linux vs windows

Smalltalk
BenutzerGa4gooPh

Re: linux vs windows

Beitrag von BenutzerGa4gooPh » 14.06.2017 15:51:47

rockyracoon hat geschrieben:@ViNic:
Kann sein das ich mich auch irre.
Yep.
@rockyracoon: Du kennst dich scheinbar gut mit professionellem Mediendesign und -druck unter Windows und Linux aus, weil du ViNics Irrtümer mit einem "Wort" benennst. Inwiefern funktioniert professionelles Design mit Linux besser?

rockyracoon
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Re: linux vs windows

Beitrag von rockyracoon » 14.06.2017 15:56:32

@Jana66:
Du kennst dich scheinbar gut mit professionellem Mediendesign und -druck unter Windows und Linux aus
Gehe ich Recht in der Annahme, dass Du mit Ironie viel Erfahrung hast?

ViNic postet meiner Meinung nach "faszinierend"...
By the way habe ich nacheditiert:
@ViNic:
Kann sein das ich mich auch irre.
Yep.
In vieler Weise.
Zuletzt geändert von rockyracoon am 14.06.2017 16:13:44, insgesamt 7-mal geändert.

scientific
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Re: linux vs windows

Beitrag von scientific » 14.06.2017 15:58:11

Also sorry Vinic... LO nicht mit MS-Office vergleichen zu können, oder Firefox nicht mit Chrome und Edge... Dann kannst du aber nichts mit nichts vergleichen.

Oder bist du einfach mal wieder nur dagegen, um dagegen gewesen zu sein?
dann putze ich hier mal nur...

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geier22

Re: linux vs windows

Beitrag von geier22 » 14.06.2017 16:00:44

rockyracoon hat geschrieben:Das gilt vor Allem für Deinen hochintelligenten Hinweis auf Yin-Aspekte:
Nö so intelligent bin ich gar nicht. Das war Lehrstoff in Biochemie.
Ich bin auch nur ein Bakterium :facepalm:

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Re: linux vs windows

Beitrag von rockyracoon » 14.06.2017 16:02:23

@geier22:
Ich bin auch nur ein Bakterium
:THX:

Wenn es doch nur mehr Menschen wie scientific, breakthewall und geier22 gäbe... :roll:

Und Jana66, Revod und maroc... 8)
Zuletzt geändert von rockyracoon am 14.06.2017 16:23:10, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: linux vs windows

Beitrag von Revod » 14.06.2017 16:17:26

Ich finde, bezogen auf Thema Titel, geht die die Diskussion am Sinn des Thema vorbei. Man redet über Programme, respektive Entwickler, die nicht auch für Linux bereit sind zu entwickeln, obschon für sie es einen " Klacks " wäre, ganz abgesehen der politische Grund warum nicht. ( Wie z. B. andere Entwickler erwiesen für andere Anwendungen es auch tun ). Daher sind diese Vergleiche einfach viel zu einfach daher geredet.

Anmerkung: Vor Jahren schrieb ich an einen Entwickler der eine spezielle Anwendung für Ärzte entwickelt, warum sie nicht auch für Linux entwickeln? Antwort, Wir könnten und es wäre kein Problem, doch zur Zeit sind Linux Projekte nicht vorgesehen ( Na Bravo ), dann kann man ja weiter " jammern " ...

Schlichtweg, wenn Entwickler ihre Anwendungen nur für einen System, höchstens zwei entwickeln und sich es sich erst noch teuer bezahlen lassen, ihre Nase auf Hochglanz vergolden lassen, dann sollte es auf der Hand liegen was sie hauptsächlich verfolgen.

Wer gezwungenermasen darauf angewiesen sind, von mir aus. Die meisten brauchen brauchen es nicht wirklich, auch die nicht, die es nicht brauchen und trotzdem teure, monatliche unnötig an solche Entwickler zahlen, selber Schuld.

Möchte dazu sagen, jeder entscheidet für sich selbst, so meine Erfahrung in der Nutzung von Linux und erhältliche Anwendungen, was ich damit das " Wind... " komplett ersetzen konnte ( Bedingt, soweit machbar / realisierbar, auch einen eigenes Wille der Umstellung und der damit verbundene Lehrgänge, über System Umgang, Anwendung Angebot und dessen Benutzung. Doch solange man teure Unkosten auf die Kunden umwälzen kann machen sich Grossunternehmer, wie schon erwähnt, auch keine Gedanken über den Umstieg. Egal ob System, Anwendungen, oder Peripherie, oder Hardware ).
Systemd und PulseAudio, hmmm, nein danke.

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Re: linux vs windows

Beitrag von rockyracoon » 14.06.2017 16:20:08

@Revod:
Daher sind diese Vergleiche einfach viel zu einfach daher geredet.
Deshalb hatte ich zwischendurch "Bla, Bla, Bla..." gepostet, es aber dann wieder gelöscht, um nicht allzu "arrogant" zu wirken.

Danke für Deine sachliche und kompetente Klärung der Sachverhalte.

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Re: linux vs windows

Beitrag von TRex » 14.06.2017 16:22:58

Revod hat geschrieben:Ich finde, bezogen auf Thema Titel, geht die die Diskussion am Sinn des Thema vorbei.
War doch eh schon vom ersten Beitrag an ein Popcorn-Kandidat, was hast du erwartet?
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Windows ist doof, Linux funktioniert nichtDon't break debian!Wie man widerspricht

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Re: linux vs windows

Beitrag von Revod » 14.06.2017 16:37:29

Jepp und zuerst fand ich, ich hätte in dieses Thema für mich abgeschlossen, doch meine Schmerzgrenze wurde überschritten von " gewisse Kurzsicht " ... doch es ist glücklicherweise im " geblabber " Smalltalk ( Adrenalin Spiegel wieder unten, wenn ich mir mein zitiertes Satz ansehe... oh weh, der war oben )... :mrgreen:
Systemd und PulseAudio, hmmm, nein danke.

ViNic

Re: linux vs windows

Beitrag von ViNic » 14.06.2017 17:02:13

scientific hat geschrieben:Also sorry Vinic... LO nicht mit MS-Office vergleichen zu können, oder Firefox nicht mit Chrome und Edge... Dann kannst du aber nichts mit nichts vergleichen.

Oder bist du einfach mal wieder nur dagegen, um dagegen gewesen zu sein?
Nein, es war nicht negativ gemeint, sondern sollte dich unterstützen und das im positivem Sinn. Ich wünsche dir wirklich viel Erfolg mit deiner Unternehmung.

Ich selbst denke seit längerem darüber nach selbstständig zu werden. Ich will einfach sehen wie das ist. Und ich mache mir auch Gedanken, was ich wie machen möchte. Die Erfahrungen die ich so gemacht habe, habe ich dir versucht als kleinen Gedankenstoß zu geben. Schließlich denke ich auch, kann ja klappen, warum nicht. Nur Blauäugig sollte man nicht handeln.

In einem anderem Thread hier, habe ich schon geschrieben, das ein Unternehmen 2 Jahre lang versucht hat auf OpenSource und Linux zu setzen. Was letztendlich gescheitert ist an, kein Supportunternehmen gefunden und keinen Admin der ihre Probleme löst. Die verwenden heute mit Freude Windows und proprietäre Software. Sollte nicht in deinem Sinne sein, oder?

Ich will meinen kleinen Traum von Selbständigkeit erfüllen und versuche mich deshalb weiterzubilden, momentan in Datenbanken, Programmierung und Optimierung. Damit ich meinen Kunden best möglichst unterstützen kann. Und damit ich sie unterstützen kann, muss ich wissen womit ich es zu tun habe. Wenn beide Parteien zufrieden sind, kommt man auch öfters zusammen. Macht man Mist, sieht man sie womöglich nur einmal.

Das ist kein klugscheißern, gar nichts. Nur wärmste Glückwünsche und Erfolge.

Versuche es. Ich will es auch versuchen. Du weißt nicht ob es wird, wenn du es nicht probierst.

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Re: linux vs windows

Beitrag von scientific » 14.06.2017 17:10:20

Ok. So kann ichs nehmen [emoji4]

Wobei man als Systemanbieter eigentlich immer die Arschkarte gezogen hat. Funktionierts, redet keiner drüber. Funktionierts nicht, muss man rund um die Uhr parat stehen, und es gestern schon gelöst haben...

Und

Das IT-Budget ist bei Hardware und Softwarelizenzen immer da, für Supportleistungen und Bugfixing immer zu klein...

I[emoji4]

Ich überleg mir das noch gut. Vor allem arbeitet man dann, wenn die anderen frei haben. Sowas hatte ich schon mal. Nicht lustig.

Lg scientific
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Re: linux vs windows

Beitrag von jue » 19.06.2017 11:38:20

scientific hat geschrieben:Meine Erfahrung zeigt, dass reine Winuser andere Denkstrukturen entwickelt haben, als jene die auch Linux kennen (und intensiv verwenden). Das zeigt sich nicht nur beim OS selber, sondern im IT-fernen Alltag ebenso.

Linuxer denken meist irgendwie strukturierter und hinterfragen öfter das Wie und Warum.
Das ist natürlich jetzt nur eine völlig subjektive Einschätzung!!!
Vielleicht ist es auch so, dass Leute, die strukturierter denken, hinterfragen und damit andere Denkstrukturen haben, eher zu Linux kommen.
Ich gestehe es: ich liebe Smalltalk
问候
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Re: linux vs windows

Beitrag von mclien » 19.06.2017 11:45:31

TRex hat geschrieben:
Revod hat geschrieben:Ich finde, bezogen auf Thema Titel, geht die die Diskussion am Sinn des Thema vorbei.
War doch eh schon vom ersten Beitrag an ein Popcorn-Kandidat, was hast du erwartet?
Korrekt TRex.
Es ging mir nur um den amüsanten Teil, dass in unserem Umfeld die Linux (Server) Meldungen halt potentiall als "echte" Problem wahrgenommen werden und dann, halt die üblichen Win-Desktopmelduingen quasi gar nicht mehr Ernst genommen werden. War nur als Schmunzler zwischendurch gedacht.

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Re: linux vs windows

Beitrag von scientific » 19.06.2017 11:46:22

jue hat geschrieben:
scientific hat geschrieben:Meine Erfahrung zeigt, dass reine Winuser andere Denkstrukturen entwickelt haben, als jene die auch Linux kennen (und intensiv verwenden). Das zeigt sich nicht nur beim OS selber, sondern im IT-fernen Alltag ebenso.

Linuxer denken meist irgendwie strukturierter und hinterfragen öfter das Wie und Warum.
Das ist natürlich jetzt nur eine völlig subjektive Einschätzung!!!
Vielleicht ist es auch so, dass Leute, die strukturierter denken, hinterfragen und damit andere Denkstrukturen haben, eher zu Linux kommen.
DAS kann natürlich auch sein... :)

lg scientific
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Re: linux vs windows

Beitrag von mclien » 19.06.2017 13:32:53

geier22 hat geschrieben: Wenn ich diese Diskussion mit einiger Befremdung lese, habe ich immer mehr die Heerscharen von gut gekleideten "Smartphone - Jüngern" vor Augen, die ihren "Liebling" gebetsbuchartig vor sich her tragen. In der S- Bahn hab ich mir neulich mal das Vergnügen gemacht, zu zählen:
56 Fahrgäste im Wagen. 40 "spartphonten" - 3 lasen ein Buch - der Rest schaute mehr oder weniger anteilslos vor sich her.
Geistige Armut ? Bei den meisten glaube ich das nicht. Eher manipuliert und süchtig, sich dem Massenverhalten anpassend.
Die meisten meiner Kollegen haben gar kein Rechner mehr, sondern erledigen alles am Smartie oder an der Glotze.
Sicher nicht repräsentativ - ist aber meine Erfahrung.
Tja, ob nun Buch oder Smartphone ist ggf. egal. Ich selbst habe durchs Pendeln teils recht nette und wertvolle Bekanntschaften geschlossen, was beiden anderen Mitfahrergruppen eben entgeht. Teilweise freuen sich bei diesen Bekanntschaften inzwischen beide Seiten auf die Zugfahrt. Und das halte ich schonmal für wertvoll.
Traurig finde ich dann aber schon, wenn eine junge Familie in den Zug steigt und Papas Hauptproblem ist, seine kleine Tochter so auf sein Knie zu setzen, dass er freie Sicht auf sein Smartphone hat, während die Kleine immer wieder versucht hat ein wenig Aufmerksamkeit ihres Papas zu "ergattern". Aus Erfahrung kann ich inzwischen auch sagen, dass die Zeit, die wir mit unseren Kindern haben zu wertvoll ist, als sie sich von irgendwelchen Informationsfluß stehlen zu lassen.
Anderseits ist es wirklich so, dass den meisten das Betriebssystem nicht wichtig ist, da sie halt nur irgendeine Anwendung benutzen wollen. Sie haben einfach keine Lust, sich mit der Technologie dahinter zu beschäftigen. Der Grad der Ausspähung und Manipulation ist ja auch nicht physisch wahrzunehmen, wie etwa in einem totalitärem System. Heute läuft das eben viel subtiler.
Tja, NOCH würde ich sagen. Momentan sehe ich halt die gruselige Tendenz uns in allen Bereichen an die Überwachung zu gewöhnen (terrorgefahr= Jehova, Jehova), um dann in naher Zukunft einen Staat wie die DDR zu haben mit der jetzigen Technologie/Vernetzung und die Situtaion ist dann (aus meiner Sicht) tatsächlich durch die "Ist mir doch egal, hauptsache es funktioniert" Mentalität erwachsen.

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Re: linux vs windows

Beitrag von Lord_Carlos » 19.06.2017 15:08:56

Welche Denkstrukturen habe ich denn wenn ich FreeBSD fuer das NAS, Debian fuer Web, Android fuer Unterwegs und Windows fuer Videobearbeitung verwende?
Und warum sind Smartphone benutzter noch gleich Mitlaeufer?

:debianforum.de:

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╚═╝ ┴ └─┘ ┴ └─┘┴ ┴═╩╝ rockt das Forum!

Radfahrer

Re: linux vs windows

Beitrag von Radfahrer » 19.06.2017 15:13:34

rockyracoon hat geschrieben: Ich hatte jahrzehntelang Windows genutzt (Win95 bis Win10). Ab Win10 habe ich bemerkt: Ressourcenverschwendung, Performancenbremsen, umständlicher Bedarf an Systemwartungsprogrammen (Defragmentierung; Dateileichenentfernung; Systembeschleunigung, Virenscanner etc. pp.) und last not least unverschämter Umgang mit Nutzerdaten. Dann war Schluß mit Windows.
Hast aber lange gebraucht. Ist das die von dir vermutete geistige Armut der Windowsnutzer? :wink:

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Re: linux vs windows

Beitrag von inne » 19.06.2017 15:49:50

Radfahrer hat geschrieben:
rockyracoon hat geschrieben: Ich hatte jahrzehntelang Windows genutzt (Win95 bis Win10). Ab Win10 habe ich bemerkt: Ressourcenverschwendung, Performancenbremsen, umständlicher Bedarf an Systemwartungsprogrammen (Defragmentierung; Dateileichenentfernung; Systembeschleunigung, Virenscanner etc. pp.) und last not least unverschämter Umgang mit Nutzerdaten. Dann war Schluß mit Windows.
Hast aber lange gebraucht. Ist das die von dir vermutete geistige Armut der Windowsnutzer? :wink:
Defragmentierung/Systembeschleunigung:
Defragmentieren und Co. kann man unter Linux auch, wenn einen die "Optimierungssucht" packt. Aber es stimmt, eigentlich wohl nicht wirklich nötig.

Dateileichenentfernung:
Beim Dist-Upgrade letztens, hatte ich bestimmt auch eine Handvoll (>=5) Meldungen, dass Verz. nicht gelöscht werden konnten, weil diese nicht leer waren. Leider habe ich nicht mitgeschrieben, wie in den release notes aufgezeigt (script(1)). Siehe sonst auch das Thema "Dist-Upgrade-Verfettung" von hikaru.

Virenscanner:
Ich nenne es mal Malware. Das ist nicht nur theoretisch ein Problem. Zumindest dann nicht, wenn in der Administration/Anwendung Fehler gemacht werden. Also auch dafür braucht und gibt es Software (Nenne diese wie du willst) für Linux/Debian.

Umgang mit Nutzerdaten:
Natürlich das K.O.-Kreterium ;-) Nebensächlich ob man einen Google/Facebook/Amazon/Evil oder anderen Account in der Cloud hat. Das ist ja vom Betriebssystem unabhängig. Denn das sollte auch die Entscheidung ohne Cloud ermöglichen. Aber ehrlich gesagt, ich glaube Windows kann auch noch ohne Cloud, wenn man das will.

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Re: linux vs windows

Beitrag von mampfi » 11.07.2017 10:54:03

Ich habe das aktuelle debian linux immer neu installiert und "authistisch" meine Installationsskripts verwendet.

Bei den krassen Verändungen vom aktuellen stretch habe ich allerdings Anwandlungen auf dem Hauptrechner wieder zu Windows (7) zurückzukehren.

Da die Unterschiede zu anderen Linuxen auch sehr groß sind.
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Re: linux vs windows

Beitrag von TomL » 11.07.2017 11:26:53

Welche Unterschiede meinst Du? Ich habe von Jessie zu Stretch bis auf aktuellere Anwender-Software-Pakete bewusst eigentlich überhaupt keine Änderungen wahrgenommen. :roll: Ich bin eher der Meinung, prinzipiell ist doch für mich als Anwender alles genau wie zuvor.

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Re: linux vs windows

Beitrag von Revod » 11.07.2017 11:29:15

mampfi hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
11.07.2017 10:54:03
...
Bei den krassen Verändungen vom aktuellen stretch habe ich allerdings Anwandlungen auf dem Hauptrechner wieder zu Windows (7) zurückzukehren.
...
Kann nicht folgen ( Etliche User sind mit Stretc sehr zufrieden. Auf meiner HW will es nicht mehr, da sind wir schon zwei. Heisst aber nicht, dass es auf Deinem Rechner nicht funktioniert ) :?:
mampfi hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
11.07.2017 10:54:03
...
Da die Unterschiede zu anderen Linuxen auch sehr groß sind.
Andere Linuxen? Ich nehme an Du meinst Distributionen und wenn ja bitte welche?

Wie schon gesagt wurde ( in andere Threads ), lieber eine Linux-Distri als gar keine.
Systemd und PulseAudio, hmmm, nein danke.

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Re: linux vs windows

Beitrag von mampfi » 11.07.2017 11:47:16

Also ich habe ca. so um 2007 auf dem Hauptrechner Windows XP durch SuSe-Linux ersetzt, und bis auf die Buchhaltung alles für mein Gewerbe (2006-2010) mit dem (Gnu)/Linux gemacht.

Umstieg Hauptrechner ca. 2008 auf debian lenny.

Aus "Gewerbegründen" wurde mein Hauptrechner mit Wechselrahmen erworben, wo die alte Version noch werkelt, bis die neue arbeitsfähig installiert ist.

Also stretch an
Meine aktuellen Probleme mit stretch betrifft kann man in meinen aktuellen Threads nachlesen. (Das klingt wohl eher nach Hilfeschreien).


Geschrieben auf einem debian/jessie
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Re: linux vs windows

Beitrag von Revod » 11.07.2017 12:09:59

mampfi hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
11.07.2017 11:47:16
Also ich habe ca. so um 2007 auf dem Hauptrechner Windows XP durch SuSe-Linux ersetzt, und bis auf die Buchhaltung alles für mein Gewerbe (2006-2010) mit dem (Gnu)/Linux gemacht.
...
Meine aktuellen Probleme mit stretch betrifft kann man in meinen aktuellen Threads nachlesen. (Das klingt wohl eher nach Hilfeschreien).
...
Und Suse alleine wären " andere ( in Mehrzahl )... "?

Und welches ... aktuellen Thread?

Und falls es Hilft bei Linux zu bleiben, wenn Stretch wirklich nicht mehr für Deinen Rechner geeignet ist,

http://spout.ussg.indiana.edu/linux/pcl ... s/live-cd/

Und die DE Forum Sektion,

http://www.pclinuxos.com/forum/index.php/board,9.0.html

Kein Systemd und gksu ohne Sudo Abhängigkeit usw. und für meine 4 PC plus 3 Notebook, mit jene verschiedene Hardware die einzige Distri, die sehr gut funktioniert.

Wenn Du 32 bit willst, der Fork von PCLinuxOS,

http://www.liberainformatica.it/

der dritte bis zweite letzten Link von rechts, alles EN, doch das Original sowohl das Fork Distri sind mehrsprachig, mit unter DE.

Bis ende 2006 auch ich XP und w2k-pro sp4 :mrgreen:
Systemd und PulseAudio, hmmm, nein danke.

TomL

Re: linux vs windows

Beitrag von TomL » 11.07.2017 12:16:01

mampfi hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
11.07.2017 11:47:16
Umstieg Hauptrechner ca. 2008 auf debian lenny.
Aus "Gewerbegründen" wurde mein Hauptrechner mit Wechselrahmen erworben, wo die alte Version noch werkelt, bis die neue arbeitsfähig installiert ist.
Tja.... einen VW Golf A mit einem Golf E zu vergleichen und beklagend festzustellen, dass ja nix mehr ist, wie's mal war, finde ich schon ein wenig verwegen... :mrgreen: ... Wenn sich von Lenny nach Stretch nix geändert hätte, würde ich in Frage stellen, ob Debian tatsächlich die richtig Distribution für mich wäre. Aber wie ich das einschätze, hat sich von Jessie nach Stretch eigentlich eher wenig bewegt... bewusst wahrnehmbar eigentlich fast gar nix.... außer eben aktuellere Anwender-Pakete.

j.m.2.c.

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Re: linux vs windows

Beitrag von towo » 11.07.2017 12:18:50

Code: Alles auswählen

Ich habe das aktuelle debian linux immer neu installiert und "authistisch" meine Installationsskripts verwendet.
Nunja, vielleicht sind auch einfach diese ominösen "Installationsscripts" scheisse.

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