Mitglieder des DFs, stellt Euch vor

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baeuchlein
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Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor

Beitrag von baeuchlein » 15.04.2021 16:50:48

Devuan ist, etwas vereinfacht gesagt, ein Debian, das nicht zwingend auf systemd für bestimmte Dinge setzt. Da kann man auch andere "init-Systeme" für denselben Zweck nutzen. Genaueres weiß ich darüber nicht, weil ich mich mit Devuan bisher nicht beschäftigt habe.

Was meinst du eigentlich mit "Debian ist gerade sehr in der Schußlinie" in einem deiner Postings?

DeletedUserReAsG

Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor

Beitrag von DeletedUserReAsG » 15.04.2021 17:12:53

Bevor’s falsch assoziiert wird: Devuan ist kein Debian, sondern ist von Debian abgeleitet.

losttrust
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Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor

Beitrag von losttrust » 15.04.2021 18:25:25

hallo Luft, wieso nennst du dich Niemand? war sicherlich ein Scherz, oder? Ich unterhalte mich üblicherweise mit konkreten Gesprächspartnern, die sich nicht verstecken (müssen¿)

Aber weil ich neu bin und kein Politiker, möchte ich trotzdem wohlwollend antworten:

mit Schusslinie ist folgendes gemeint: Ich komme von der Sicherheit her, die heutzutage immer mehr missbraucht wird, aber das tut jetzt nichts zur Sache. Konkret habe ich nur englischsprachige Literatur zum Thema gefunden. Und da ist das Ergebnis eher mager. Was man aber zu Hauf findet, sind
- games
- Tipps und Tricks bzgl. Aussehen
- Leistungswerte
- wer hat den Größten
usw.

sorry, ich will niemand auf den Schlips treten, aber das alles erinnert mich zu sehr an das, wo ich herkomme.
(apple)
Das Niveau dort is nur unerirdisch! (da gilt man als Vollprofi, wenn man ˋApple‘ richtig buchstabieren kann)
Und das möchte ich im Linux-Lager nicht erleben, denn wohin soll ich sonst flüchten?

Ich kenne Apple seit 1985 oder um den Dreh, und da war es das mit Abstand beste Betriebssystem auf Erden.
ich gehörte zu den ganz wenigen Ingenieuren, die in ihrer Berufszeit mit Apple arbeiteten und nicht nur spielten.

Jetzt hab ich in der kurzen Zeit (seit 2 Monaten) Linux als das System kennengelernt, das am kompliziertesten ist, allein die Rechtevergabe hat mich Stunden gekostet!
dann hat Microsoft nicht Sicherheit beigesteuert, sondern mit der TPM-Implementierung genau das Gegenteil bewirkt und ich möchte euch nicht damit langweilen, wie schwierig bis unmöglich es ist/war, Mailclients zum laufen zu bringen. Ich höre schon auf.

DeletedUserReAsG

Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor

Beitrag von DeletedUserReAsG » 15.04.2021 18:37:58

losttrust hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
15.04.2021 18:25:25
wieso nennst du dich Niemand? war sicherlich ein Scherz, oder? Ich unterhalte mich üblicherweise mit konkreten Gesprächspartnern, die sich nicht verstecken (müssen¿)
Und … wieso nennst du dich „losttrust“? War sicherlich ein Scherz, oder? Ich unterhalte mich üblicherweise mit konkreten Gesprächspartnern, die sich nicht hinter wahllos verketteten englischen Wörtern verstecken (müssen)⸮

Auch wenn du neu zu sein vorgibst, hast du nicht das Recht, andere Leute aufgrund ihrer Nickwahl anzumachen, denke ich. Ansonsten: willkommen im Forum. Die Rechtevergabe unter Linux entspricht grob dem POSIX-Standard, wie es auch das von BSD abgeleitete Betriebssystem von Apple kennen sollte, btw.

losttrust
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Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor

Beitrag von losttrust » 16.04.2021 18:13:07

Hallo
entschuldige die missverständliche Situation
ich habe gerade grosse Schwierigkeiten mit Passwörtern
Deshalb hat die Antwort nicht so schnell geklappt und ja, ich hab es dann vergessen, sorry :o

Hackenstetten
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Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor

Beitrag von Hackenstetten » 25.04.2021 12:03:22

Hallo liebe Mitglieder des Forums,

da ich mich letzte Woche hier registriert habe, wollte ich mich kurz vorstellen. Mit Linux angefangen habe ich in den 90er Jahren mit der "Deutschen Linux Distribution", die mir ein Studienkollege gab. Bald darauf hatte ich SUSE 4, samt Handbuch und dann noch eine weitere Version 6. Nach der Uni war ich beruflich voll auf dem Windows-Zug und hatte selbst keine Berührung mehr mit Linux, bis ein Kollege irgendwann mit Knoppix anrückte.

Da hatte ich die Entwicklung der Linux-Desktops verschlafen: Bei SUSE brauchte man kein startx mehr selbst eintippen, sondern wurde gleich mit KDE erschlagen. Also nahm ich Ubuntu mit Gnome, die dann aber nach ein paar Jahren - naja. Mint war einfach zu installieren und hatte die einfache Oberfläche. Vor etwa drei Jahren fand ich BunsenLabs - super - so will ich das haben.

Aber so etwas müßte sich doch auch selbst einrichten lassen - natürlich - mit Debian als Grundlage. Da der gemeinsam genutzte Rechner außerdem unbedingt sein altes OS weg haben wollte - bloß kein Upgrade auf V10 - habe ich also Debian (Stable) installiert, dazu Testing auf einem Laptop. Debian als die Basis von vielem ist mir natürlich seit langem ein Begriff. Als meine Rechner noch länger am Stück liefen, hatte ich immer mal die ISOs zur Verteilung über Bittorent bei mir liegen.

Ich würde sagen, daß ich, trotzt der langen Bekanntschaft mit Linux, kaum Ahnung davon habe. Aber an ein paar Stellen reizt es mich schon, mein Wissen zu erweitern. Meine Haupt-Informationsquelle ist ein paar Jahre altes Buch von M. Kofler, das ich mir mal gekauft habe, ohne zu ahnen bzw. ohne die Absicht, es für den Ernstfall zu verwenden. Damit alles vernünftig läuft, beobachte ich dieses Forum seit etwas einem halben Jahr, seit Ende Januar intensiv, quasi täglich. Interessant fand ich die Installations-Session von Hegezeit, das hat mir auch viel gebracht. Ich hoffe, vielleicht auch etwas zu Debian beitragen zu können, in der einen oder anderen Weise.
Zuletzt geändert von Hackenstetten am 25.04.2021 19:54:33, insgesamt 1-mal geändert.

KP97
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Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor

Beitrag von KP97 » 25.04.2021 15:55:49

Willkommen im Debianforum.
Zum Lesen ist das hier wohl besser als ein angestaubtes Buch:
https://debian-handbook.info/browse/de-DE/stable/

Viel Spaß beim Lesen und Ausprobieren.

Travis
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Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor

Beitrag von Travis » 05.07.2021 09:23:45

Seit 2017 bin ich nun Linux User. Am Anfang noch das übliche ausprobieren verschiedener Distributionen. 2018 kam dann die Entscheidung mich von Windows komplett zu verabschieden. Zwar kaufte ich mir während des Umbruchs zu Linux 2017 ein Top gepflegtes gebrauchtes Macbook Pro, (das mit dem integrierten DVD Laufwerk). Aber schnell merkte ich das mir das Mac-OS System so gar nicht zusagte. Versuch macht klug heißt es ja immer. Also lag es lange Zeit ungenutzt nur herum. Als ich dann mit Linux immer besser zurecht kam, kam auch der Versuch auf das Macbook Linux zu installieren. Klappte auch gut. Linux Mint, Ubuntu, ja sogar OpenSuse waren unter den Kandidaten die den Weg auf das Macbook schafften. Am liebsten arbeite ich aber immer noch am Desktop PC.

Debian war so gar nicht auf meiner Liste es ausprobieren zu wollen. Das änderte sich aber in letzter Zeit immer mehr, da ich mich mit Debian, sprich mit den vielen unzähligen Infos im Netz dazu ausführlicher beschäftigte. Ich war der Meinung, Debian sei zu kompliziert und für Anfänger nun nicht gerade ideal. Viel Pro und Contra ist dazu zu lesen. Ausprobieren sagte ich mir. Nun, ich installierte es auf dem Notebook mit der Netinstall ISO, zuerst KDE, später XFCE. Gut XFCE wirkt da schon etwas altbacken, läuft aber sehr gut. Selbst der Drucker ließ sich ohne Probleme installieren. Was ich aber bis jetzt immer noch nicht geschafft habe, ist die Tatsache, das ich auf dem Macbook das verflixte WLAN einfach nicht installiert bekomme. Immer wieder stoße ich auf Sachen wie "Contrib" und "non-free". Das ist bis jetzt das einzigste was ich nicht gebacken kriege. Ich habe zwar Lösungen entdeckt, komme aber mit den meisten Lösungen einfach nicht klar. Es ist es jetzt nicht so schlimm das WIFI nicht funktioniert, den LAN-Verbindung klappt reibungslos Out-of-the-Box ohne Probleme.

Es sind diesbezüglich natürlich noch einige Fragen, die ich entsprechend an den dafür vorgesehenen Threads hin und wieder stellen werde. Ich lese hier im Debian Forum schon eine ganze Weile mit und habe mich entschlossen zu registrieren. Ich bin 61 Jährchen und in Sachen Linux natürlich immer noch Anfänger, komme aber immer besser damit zurecht. Auch einige Terminal Befehle sind mir nicht mehr ganz so fremd. Bereut habe ich den Umstieg zu Linux keinesfalls. Vermisse ich Windows? NEIN!

Ich hoffe natürlich mit Debian eine gute, stabile Linux Distribution gefunden zu haben, mit der ich die Dinge die mir Spaß machen bewerkstelligen kann. Wie z.b. Gimp, KDENLive, LibreOffice. Das sind die drei Kernelemente mit denen ich überwiegend arbeite.

In diesem Sinn sage ich HALLO an die Debian Community :D :THX:

thoerb
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Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor

Beitrag von thoerb » 05.07.2021 11:34:18

Travis hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
05.07.2021 09:23:45
Nun, ich installierte es auf dem Notebook mit der Netinstall ISO, zuerst KDE, später XFCE. Gut XFCE wirkt da schon etwas altbacken, läuft aber sehr gut.
Xfce bekommt man aber auch mit wenig Aufwand in hübsch. Da findest du im Internet eine Menge Tutorials dazu.

Willkommen im Forum!

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Hottab
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Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor

Beitrag von Hottab » 23.07.2021 18:12:25

Claus bedankt sich für das Debian-Forum

Mein Name ist Claus - im wahrsten Sinne ein Urgestein der Elektronik.

In den 1970er Jahren begann es mit NAND, XOR u.s.w.. Die weitere lange Liste der dazwischen liegenden 50 Jahre lasse ich weg.

Einfach gesagt - vom Bit zum Byte, dann KB, MB, GB und TB. Oder vom Detektorempfänger über Kurzwellensender (1 kW) bis zum System- und Netzwerkadmin und ab 1994 "Linuxer". Alle meine persönlichen und produtiven Arbeitsaufgaben erfülle ich gegenwärtig mit mehreren Dual-Boot-Linux-PCs (Debian Buster und MX-Linux 19.4). Nebenbei "darf" ich noch einige Windows-PCs betreuen.

Hier und bei Ubuntu habe ich öfter nach Lösungen mit oder ohne Fehlermeldungen gesucht.

Auch einige gebrauchte ältere Smartphones, mit kastriertem Linux, sprich Android oder EMUI, leisten noch gute Dienste als Signalgenerator (Function Gen. App), Fahrradcomputer (Urban-Biker) oder als lokaler Webserver für die Hosentasche (Penguin). Die werden dann nur für diese einzelnen Zwecke - natürlich ohne Internet - "mißbraucht".

Ich habe hier viele praktische Anregungen gefunden und einiges gelernt. Aktuell nutze ich auch https://www.debian-handbuch.de/.

Ein herzliches Dankeschön an alle Linuxer und Debianer.
"Allways a good mount /dev/sda1"! :THX:

Gruß Claus

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whisper
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Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor

Beitrag von whisper » 24.07.2021 08:55:02

@Hottab: Spannend, auch die Stichworte zur Wiederverwertung. Willkommen!
Ps: Bin eigentlich auch Hobbyelektroniker seit den 70ern, mit langer Pause

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Hottab
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Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor

Beitrag von Hottab » 24.07.2021 11:59:36

@whisper: Danke, wiederverwertet mit Linux sind hier auch viele PCs aus 2006 bis 2012, deren Mainbords und Netzteile sich nach und nach verabschiedet haben oder die nicht mehr systemkonform ($XP) waren. Ersatzteile gab oder gibt es fast zum Schrottpreis und mit "dd if=/dev/sda1 of=/dev/sdb1" ist in ca. 10 min ein Debian-PC mit allen notwendigen Programmen (Produktionssystem in Java) und sämtlichen Einstellungen fertig. Wer oder was ist produktiver?

Gestern habe ich hier noch 2 gute Infos gefunden, bzw. dazu gelernt, nämlich zu "inxi -F" und zu "su(-)" als Login Shell.
8) :idea:

dhofer
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Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor

Beitrag von dhofer » 03.08.2021 16:43:35

Hallöchen,

ich bin irgendwie schon seit Jahren bei diesem Forum, aber eigentlich nie wirklich aktiv.

Ich heisse Dominique, bin 40+ und seit langem schon Debian Benutzer - früher "nur" auf Servern, heute inzwischen auch auf meinem Rechner. Als technische Supporter unterstütze ich bei uns in der Firma unsere Kunden welche Windows, macOS und Linux im Einsatz haben. Seit der HomeOffice Zeit habe ich das Glück permanent auf meiner Debian Kiste arbeiten zu können - und es gefällt mir mit jedem Tag mehr! :)

Ursprünglich komme ich aus Tirol / Österreich, bin aber schon seit 2006 in der Schweiz zuhause - in der Region Zürich.

Hobbys sind hauptsüchliche: mein Debian Rechner, Home Automation, Google-freie Androiden und natürlich auch alles was ansonsten noch Spass macht wie z.B. XBOX zocken usw ...

Sodala, dann wünsch ich Euch noch einen schönen Abend ... und wir lesen uns sicher hie- und da ...

Gruss
DHOFER
// DEBIAN BULLSEYE // XFCE // 

KEEP
CALM
AND
RM -RF /

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candu770
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Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor

Beitrag von candu770 » 02.11.2021 15:20:26

Hallo zusammen,

ich bin neu hier und deshalb möchte ich mich kurz vorstellen.

Mein Name ist Ulf, ich bin (noch) 44 Jahre alt und komme aus Darmstadt.

In der Vergangenheit habe ich (teilweise neben Windows) immer mal wieder die eine oder andere Linux-Distribution ausprobiert. Meine erste war damals, glaube ich, SuSE 8.2... ist also schon eine Weile her. Aktuell habe ich seit etwa zwei Wochen Debian 11 als einziges OS auf meinem alten Akoya-Laptop von 2013 und es läuft, soweit ich das bis jetzt beurteilen kann, problemlos und ich bin sehr zufrieden damit. Das Ding ist jetzt viel schneller als mit irgendeinem Windows, aber das wundert mich nicht sehr. Einzig mit der "Android-Mount-Geschichte" :D habe ich ein paar Probleme, womit ich aber nicht alleine bin, wie ich u. a. durch googeln gemerkt habe. Ich versuche erstmal selbst, weiterzukommen, denn ich möchte mein Fairphone 3 einhängen und auch über mc darauf zugreifen. Aber das ist jammern auf hohem Niveau, denn immerhin geht es über KDE/Dolphin auch "ungemounted". Egal, meine positiven Eindrücke von Debian überwiegen und ich bin überzeugt, dass ich mich nach und nach besser einarbeiten werde und irgendwann vielleicht sogar anderen Leuten helfen kann.

Liebe Grüße

Ulf

Heisenberg85
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Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor

Beitrag von Heisenberg85 » 22.11.2021 18:58:29

Hi, bin neu hier und möchte mich kurz vorstellen.

Ich bin Markus 36 aus der fränkischen Schweiz.

Ich habe Fachinformatiker der Anwendungsentwicklung gelernt, als Java-Entwickler und später als Businessanalyst im Consulting gearbeitet. Daraufhin bin ich irgendwann in Eike Behörde gewechselt und arbeite da als ScrumMaster und Architekt in der Automatisierungsabteilung.

In meinem Fachabi, habe ich die ersten Berührungenpunkte mit Linux gehabt. Damals SuSe. In meiner Ausbildung zum Fachinformartiker Ausbildung, haben wir quasi nur mit suse gearbeitet, Windows wurde nur als VM betrieben. Nach meiner Ausbildung 2008 habe ich leider so gut wie garnichts mehr mit Linux gemacht, bis ins Jahr 2015.

Dort habe ich mit Ubuntu wieder im privaten Umgeld angefangen. Ich bin leider kein Colsolen Crack mehr, bin froh, dass man mittlerweile alles über die Oberfläche regeln kann.

Seit 2019 bin ich aus Linux Mint gewechselt.

Da ich jetzt aber ein interessanten Bericht über das neue Debian 11 gesehen habe, hat mich die Neugierde gepackt es mal auszuprobieren. Mein Notebook, den ich nur für Spielereien benutze, hat jetzt debian drauf. Ich war verwundert, was man erstmal nich alles installieren und einstellen muss, damit einfachste Dinge funktionieren. Unter anderem erstmal Cups installieren.
Aber es läuft soweit stabil und gut.

Was tue ich mit meinen Rechner:

Auf meinem Notebook werden eigentlich nur Filme geschaut, Bissl programmiert, Textverarbeitung und gesurft.

Auf meinem neuen Desktop PC, wird sich gezockt. Weil ich da froh bin, dass die meisten Spiele die ich habe jetzt erstmal einigermaßen laufen, will ich da erstmal kein debian drauf machen und weiter Linux Mint nutzen. Meine Graka unter Linux Mint zum Laufen zu bekommen, war schon ein Akt, weil die zu bei für den Kernel ist. Auch wollte ich bei meinem Notebook nur die / Partition und nicjt meine /Home Partiton von meinem vorherigen System löschen, leider habe ich das nicht hinbekommen und musste alles löschen, daher warte ich mit Debian auf meinem Desktop pc erstmal ab.

Ich vesuche so viel wie möglich Linux in meiner täglichen Arbeit zu verwenden. Ich nutze Windows nur noch für ein paar moderne Spiele und für die Arbeit. Wir nutzen Citrix, und da unser firmensYsrem irgendwie Probleme mit meinem GamingHeadset hat und es nicht nach citrix durchschleifen will, kann ich skypeForBusiness nicht im citrix nutzen und so scheidet Linux für die Arbeit leider aus.


Falls wer Kontakt sucht oder ein paar Tips hat, man darf mich jederzeit per Privatnachricjt kontaktieren

Viele Grüße

Heisenberg

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dergutekoenig
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Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor

Beitrag von dergutekoenig » 01.12.2021 09:41:48

Guten Morgen, liebe Debianer,

ich bin Dennis, 42, kaufmännischer Angestellter und seit ca. 2003 Linux-Nutzer. Ich war hier früher schon angemeldet und habe nun nach längerer Zeit mit diversen anderen Distributionen wieder Lust auf Debian. Ich werde zunächst Bullseye installieren, die Erfahrung sagt mir allerdings, dass ich wahrscheinlich recht bald auf Testing updaten werde. ;-) Neben Debian habe ich Erfahrung mit *buntu, Fedora, Manjaro und openSUSE.

Ich bin bekennender GNOME-Anhänger und, ja, wo immer möglich Mausschubser. Meine Kenntnisse sind trotz der langen Linux-Erfahrung irgendwo im Bereich "fortgeschrittener Anfänger". Ich weiß mir bei den meisten Problemen zu helfen, kenne mich aber grundsätzlich eher mit einzelnen Anwendungsprogrammen aus, die ich selbst nutze, als mit den System-Untiefen. Habe allerdings in den seltenen Fällen, in denen wirklich ein tiefergehendes Problem vorliegt, auch keine Scheu, mich anlassbezogen in alles Mögliche einzulesen.

Früher habe ich gern auch mit verschiedenen Programmiersprachen rumgespielt, leider fehlt mir dafür inzwischen komplett die Zeit. Meine spärliche Freizeit möchte ich aber zumindest gern auch mal wieder dafür nutzen, mich hier im Forum aktiv zu beteiligen, und vielleicht mittelfristig auch im Wiki. Außer hier bin ich auch bei UbuntuUsers.de angemeldet und möchte mich auch dort wieder öfter einbringen, habe aber entschieden, dass ich selbst lieber direkt das Original benutze - zumal ich Vanilla GNOME lieber mag als die angepasste Ubuntu-Version.

Liebe Grüße aus Mittelhessen,
Dennis

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frox
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Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor

Beitrag von frox » 02.12.2021 02:52:06

Oh, ihro Gnaden. Willkommen zurück bei Hofe. :D
Gruß, Fred

Die Zeit salzt alle Wunden

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sebring56
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Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor

Beitrag von sebring56 » 17.12.2021 07:45:43

Hallo, ich bin der Veit, aus Hessen.
Ich bin ein Ubuntu-Flüchtling ... habe von 16.04 LTS bis 20.04 LTS lange mit Ubuntu gearbeitet.
Was mich gestört hat? Die Distros waren meist "verfrüht" und für den Long-Term-Service einfach nicht "ausgereift" genug.
Deshalb bin ich jetzt im Bullseye gelandet. Mal sehen, wie es sich so anlässt.

Ich bin mit Unix schon seit den frühen 80er Jahren "verheiratet", hab in der WG für Posix mitgearbeitet, Quality-Management, Requirement-Engineering (DOD-STD 1805) und und und ... beschäftige mich nun damit, ein funktionierendes Framework für HTML/DBs/PHP/PHYTON3 zu schreiben. Erzeuge schon eine Menge generierten Code und würde mich gerne mit Interessierten darüber austauschen. FRAMEWORK3 war für mich mehr oder weniger enttäuschend ... eben noch nicht ausgereift für den Praxis-Betrieb in der Produktion.

Grüße aus Maintal, bleibt gesund.

woodchuck
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Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor

Beitrag von woodchuck » 12.02.2022 12:12:44

Gruß an die Gemeinde!

Ich stoße als Linux-Nutzer mit Migrationshintergrund dazu (Migration von Fedora), und bin ein kompletter Debian-Neuling. Anders als so manch andere hier, bin ich nicht vom Fach, kein SysAdmin, kein Software-Entwickler, sondern eher ein user next door.
Seit Ende der 90er ist das Thema Überwachung für mich von besonderer Bedeutung (meine Güte, wie umständlich war damals noch der Einsatz von PGP!), und in den letzten Jahren hab ich immer mehr Energie in die "Spionage-Abwehr" investiert. Ein Kampf gegen Windmühlen, denn die Überwachungswirtschaft – eben nicht nur Google und Facebook, sondern auch Unternehmen wie Acxiom oder Datalogix – verfügen ja über nahezu unbegrenzte Ressourcen und ebenso unbegrenzte Skrupellosigkeit. Dazu die immer weiter ausufernden Überwachungsbestrebungen der westlichen Wertegemeinschaft … und schon hat es sich zu einem guten Teil mit dem "Spaß am Gerät".
Aber ich gehe mal davon aus, hier bei euch in gewisser Hinsicht in einer kleinen Gegenwelt angekommen zu sein, und das ist heute ja schon viel.

See ya
I'll give you my cryptography software when you pry the source code from my cold, dead hands.

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Hottab
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Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor

Beitrag von Hottab » 20.02.2022 21:29:06

Als Linux-Veteran, -Profi und mehrfacher Uropa nehme ich mir mal altershalber, nicht ganz uneigennützig, das Recht heraus, die neuen Mitglieder von dhofer über candu770, Heisenberg85, dergutekoenig, sebring56 bis woodchuck zu begrüßen und ihnen zu danken.

Auf meiner weiteren Suche nach lug- und CCC-Gleichgesinnten bin ich in Chemnitz und Dresden fündig geworden. Es handelt sich um die Linux-Tage in Chemnitz und den Chaos Computer Club (Netzbiotop Dresden e. V.) auf CCC DD. Besonders beeindruckt haben mich das HQ, die IDEE, die Datenspuren, die CMS und die BSD-Doku. Auch die Online-Zusammenarbeit mit dem MUC (XMPP), der HedgeDoc und der Wiki sind bestens organisiert.

Der MUC ist problemlos, mit der HedgeDoc habe ich mich sofort eingearbeitet und kann es ab morgen beruflich verwenden. So soll es sein, einfach und schnörkellos. :THX:

OdoSimi
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Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor

Beitrag von OdoSimi » 02.03.2022 21:19:06

Hallo Gemeinde,

dann stell ich mich doch auch mal vor. Ich bin Martin,34 aus Dessau. Habe nach meiner Ausbildung zum Industriemechaniker und Weiterbildung zum Techniker noch sehr spät ein Lehramtsstudium angefangen, welches in den letzten Zügen liegt und ich bin bereits Vertretungslehrer (an einer BBS).

Ich bin durch das SmartHome und über einen Raspberry Pi zu Linux gekommen und fand es so interessant, dass ich mir einen Rechner aufsetzen wollte (was ich nun mittlerweile auch getan habe). Das hat mich so begeistert, dass ich mich nun (sofern ich die Zeit habe) weiter mit Linux und speziell mit Debian beschäftigen möchte. Derzeit bin ich damit beschäftigt noch einiges an Grundlagen aufzuschnappen und möchte dann übergehen in die Heimserver-Welt. In der kurzen Zeit in der ich jetzt aktiv bin konnte ich aber auch schon viel zusätzliche Informationen aufschnappen, gerade in Richtung Datenschutz. Es gibt also noch viel zu tun und viel zu lernen.

Viele Grüße

Martin

aeshma
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Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor

Beitrag von aeshma » 03.05.2022 08:52:50

Liebe Debian Gemeinschaft,

Ich bitte vorweg um Verzeihung für den folgenden „Wall of Vorstellungstext“.

Ich bin mit meinen Spät jugendlichen 46 Lenzen nach 20+ Windowsnutzung auf Linux (Debian 11) gewechselt, da Microsoft mit der Veröffentlichung von Windows 11 für mich persönlich den Bogen überspannt hat (4jahre alte Hardware nicht windows11 tauglich).

Seit ca. einem Monat teste ich mich jetzt durch verschiedene Distributionen, und bin im Moment der Ansicht dass Debian den für mich besten Spagat zwischen Herausforderung und Einsteigerfreundlichkeit bewerkstelligt.

Nach Ubuntu wechselte ich zu Mint und als ich beides als eher nicht fordernd genug empfand (natürlich subjektiv, aber dazu schreibe ich gleich noch etwas), sprang ich direkt zu Arch und habe mir das in Stundenlanger schreib und Lesearbeit installiert, was mir auch gelungen ist. Als mir Arch dann aber nach einem Update abstürzte und ich nicht im Stande war es wieder zum laufen zu bringen (und auch nach etlichen Neuinstallationsversuchen nicht mehr auf meinen PC brachte) musste eine andere Distribution her, und so landete ich bei Debian.

Warum ich nicht bei Arch geblieben bin versuche ich mal so zu erklären: Meine Philosophie ist, dass man aus, ich nenne es jetzt einfach mal „schlechten Ereignissen“ immer mehr Lernt als aus Erfolgen, da diese einen (ich spreche da natürlich nur für mich) länger „verfolgen“ als Erfolge bzw. positive Dinge. Klingt erst mal fürchterlich negativ, ist aber aus meiner Sicht (und persönlicher Erfahrung) gar nicht negativ. Frei nach Edison: „Ich kenne tausend Wege wie man eine Glühbirne nicht macht“ usw..

Bei Arch hat diese Philosophie dazu geführt dass ich gemerkt habe, dass diese Distribution für Umsteiger etc. nicht geeignet ist wenn man nicht weiß wie man an die Sache rangehen muss (reparieren von abgestürzten Systemen usw.). Meine Linuxkenntnisse laufen halt faktisch gesehen gegen Null. Da macht eine Distribution wie Debian (kein rolling release, sowie grafischer installer) weitaus mehr Sinn (natürlich ist auch das subjektiv).

Nebenbei bemerkt dürfte es offensichtlich geworden sein, dass ich eine Rechtschreibschwäche habe. Ich versuche diese zwar so gut es geht zu „kaschieren“ aber ich bitte vorsorglich dennoch mal um Nachsicht.

Falls bis hierhin gelesen wurde schon mal ein Dankeschön. Ich werde mich bemühen die folgenden postings nicht ganz so „ausarten“ zu lassen. Meine Fragen werde ich auch gesondert ausführen das hier soll nur mal eine Vorstellung sein. Da ich eher auf Eigeninitative setze, werden meine Fragen wohl noch ein wenig auf sich warten lassen, da ich erstmal selbst versuche mir diese zu beantworten duch suchen, lesen und probieren. Das wars erstmal von meiner Seite aus.

dasebastian
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Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor

Beitrag von dasebastian » 03.05.2022 09:06:54

Herzlich willkommen :THX:

Willi411
Beiträge: 22
Registriert: 08.04.2022 17:08:16

Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor

Beitrag von Willi411 » 29.07.2022 16:10:16

Hallo zusammen!

Mein Name ist Willi, ich bin Baujahr 1960 und gehöre somit zur fortgeschrittenen Jugend. Zum PC bin ich ziemlich spät gekommen. Das war im Frühjahr 1995. Ein Bekannter hatte einen alten Computer zu verkaufen. Ich kannte bisher nur "C64" oder "Atari". Auf meine Frage, was das denn für einer sei, sagte er mir: "Ein 286er." Ok, was zum Teufel ist ein 286er? Also fragte ich ihn. Die Antwort war: "Na ja, das is'n 286er." Gut, ich hatte dann nicht weiter gefragt. Ich rief später meine Schwester an, da sie sich mit Computern etwas auskannte und stellte ihr dieselbe Frage. Die Antwort war: "Ein 286er ist ein 286er." Ich gab es dann auf. Ich kaufte mir das alte Teil von dem Bekannten, und das war dann meine erste Begegnung mit einem solchen fremden Wesen.

Ein halbes Jahr später hatte ich ihn dann zum 486er aufgerüstet. Mittlerweile kannte ich mich mit dieser "Namensgebung" aus. In den folgenden Jahren bekam ich dann immer mal wieder alte Teile von Bekannten und war dann 2011 bei einem Pentium II mit - schlag mich tot - ich glaube 400 MHz und 256 MB Arbeitspeicher angelangt. Bis Sommer 2011 werkelte auf meinem PC immer noch Windows 98SE. Mit XP konnte ich mich nicht anfreunden. Vor allem, weil es auf meinem Rechner unverschämt langsam lief. Aber auch die "Kundenpolitik" von MS war mir ein Greuel (sich immer wieder registrieren zu müssen).

Da kam mir der Gedanke, es doch noch mal mit Linux zu versuchen. Ich "kannte" Linux von Knoppix (Version 3.7 glaube ich), fand das aber sehr unüberschaubar. Ich lud mir also die damals aktuelle Version runter, brannte sie auf CD und startete den Rechner damit. Ich war gleich von zwei Dingen beeindruckt: Einmal startete der Rechner mit diesem aktuellen Betriebssystem (mit LXDE) von CD genauso schnell, wie das betagte 98SE von Festplatte, und dann war alles sehr aufgeräumt, und ich konnte sehr gut damit arbeiten und mich zurechtfinden. Es begann dann eine Zeit des Ausprobierens. Dann bin ich auf XFCE "hängenbeblieben" und auf Xubuntu 11.04. Dabei bin ich dann auch recht lange geblieben, bis ich mir dann mal Debian angeschaut habe; damals in der aktuellen Version Wheezy (7). Ja, und Debian bin ich bis heute treu geblieben. Und XFCE ebenfalls. :D

Mittlerweile weiß ich soviel über Linux, daß ich weiß, wie wenig ich eigentlich weiß. Was ich toll finde, ist, daß man sich mit Dialogprogrammen wie "dialog" oder "yad" sehr schöne Scripte schreiben kann. Damit habe ich mir ein paar gebastelt, um z.B. Videos zu verkleinern/komprimieren, mit dem Video-Grabber Videos auf die Festplatte zu schaufeln oder über den Digitalausgang meines DAT-Recorders Musik auf den Rechner zu überspielen. Ich gehe dem jetzt nicht sehr "ernsthaft" nach, es ich vielmehr eine Art "Spielerei" für mich. Die Programme, die direkt hierfür vorgesehen sind, sind mir zu umfangreich. Wenn ich mir ein Script für eine solche Aufgabe gestrickt habe, dann nur mit den Funktionen, die ich wirklich brauche, und dann weiß ich auch was ich wo einstellen kann. Also minimalistisch auf meine Bedürfnisse ausgelegt.

Tja, jetzt habe ich einen halben Roman geschrieben.

Viele Grüße
Willi

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whisper
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Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor

Beitrag von whisper » 29.07.2022 16:19:20

Dann mal "Willkommen an Bord!"
mit zenity habe ich auch schon scripte verguit :-=

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