war Lubuntu das Betriebssystem meiner Wahl.
Es bahnte sich aber bereits seit längerem an, dass es mit den dortigen Neuerungen nicht mehr passt.
Debian läuft super, vom ersten Eindruck her auffallend stabil, Drucker inkl. - ich bin schwer begeistert. Jongliere hier gerade mit Leisten-Elementen oben, unten, links, rechts - :) nachdem die Grundsachen und Programme, die ich brauche installiert sind.
ich packe mein Lob erstmal auch hier in die Vorstellung mit hinein.
So eine klare Präsentation des Systems im Netz, auch was die Bereitstellung der iso-Dateien betrifft - ist für mich herausragend.
Herzlichen Dank!

Bin Anwenderin, die ganz gerne mal laienhaft etwas "herum bastelt" und konfiguriert, gerne mal was in die Konsole tippt und es lieber "minimalistisch" mag. Ein neben-Hobby, so könnte man es vielleicht bezeichnen.
War bisher in keinem Forum. Gab auch noch nie einen Anlass, etwas zu fragen, was noch nicht im Netz schon mal Thema war.

Werde schauen, dass ich auch ohne großes Wissen, vielleicht irgendwo doch was beitragen kann.

Viele Grüße, octopa

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whisper
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Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor

Beitrag von whisper » 01.04.2020 20:20:19

Hi octopa, der Nick ist aber irreführend, wäre octoma nicht besser gewesen? ;-)
Willkommen hier und viel Erfolg weiterhin :-)
Ps: Wenn du 10 Jahre Erfahrung mit Linux hast, glaube ich, dass du dich hier sehr wohl fühlen!

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DebianNeuling2020
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Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor

Beitrag von DebianNeuling2020 » 09.04.2020 17:59:44

Hallo Allerseits,
habe mich vor ca. 3 Wochen im Debianforum angemeldet und möchte jetzt die Gelegenheit nutzen (alter Urlaub muss weg)um mich vorzustellen. Bin noch recht knackig (Baujahr 1960) und meinen ersten PC hatte ich mit Windows 98. Bis Windows 7 war die Welt noch in Ordnung, zwischendurch mal mit Suse beschäftigt aber aufgegeben. In den Anfängen von Windows 10 war ich noch dabei habe aber recht schnell gemerkt das da jetzt nur noch Müll kommt und mich wieder nach einem Linuxsystem umgeschaut. Habe mit Linux-Mint 18.3 begonnen und war echt begeistert. Viel selbst ausprobiert aber auch durch viele Hilfen des Linux-Mint-Forums gelernt und die Scheu vor diesem System verloren. Aus lauter Begeisterung so gar die Banksoftware gewechsel. Bin dann, da Linux-Mint-19 mit nicht überzeugt hat zu LMDE 3 gewechselt und wieder mit Begeisterung in eine weitere Linuxwelt eingestiegen. Da ich nebenbei in einer VM immer noch Windows-10 laufen habe wegen der Steuer und Corel (brauch ich für die Arbeit) ist meine Rechnerperformance auch beschränkt. Dies habe ich unter LMDE 3 (nur Cinnamon) schon ein wenig zu spüren bekommen. Ein Update auf LMDE 4 hat es nicht besser gemacht und so habe ich den nächsten Schritt getan und bin zu Debian gewechselt, aktuell bei Debian 10 Buster Mate ... und ich bin begeistert. Alles läuft wie am Schnürchen. Bei mir herrscht Minimalismus vor. Ich brauche keinen Schnickschnack. Die Programme müssen laufen.

So, liebe Forumsteilnehmer. Das soll es erstmal gewesen sein. Ich werd euch sicherlich noch irgendwann mit meinen kleinen Problemchen auf den Geist gehen.

Bis dahin .... euer "DebianNeuling2020"
Tower PC Intel Core i5 4x3,4 GHz / 16 GB DDR3 RAM, GeForce GT 1030 mit 2 GB GDDR5
128 GB SSD + 500 GB HDD, Drucker: Brother DCP-J572DW, BS: Debian Buster XFCE

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octopa
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Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor

Beitrag von octopa » 13.04.2020 22:00:27

whisper hat geschrieben:Hi octopa, der Nick ist aber irreführend, wäre octoma nicht besser gewesen? ;-)
Hallo whisper,

hatte die ganze Zeit vor, dazu noch etwas zu schreiben und sehe mit Schrecken, dass 2 Wochen seit meiner Vorstellung hier ins Land gegangen sind :oops:
Immerhin kann ich nun rückmelden, dass auch nach 2 Wochen meine Begeisterung anhält.

Und richtig: "octorna" wäre für hier wohl treffender gewesen, bei der Nicknamen-Wahl, waren allerdings profanere Mechanismen am Werk :wink:

Mein 10-jährige Erfahrung mit Lubuntu und hier und da ein anderes System ausprobiert zu haben ist nicht wirklich groß. Böse Zungen (Partner) behaupten, sie beschränkt sich aufs permanente neu-installieren.
Aber - zu meiner Verteidigung: auch dabei kann man lernen :)
Hatte was von Sisyphos. Irgendwann dachte ich, ich wäre der totale "Snob" - weil es "nie passt" - und nach den 2 Wochen mit Debian, ist mir klar warum - die Basis hat nicht gestimmt.
Es geht mir nicht um "das perfekte Betriebssystem" - auch nicht darum, dass Programme reibungslos laufen müssen und wehe, es wird nicht mehr weiter entwickelt.
War was anderes.

Jetzt ist erstmals das Gefühl von - passt (!) - und dann vielleicht auch möglich etwas tiefer in die Linux-Welt einzusteigen. Muss schauen, wie das zeitlich geht, weil wie gesagt, eher "Neben-Interesse", tiefere Beschäftigung kommt eher in "Quartalsschüben". Hier im Forum, die Diskussionen im Detail - da fehlt viel zu viel, als das ich da mitreden könnte -
aber ich halte Augen und Ohren offen, vielleicht 1 - 2 Stunden wöchentlich etwas zu finden, wo es passt (m)einen Beitrag zu leisten. Vorerst muss ich mich glaub aber auch ein Stück mehr mit der Linux-Geschichte im Allgemeinen beschäftigen.
Ganz wichtig: endlich mal ein T-Shirt kaufen :) Kam dazu nicht, da bei Lubuntu ab und an noch der Gedanke war, doch einfach zu Windows zu gehen - dahin gehend hat sich jetzt der Schalter komplett umgelegt.
Gar kein Bedarf mehr. Fehlt nichts. Im Gegenteil. Das Windows auch zu Lubuntu eigentlich keine Alternative war, war auch klar, aber ein kleines Stück war es nicht losgelassen.
Bin gespannt, was mich auf dem Weg mit Debian noch erwartet.

Lieben Gruß, octopa

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whisper
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Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor

Beitrag von whisper » 14.04.2020 08:08:53

octopa hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
13.04.2020 22:00:27
whisper hat geschrieben:Hi octopa, der Nick ist aber irreführend, wäre octoma nicht besser gewesen? ;-)
Hallo whisper,

Ganz wichtig: endlich mal ein T-Shirt kaufen :)

Lieben Gruß, octopa
Sowas hier?
viewtopic.php?f=15&t=170723&p=1190839

:D
Viel Spaß beim stöbern im Forum

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octopa
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Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor

Beitrag von octopa » 19.04.2020 19:16:34

whisper hat geschrieben: Sowas hier?
Das meinst du?
gallery/image/1930
Ja, ganz genau - :)
Kann man das bei euch noch bestellen? Der Bestell-Link ist nicht mehr aktiv.

(3 Tux-Aufbügler haben bereits ihren Weg zu mir gefunden. )
_______

Dieses Buch habe ich vorhin bestellt - die teureren, da gucke ich lieber vorher erstmal rein - aber vielleicht passt das ja für den Anfang ganz gut.

Bild

Und: "Linux – kurz & gut: Die wichtigen Befehle" von Daniel J. Barrett noch dazu.

Sieht aus als hätte ich die Kurve gekriegt. Das Interesse steigt.
Die erste Hürde ist auch überwunden - CD-Laufwerk wurde und wurde nicht erkannt - letztendlich lag es in den Einstellungen von Thunar.
Außerdem habe ich den Appell ans nicht vorhandene Diskettenlaufwerk zum Schweigen gebracht :wink:
Jetzt hakt es noch mit einem Wechsel-DVD-RW Laufwerk und die Hardware piepst zu viel (beim zeitgesteuerten shutdown vor allem). Trotz bereits eingegebenem Befehl.
Da merke ich dann sehr deutlich, dass ich viel, viel zu lernen habe.

Aber ich denke, ich kriege das nach und nach hin - wenn nicht, traue ich mich vielleicht doch mal zu fragen. Ich frage nicht so gerne. :oops:

Lieben Gruß, octopa

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TRex
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Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor

Beitrag von TRex » 20.04.2020 07:00:02

octopa hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
19.04.2020 19:16:34
Kann man das bei euch noch bestellen? Der Bestell-Link ist nicht mehr aktiv.
Hat sich wohl irgendwann zerlegt, ich habs wieder gestartet.

Bestand auf dem Formular stimmt noch, Shirts fallen etwas größer aus (zumindest für L kann ich das bestätigen, kleiner ist auch nichts mehr da).
Jesus saves. Buddha does incremental backups.
Windows ist doof, Linux funktioniert nichtDon't break debian!Wie man widerspricht

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octopa
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Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor

Beitrag von octopa » 20.04.2020 15:44:49

Bestand auf dem Formular stimmt noch, Shirts fallen etwas größer aus (zumindest für L kann ich das bestätigen, kleiner ist auch nichts mehr da).
Danke, auch für die Infos! Werde dann in Ruhe mal schauen.

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SaId
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Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor

Beitrag von SaId » 29.04.2020 23:48:34

Hallo,

da meine Registrierung hier laut Board ca. 18 Jahre her ist wird es an der Zeit ein paar Zeilen zu schreiben :-)

Mein Name ist Christoph und ich komme aus dem schönen Saarland. Mein erster Kontakt mit Linux war ca. im Jahr 2000 und Suse 6.4. Danach etwas Distrohopping, das war vor 18 Jahren etwas übersichtlicher als Heute ...

Danach ging es mit Potato und Woody weiter. Wie das Leben so spielt haben sich die Prioritäten im Leben sehr geändert und Linux blieb auf der strecke.

Nach einer sehr langen Zeit habe ich mir den aktuellen Koffler gekauft um zu sehen was sich in 18 Jahren so an der Linuxfront getan hat. Wie früher wurde mein Interesse und der Spaß an Linux wieder auf ein neues entfacht.

Schreibe hier gerade von:
# uname -a
Linux laptop-deb 4.19.0-8-amd64 #1 SMP Debian 4.19.98-1 (2020-01-26) x86_64 GNU/Linux

PS:
ich war doch sehr froh die "BEKANNTE" Installationsroutine unter Buster wiederzufinden ;-)

Gruß
Chris
Einmal Debian, immer Debian

KP97
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Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor

Beitrag von KP97 » 30.04.2020 14:12:01

18 Jahre...nicht schlecht, aber bloß nichts überstürzen, gut Ding braucht Weile...;-)

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nullplan
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Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor

Beitrag von nullplan » 04.05.2020 07:53:05

Hallo zusammen,
nachdem ich auch schon bald 15 Jahre bei diesem Forum hier registriert bin, ein paar Sätze zu mir. Alter Ü50, wohnhaft im Südwesten Deutschlands. Mein erstes Linux war ein SuSE 6.0, das ich noch im letzten Jahrtausend persönlich bei SuSE in Nürnberg erworben habe. Mitte der 2000er erfolgte der Umstieg auf Debian, dem ich seitdem treu geblieben bin. Habe das große Glück, seit vielen Jahren auch beruflich mit Linux arbeiten zu dürfen und lerne noch immer jeden Tag dazu! :D
Bevorzuge privat Debian Testing mit einem Gnome-Desktop auf meinem PC und betreibe nebenbei noch ein Openmediavault-System.

Gruß

nullplan

fischig
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Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor

Beitrag von fischig » 04.05.2020 09:20:53

nullplan hat geschrieben:Mitte der 2000er
erstaunlich! Ein Zeitreisender? :mrgreen:

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nullplan
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Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor

Beitrag von nullplan » 04.05.2020 13:36:11

Zitat Wikipedia: "Die 2000er Jahre umfassen das Jahrzehnt zwischen dem 1. Januar 2000 und dem 31. Dezember 2009." :P

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Luxuslurch
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Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor

Beitrag von Luxuslurch » 04.05.2020 14:34:11

TRex hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
20.04.2020 07:00:02
Hat sich wohl irgendwann zerlegt, ich habs wieder gestartet. Bestand auf dem Formular stimmt noch
Warum habe ich damals eigentlich keins bestellt? Ach, 2018. Das war ein hektisches Jahr...
Debian Stable.
Der Mod spricht rot.

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Luxuslurch
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Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor

Beitrag von Luxuslurch » 04.05.2020 14:57:19

Ach, und falls ich mich noch nicht vorgestellt habe: männlich, Hälfte meines Lebens statistisch gesehen bereits hinter mir, technisch eher unbegabt. Auf die Idee mit GNU/Linux bin ich als Student an der TU Chemnitz gekommen. Die haben (hatten damals) flächendeckend Ubuntu installiert. Seit ich Debian installieren kann, bin ich dabei geblieben, v.a. weil es so einfach zu pflegen kann. Ich interessiere mich für Politik und vertrete aktuell auch beruflich spezielle Interessen in den Bereichen Gesundheit und Soziales. Da ich wie gesagt technisch wenig beitragen kann, bin ich zum Großteil (28,46% Stand heute) im Smalltalk unterwegs. Als Mod putze ich auch mal Werbung weg, wünsche mir aber auch ab und zu einen Flammenwerfer. Sonst bin ich aber eigentlich ganz liebenswürdig.
Debian Stable.
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octopa
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Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor

Beitrag von octopa » 07.05.2020 11:00:41

So ... T-Shirt ist bestellt.
Luxuslurch hat geschrieben:Da ich wie gesagt technisch wenig beitragen kann, bin ich zum Großteil (28,46% Stand heute) im Smalltalk unterwegs.
Das ist ansprechend zu lesen, da fühle ich mich nicht zu exotisch. :oops:
Aber immerhin werde ich langsam warm mit Debian und dem Forum. Braucht halt und ich bin gestern auf LXDE umgewechselt.
Das ist schön vertrautes Terrain und ich spare mir wohl in Zukunft weitere Experimente mit anderen Desktop-Umgebungen.

Laui
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Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor

Beitrag von Laui » 09.05.2020 17:50:49

Hi, ich bin Laui und bin von ubuntuusers.de hier rüber, weil Debian eine wohl gute Distri ist wo LXDE noch weiter verfügbar ist. LXDE ist einfach mein Favorit. Bin nicht mehr ganz so der Linux Neuling, denn ich nutze Linux in vielen Varianten seit 2006. Hauptsächlich als Desktop-Umgebung, aber betreibe hier auch 2 Raspberrys (3 u 4) wo ich hier und da SD-Karten bespiele. Ich habe Eingangs jetzt zu meinem Debian LXDE ein paar Fragen, werde ich anderer Stelle stellen. LG

Britta92
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Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor

Beitrag von Britta92 » 06.08.2020 17:56:26

Hallo liebes Forum!

Mein Name ist Britta, bin 28 Jahre alt und ich komme aus Berlin. Ich bin in Sachen Debian ein Laie und habe die Hoffnung, dass ich mir in diesem Forum im Umgang mit Debian einige Informationen aneignen kann, die in der Anwendung hilfreich sein können!

dasebastian
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Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor

Beitrag von dasebastian » 09.08.2020 10:23:23

Hallo an Alle,
heiße Sebastian, bin Anfang 40 und vor 3 Jahren in einer wahnwitzigen Nachtundnebelaktion zu Linux rübergewechselt, mit allen Fehlern, die man machen kann, ohne Möglichkeit auf Zurück zu Windows. Hab's nicht bereut. Damals zu Ubuntu, nach einem halben Jahr ein bisschen Distrogehopse, aber immer gleich zurückgekehrt zu Ubuntu Mate. Seit ein paar Monaten dann die Beschäftigung mit dem Awesome WM, weil ich mit der Mate-Oberfläche nicht mehr ganz so zufrieden war, und schließlich hat's mich dann doch zu "Mother" ;) gezogen, also Debian.

Ich finde Ubuntu nach wie vor voll in Ordnung, aber mit einigen Sachen war ich halt nicht mehr so einverstanden, die haben mich dann genervt. Debian ist mir da sympathischer, fühlt sich richtig an, jetzt hier zu sein.

Ich werke auf auf einem alten Lenovo T420, hab den Ram ein bisschen ausgebaut, SSD reingeschoben, das Übliche. Ist ein Produktivsystem und mein einziger Rechner (deshalb immer vorsichtig mit Experimenten, das Ding muss laufen).

Mein jetziger Aufbau ist eine Netiso-Installation mit Mate und da oben drauf dann ein Awesome plus ausgebautem Rofi als "Zentrale", so in der Art.

Freue mich hier zu sein und weiter zu lernen.

baeuchlein
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Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor

Beitrag von baeuchlein » 07.09.2020 18:20:14

Hallo Forum!

Mein Name im realen Leben ist nicht baeuchlein, aber einen anderen Namen kriegt im Internet für gewöhnlich keiner von mir frei Haus geliefert. Ich ziehe es vor, mich aus Foren und anderen "Institutionen" im Netz wieder unverfolgbar zurückziehen zu können, wenn mir danach ist. Altersmäßig müsste ich seit einigen Jahren definitiv in der zweiten Lebenshälfte angelangt sein. Des Weiteren dürfte ich wohl männlich sein (zumindest war heute morgen unter der Dusche noch alles in Ordnung :mrgreen: ), und über mein Gewicht verkündet mein Forenname zumindest mal 'ne Andeutung.

Ich habe das Debian-Forum einst durch irgendeine Suchmaschinensuche nach einem Linux-Thema entdeckt und ab und zu mal passiv drin nachgelesen. So nach und nach hatte ich einen mehr positiven als negativen Eindruck vom Forum, und als letzte Woche ein Thema hier auftauchte, zu dem ich was sagen wollte, registrierte ich mich überfallartig und legte mit dem ersten Beitrag los. Irgendwann werde ich sicher auch mal Fragen hier stellen, aber nachdem ich vor einigen Tagen bemerkt habe, dass hier auch auf ein Wiki verlinkt wurde, konnte ich schon eine Frage "abhaken", ohne sie hier zu stellen. Mal sehen, was noch kommt.

Zu Debian, welches ich in finsterer Stimmung auch schon mal "Debil" nenne (was soll's, SuSE wurde schon mal zur HeulSuSE, Windows zu Windoof usw. usw.), kam ich ungefähr im Sommer 2002. Damals hatte ich noch SuSE 7.0, kriegte dort aber weder den X-Server zuverlässig ans Laufen, noch ein angeblich mögliches Update aus dem Internet hin. Debian versprach zumindest für Letzteres ein "besseres Nutzererlebnis" (wie die DSGVO-Abnick- und Cookie-Erlauben-Fenster im Internet sich heutzutage ausdrücken), also probierte ich das mal aus. Das Update und das Installieren über's Netz ging tatsächlich besser, den X-Server bekam ich auch dort erst ein Jahr später reproduzierbar installiert. Dann blieb ich bei Debian. Nicht, weil's meiner Meinung nach so viel besser wäre als Windows und/oder andere Linux-Distributionen, sondern weil andere Distributionen keinen deutlich besseren Eindruck machten. Und Windows ist zwar bisweilen echt, ähm, kotig :twisted: , aber Debian (und andere mir einigermaßen geläufige Linuxe) sind InMyHumpelnderOpinion (IMHO) auch gelegentlich kotig, nur eben an anderen Stellen. Folglich gibt's bei mir bis heute fast ausschließlich Rechner, auf denen sowohl ein Windows wie auch ein Linux installiert sind, Bootmanager sei Dank.

Über die Jahre habe ich zunächst mal jene Linux-Programme genutzt, für die ich kein adäquates Windows-Äquivalent fand, plus alles, was die Weiten des WWW nutzbar macht (v.a. Browser und Mail). Später kamen dann auch eigene Bash-Skripte dazu (primitiv, aber wirkungsvoll), und eine der letzten größeren Neuerungen war, dass ich die wichtigsten Dinge über DOSBox 'rausfand und somit die ca. 25 Jahre alten MS-DOS-Spiele aus meines Bruders und meiner Jugend nach und nach wieder nutzbar machte. Vielleicht versuche ich mich demnächst mal an "Film-Abspielprogrammen" unter Linux - mal sehen.

Seit Anfang des Jahres hat sich der Fokus bei mir mehr von Windows zu Linux bewegt, da der Support für "mein" Windows 7 ausgelaufen ist und ich einige Meldungen über unangenehmere Sicherheitslücken und deren Ausnutzung im nicht mehr gepatchten "redmont'schen Fenster" las. Also trennte ich es vom Internet und benutzte noch intensiver Debian 9 dafür. Die anderen alten Windowse auf meinen meist ziemlich alten Rechnern haben den "netzfreien Zustand" eh schon vor Jahren erreicht, so dass auch dort fast ausschließlich Linux ins LAN und das WWW geht. Für diese "Opas" unter den Rechenknechten wird das Angebot an 32-Bit-Linuxen allmählich dünner, aber solange Debian noch in 'ner x86-Variante 'rauskommt, können die "Altlasten" noch eine Weile weiter laufen, solange ich wenigstens einen ausreichend aktuellen Rechner habe. Für ein weiteres Verweilen von Linux auf meinem Rechnerpulk ist also erst mal gesorgt.

Wie mein erstes sowie dieses zweite Posting schon erkennen lassen, bin ich in mehreren Foren anläßlich der Länge meiner Beiträge berüchtigt, und bei günstiger Gelegenheit setze ich diesen "Foren-Terrorismus" auch weiterhin fort. :twisted: Twitter-komplatible Minibeiträge zu komplexen Themen sind normalerweise nicht meine Sache. "Da muss sich das Forum drauf einstellen", wie unsere Politiker sagen würden.

So, jetzt wißt ihr, wen ihr euch gerade eingehandelt habt. Das habt ihr jetzt davon, dass man sich bei euch registrieren kann... :wink:

Bis demnächst, schätze ich! :)

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borrtux
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Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor

Beitrag von borrtux » 11.01.2021 22:59:12

Hallo liebe Debianer
mein Name ist Frank, bin auch schon über 60 und beschäftige mich mit langen Unterbrechungen schon lange mit Linux. Angefangen hat alles mit Amiga 500 - dann kamen verschiedene Mac's (Performas) Schließlich PC's mit Windows 95,98,7,8,10 und seit einigen Jahren hat sich Linux vom 2.-System zum 1.-System gemausert. Mein erstes Linux war SuSe, dann Ubuntu - Mint - Manjaro und jetzt möchte ich mich an Debian heranwagen. Zur Zeit ist mein Erstsystem Linux Mint Cinnamon Ulyssa, mit dem ich sehr zufrieden bin. Daneben habe ich auf dem Desktoprechner Manjaro XFCE (noch nicht sehr lange) und auf dem Klapprechner Manjaro KDE. Auf dem Desktop möchte ich Manjaro durch Debian ersetzen - Debian soll ja sehr stabil und zuverlässig sein. Meine Anforderungen sind hauptsächlich nur etwas Office - Surfen - Gimp - und Shotcut.
Ich möchte Debian Gnome installieren, weil ich Gnome noch gar nicht hatte. Habe mir einen Livestick erstellt und kurz getestet. Leider habe ich im Livesystem WiFi nicht zum laufen bekommen. LAN steht nicht zur Verfügung. Jetzt muss ich sehen, ob ich das nach dem Installieren hin bekomme, oder ob ich vor dem bzw. beim Installieren etwas machen kann/muß. Aber da sehe ich erst mal morgen weiter. Ach ja, obwuhl ich schon so lange Linux ausprobiere, bin ich kaum über das Anfängerstadium hinweg gekommen. Bin mehr der Anwender als der Bastler (obwohl mich das "Dahinter" schon interessiert. Dann würde ich sagen: "Erst mal bis Morgen". :)
Viele Grüße
Borrtux :D

herpster
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Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor

Beitrag von herpster » 05.03.2021 14:01:59

Hi Forum,

ich bin 32 Jahre alt, aus dem schönen Rheinland und nutze Debian vor allem beruflich. Nach dem Weggang eines Kollegens ist mir die Aufgabe zugefallen das Simulationscluster unserer Firma zu administrieren und das läuft auf Debian. Insgesamt hab ich fast 100 Kerne und fast 4 TB RAM unter meiner Herrschaft :-)
Ich bin heute eher zufällig über das Debianforum gestolpert, weil ich nach einer Lösung für ein Problem gesucht habe und dachte meld' dich mal an und tausch' dich mit den Leuten hier aus.
Ich freue mich auf angeregte Diskussionen.

Nemsy
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Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor

Beitrag von Nemsy » 16.03.2021 15:45:25

Hallo Leute
Ich bin aus Niederösterreich, 36 Jahre alt und obwohl ich seit Beginn meiner beruflichen Karriere Microsoft-Admin bin, habe ich nur erst sehr wenig Erfahrung im Linux-Bereich.
Das möchte ich nun ändern. Gekommen bin ich eigentlich dazu, weil ich meinen alten geliebten Dell Latitude D830 nicht wegwerfen wollte. Nachdem ich ein paar Distros ausprobiert habe, bin ich wieder zur ersten, nämlich Debian, gewechselt. Damit hatte ich einfach keine Probleme. Bei den anderen musste ich so viel tweaken, damit es einigermaßen stabil lief.
Mittlerweile habe ich 3 Debian-Laptops zuhause und sogar meine Frau konnte sich damit anfreunden. Und das will was heißen! :mrgreen:

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jue
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Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor

Beitrag von jue » 16.03.2021 17:21:02

Hallo Nemsy, ich bin auch bei Debian (und auch Devuan) hängen geblieben, weil ich damit am problemlosesten zurecht komme. Für mich ist hier alles am klarsten und durchsichtigen.
Ich mache meine Arbeit mit Debian und nutze Devuan im Privaten.
Ich bin kein Programmierer, habe aber den Anspruch mein System selbstständig und unabhängig warten zu können, damit ich damit arbeiten kann.
Ich liebe aber auch Smalltalk. Das Leben ist ernst genug.

Viel Spaß weiterhin.
Ich gestehe es: ich liebe Smalltalk
问候
Jin Jue - 酒中有真
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