Na, bist sicher ein Fuchs in Bash-Programmiewrung mit if...; then ... Konstruktionen, dann liegt es naheguennid hat geschrieben: Der ist ziemlich alt. Soll ich auflösen?
Also löse!
Na, bist sicher ein Fuchs in Bash-Programmiewrung mit if...; then ... Konstruktionen, dann liegt es naheguennid hat geschrieben: Der ist ziemlich alt. Soll ich auflösen?
Ok, ich respektiere Dich dafür und daher folgt die Lösung.ingo2 hat geschrieben:...
Ich gebe eindeutig auf - das übersteigt mein Vorstellungsvermögen in sphärischer Trigonometrie.
...
Anders als ingo2 habe ich von Astronavigation leider null Ahnung. Aber ich kann mir kaum vorstellen, dass sich der Einfallswinkel der Sonne proportional zur Uhrzeit verhält, oder etwa doch?Revod hat geschrieben:- Dreisatz ist Winkelgrad x : 09.00 mal 10.48 = Winkelgrad y ( Was die Sonne oben weiter nach rechts verschiebt )
An so etwas hatte ich auch schon gedacht - ist aber wirklich eine arge Vereinfachung/Näherung:Revod hat geschrieben: - Von der Position Sonne Winkel 0° bis zur Position Sonne um 09.00 mit dem Winkelmesser messen = Winkelgrad x
- Dreisatz ist Winkelgrad x : 09.00 mal 10.48 = Winkelgrad y ( Was die Sonne oben weiter nach rechts verschiebt )
- Einen volles Kreis = 360° - Winkelminuten.maroc hat geschrieben:...
Anders als ingo2 habe ich von Astronavigation leider null Ahnung. Aber ich kann mir kaum vorstellen, dass sich der Einfallswinkel der Sonne proportional zur Uhrzeit verhält, oder etwa doch?
Also, wenn ich etwas nicht bin, dann das.ingo2 hat geschrieben:Na, bist sicher ein Fuchs in Bash-Programmierung
Ist es nachvollziehbar? Und mit nur Mathe braucht man deutlich länger.... [/quote]Revod hat geschrieben: Der Rest besteht nur noch aus Messungen und einen Dreisatz Rechnung über die beiden Winkelpunkte der Sonne.
- Von der Position Sonne Winkel 0° bis zur Position Sonne um 09.00 mit dem Winkelmesser messen = Winkelgrad x
- Dreisatz ist Winkelgrad x : 09.00 mal 10.48 = Winkelgrad y ( Was die Sonne oben weiter nach rechts verschiebt )
Genial – und doch zerbreche ich mir jetzt schon seit gut einer Stunde den Kopf über folgenden Einwand: Angenommen ich gerate mit dieser Frage an den Lügner. Der könnte dann doch auch mit "Beide Türen" oder "Keine Tür" antworten, oder? Damit bliebe er seiner Rolle als Lügner gerecht und der Gefangene wäre keinen Deut klüger.guennid hat geschrieben:Der Gefangene fragt: welche Tür ihm sein Kollege nicht als die Tür zur Freiheit zeigen würde. Egal, welchen Wächter er befragt: Sowohl der Ehrliche, als auch der Lügner müssten auf die richtige Tür zeigen
Dann mußt du nur daraus eine eindeutige "Alternativfrage" nach einer der Türen stellen, also eine auf die nur mit "Ja oder "Nein" zu antworten istmaroc hat geschrieben:Der könnte dann doch auch mit "Beide Türen" oder "Keine Tür" antworten, oder? Damit bliebe er seiner Rolle als Lügner gerecht und der Gefangene wäre keinen Deut klüger.
Das wäre wohl keine formal korrekte Anwort auf die Frage "Welche von den beiden Türen würde dein Kollege (nicht) als die diejenige bezeichnen, die zur Freiheit führt.Der [Lügner] könnte dann doch auch mit "Beide Türen" oder "Keine Tür" antworten, oder?
Nun habe auch ich gezeichnet 1 : 500, weil ich kein A3 habe und einen Winkelgradmesser auch nicht mehr. Habe einen Quadrat von 120 auf 120 mm um die Skizze gezeichnet um dann das Höhenverhältnis von 45° zu der Position Linie den Grad Wert zu ermitteln ( ich komme auf 26.4° )ingo2 hat geschrieben:...
Mit dem Dreisatz habe ich noch meine Probleme.
Winkelgrad x ist simpel, geht auch per Arcus-tangens und gibt 25,35°
Jetzt 25,35° /9,00 Std. x 10,8 Std. = 30,3° (Rechenschiebergenauigkeit)
Das ist viel zu niedrig!
Rechne mal mit der Formel bis Mittag (= 12,0 Std.), da würde die Sonne ja nur bei 33,7° Elevation stehen
Denk einfach daran, daß die Sonne um 00:00h im Nadir unter dem Horizont steht. Die Sonne steigt also nicht in 9 Std. um nur 25,35°
....
Richtig, beide " Wächter " müssen auf die Frage genau eingehen, Wächter, weil das " Original " aus einen Märchen stammt ( weiss bloss nicht mehr von welches ) und darin ist die Rede eines Händlers, der zu Wege auf einen Wegverzweigung ankommt. Zwei Schilder, die beschrieben sind, jedoch am Boden auf keines der Wege hin zeigten. Auf den einen Stand Versklavung Statdt, auf den anderen Wohlstand Stadt ( oder so ähnlich ) und zwei Wächter.guennid hat geschrieben:...
Ingo hätte die Ausgangslage wohl besser so vereindeutigt, "Nach dem Weg in die Freiheit gefragt, wird der Lügner dir stets die falsche, der andere dagegen stets die richtige zeigen/nennen, aber du weißt nicht wer von beiden dich belügt und wer nicht."
Wie wäre es denn mit dieser Formulierung:guennid hat geschrieben:Das wäre wohl keine formal korrekte Anwort auf die Frage "Welche von den beiden Türen würde dein Kollege (nicht) als die diejenige bezeichnen, die zur Freiheit führt.Der [Lügner] könnte dann doch auch mit "Beide Türen" oder "Keine Tür" antworten, oder?
Aber du bringst mit dem Einwand ein schönes Beispiel dafür, mit welchen Umdefinitionen der Ausgangslage man mitunter versucht ist, sich aus der "Zwangsjacke" zu befreien.
Das wollte ich dir ernsthaft auch überhaupt nicht unterstellen. Im Gegenteil, ich fand es sehr amüsant, wie du dir ein Schlupfloch in den logischen Käfig gebastelt hast.Also ich wollte mit meinem Einwand ganz bestimmt nicht das, wie ich finde, sehr reizvolle Logikrätsel madig machen.