hikaru hat geschrieben: 19.01.2018 12:02:20
Lohengrin hat geschrieben: 19.01.2018 08:09:57
Deutschland ist überbevölkert. Es wäre gut, wenn es hier in 50 Jahren nur noch 40 Millionen Menschen gäbe.
Statt die Vermehrung der Richtigen zu erhöhen, empfehle ich die Vermehrung der Falschen zu senken.
Wie gedenkst du das umzusetzen? Ich sehe keine menschenrechtskonforme Methode dazu.
Heute sind die stärksten Jahrgänge, jeweils 1.3 Millionen, zwischen 45 und 59 Jahre alt. Die werden in 50 Jahren tot sein.
Heute haben wir knapp 800000 Geburten pro Jahr, und es gibt in den Jahrgängen die zwischen 15 und 44 Jahre alt sind, jeweils knapp 500000 Frauen.
Eine Bevölkerung von 40 Millionen mit Altersstruktur in Bienenstockform hat 600000 Geburten pro Jahr. Ohne Zuwanderung wäre das realistisch.
Silvio Gesell forderte schon 1916 in
Natürliche Wirtschaftsordnung eine Mütterrente, damit die Frauen das Zuchtwahlrecht hätten, und sich den Vater nicht mehr auf Grund dessen Geldbeutels aussuchen müssten. Heute haben wir das erreicht. Eine verhartzte Alleinerziehende mit zwei Kindern unter 16 Jahren bekommt 1158 Euro pro Monat plus 75 qm warme Wohnung. Einen Mann zu finden, der ihr mehr bietet, ist schwierig.
Ich empfehle, solche Anreize abzuschaffen. Dass das heute, mit Menschenrechten begründet, abgelehnt wird, weiß ich.
hikaru hat geschrieben: 19.01.2018 12:02:20
Lohengrin hat geschrieben: 19.01.2018 08:09:57
Wer die Richtigen und wer die Falschen sind, legt letztendlich die Spezies als Ganzes fest.
"Die Spezies als Ganzes" als emergentes Superwesen ist gar nicht in der Lage, bewusste Entscheidungen zu treffen. Das taugt also als Handlungsvorschlag nicht.
Die Entscheidung wird nicht bewusst getroffen. Aber sie wird getroffen.
Heute hat sie die Entscheidung getroffen, sich in Richtung Namiba zu entwickeln. Und ich versuche, die Entscheidung zu beeinflussen.
hikaru hat geschrieben: 19.01.2018 12:02:20
Aus kleinen Gemeinschaften (unterhalb der Dunbar-Zahl, ca. 150 Individuen) werden bei erfolgreicher Zucht* zwangsläufig große Gemeinschaften, entweder durch Vermehrung oder durch Kooperation benachbarter Gemeinschaften. Große Gemeinschaften brauchen zwangsläufig institutionalisierte Verwaltungsstrukturen weil nicht mehr jeder jeden kennt.
Wenn man das Problem kennt, ist diese Entwicklung nicht mehr zwangsläufig. Ich empfehle, so viel wie möglich im kleinen Kreis zu entscheiden, und nur die große Gemeinschaft zu benutzen, wenn der Nutzen größer als der Schaden ist.
hikaru hat geschrieben: 19.01.2018 12:02:20
Lohengrin hat geschrieben: 19.01.2018 08:09:57
Die massive Zuwanderung von Fremdvolk, und damit die Zerstörung der europäischen Völker, ist das Ziel.
Wenn du nicht konkret benennen kannst, wessen Ziel das ist und warum er es haben sollte, dann halte ich das für eine Verschwörungstheorie.
Es ist eine Verschwörungstheorie. Und ich habe keine bessere Erklärung für das, was geschieht.
Ich unterscheide zwischen Reichtum und Wohlstand. Reichtum ist das Gegenteil von Armut. Jemand ist reich, wenn er sich viele andere zu Diensten machen kann. Jemand ist arm, wenn er Reichen dienen muss. Ohne Arme gibt es keine Reichen.
Reichtum für alle (von einem Wahlplakat der Linken) ist unmöglich. Wohlstand für alle ist möglich. Wenn es viele Menschen mit Wohlstand gibt, dann werden diese auch die Armen versorgen, so dass sie es nicht mehr nötig haben, den Reichen zu Diensten zu sein. Dann gibt es keine Armen mehr. Und dann gibt es auch keine Reichen mehr.
In einer Gegend mit wenig Wohlstand, zB Namiba, haben auch die mäßig Reichen, also die, die sich nur 5 Diener leisten können, weniger Wohlstand als sie in Deutschland haben könnten. Sie können zB nicht einfach nachts alleine durch die Stadt spazieren und müssen in eingezäunten Wohnblocks leben.
Es gibt Menschen, ich habe sie in Namibia erlebt, die so viel Spaß an ihrem mäßigen Reichtum haben, dass sie ihn nicht für mehr eigenen Wohlstand aufgeben wollen. Diese Menschen haben ein Interesse daran, Wohlstand für alle zu verhindern.
Die europäischen Völker haben das Potential, Wohlstand für alle zu erzeugen. Deswegen haben Reiche, die reich bleiben wollen und wollen, dass deren Nachkommen reich sein werden, einen Grund, die europäischen Völker zu zerstören.
Es gibt auch unter den Superreichen und deren Beratern welche, die das verstanden haben. Die sind aber nicht so blöd, das einfach so zu sagen.
Stattdessen wurden Pläne zur Errichtung einer Weltherrschaft unter einem Weltkönig in die Welt gesetzt, die absehbar nicht ihr angegebenes Ziel, nämlich das Weltkönigtum, erreichen werden. Aber die Verhinderung von Wohlstand für alle wird erreicht.
Meine Erklärung dafür, dass Japan nicht umgevolkt wird, ist, dass diese Pläne zu einer Zeit in die Welt gesetzt wurden, als Japan noch ungefährlich für die Reichen dieser Welt war.
hikaru hat geschrieben: 19.01.2018 12:02:20
Du unterstellst auch hier irgendwem eine bewusste Steuerungsmöglichkeit, die ich nicht für gegeben halte.
Hinter der
weapon of mass migration stecken an vielen Stellen George Soros und dergleichen.
Die haben nicht nur die Steuerungsmöglichkeit. Die nutzen sie auch.
Die UNO ist völlig durchsetzt von diesen Kadern.
hikaru hat geschrieben: 19.01.2018 12:02:20
Lohengrin hat geschrieben: 19.01.2018 08:09:57
Wichtig ist, wie aus den eigenen Reihen nachgezüchtet wird.
Das halte ich für irrelevant. Ob die "deutschen Werte" (was immer das sein soll) erhalten werden weil "Biodeutsche " "nachgezüchtet" werden oder ob Immigranten erfolgreich integriert werden ist völlig egal.
Die Welt von morgen wird eine andere sein als die von heute. Die Deutschen von heute sind nicht die Deutschen von vor hundert Jahren.
Ich will aus fremden Völkern das Gute übernehmen, und aus dem eigenen Volk das Schlechte entfernen. Dabei entsteht ein neues Volk. Ob die sich dann noch Deutsche nennen, ist mir egal.
hikaru hat geschrieben: 19.01.2018 12:02:20
Das Selbe gilt für andere gesellschaftliche Faktoren. Verhalten ist nicht DNA-codiert.
Nicht nur aber auch. Genetische Ausstattung beeinflusst die Funktion in der Gesellschaft. Und gesellschaftliche Faktoren beeinflussen die Partnerwahl und den Zuchterfolg.
Die Mischung aus genetischer und sozialer Vererbung ist nicht trennbar.
hikaru hat geschrieben: 19.01.2018 12:02:20
Du hast Probleme, die andere überhaupt nicht haben. Und diese anderen haben gegenüber dir einen evolutionären Vorteil.
Das habe ich erwartet.
hikaru hat geschrieben: 19.01.2018 12:02:20
Lohengrin hat geschrieben: 19.01.2018 08:09:57
Dass der Gedanke an Menschenzucht heute als Todsünde gilt, sagt viel.
Ja. Es besagt einerseits, dass der Begriff historisch belastet ist und andererseits, dass sich aus den Menschenrechten eine Verantwortung der Züchter gegenüber den Zuchtmenschen oder allen anderen ergibt (je nachdem, wer aufgrund der Zucht im Nachteil wäre), die wohl kaum moralisch zu rechtfertigen wäre.
Sich einen neuen Begriff dafür einfallen zu lassen, bringt nichts. Dann wirkt nämlich die Euphemistische Tretmühle.
Das Problem ist da, und, wer Verantwortung für sein Tun und Unterlassen fühlt, muss sich damit beschäftigen. Ich werde diese Verantwortung nicht los, indem ich mich weigere, nachzudenken. Das Nachdenken mit Wörtern wie
Menschenrecht oder
Sakrament zu betäuben, klappt bei mir nicht.
Hier wird das Denken zur Sünde erklärt. Ich kenne es aus der römischen Kirche vom
ich habe gesündigt in Gedanken, Worten und Werken, von Orwell und vielen anderen. Bei so etwas frage ich mich, was der, der mir das Denken verbieten will, damit bezwecken will.
Ich lasse mir das Denken nicht verbieten. Hier stehe ich, ich kann nicht anders.
hikaru hat geschrieben: 19.01.2018 12:02:20
Das allein bedeutet nicht, dass es nicht trotzdem jemand versuchen oder gar tun würde, aber das sind derart schwerwiegende Anschuldigungen, dass ich sie ohne konkrete Belege in das Reich der Fantasie verweisen würde.
Jeder, der entscheidet, dass er mit genau dieser Frau ein Kind haben will, züchtet. Und jeder, der entscheidet, dass er keine Kinder haben will züchtet.
Wer dafür sorgt, dass jemand aus einem anderen Land nach Deutschland kommt, um hier Kinder zu bekommen, züchtet. Und wer das verhindert, züchtet.
hikaru hat geschrieben: 19.01.2018 12:02:20
Aus der linken Ideologie lässt sich kein Anspruch einer Dienstbarkeit eines Menschen für einen anderen ableiten, weil ein Bediensteten-Dienstherrenverhältnis einen Klassenunterschied und damit ein Machtgefälle vorausetzt, deren Ausmerzung ja ultimatives Ziel der Ideologie ist.
Das ist einer der vielen Widersprüche, die die Gläubigen einfach nicht erkennen können, so wie ein Christ ewige Ruhe und Auferstehung gleichzeitig erwartet.
hikaru hat geschrieben: 19.01.2018 12:02:20
Der intellektuelle Kurzschluss liegt allerdings darin, diesen Ersatzmechanismus weiterhin mit linker Ideologie begründen zu wollen.
Mein Modell stimmt nicht mit der Realität überein. Dann ist wohl die Realität falsch. Ich habe mein Modell ja Gesetz genannt, so wie die Wissenschaftler. Cargo Cult Science.