RAM

[HansD]

Ich habe jetzt doppelt so viel RAM wie bisher und eine zusätzliche SSD eingebaut.

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hannes@mariendorf ~ $ sudo inxi -DSM -m -t m                                    
System:    Host: mariendorfer-desktop Kernel: 4.4.0-79-generic x86_64 (64 bit)
           Desktop: Cinnamon 3.2.7  Distro: Linux Mint 18.1 Serena
Machine:   Mobo: ASRock model: N68-S
           Bios: American Megatrends v: P1.60 date: 09/21/2009
Memory:    Array-1 capacity: 4 GB (check) devices: 2 EC: None
           Device-1: DIMM0 size: 2 GB speed: 800 MHz type: DDR2
           Device-2: DIMM1 size: 2 GB speed: 800 MHz type: DDR2
Drives:    HDD Total Size: 1128.2GB (21.5% used)
           ID-1: /dev/sda model: ST1000DM003 size: 1000.2GB
           ID-2: /dev/sdb model: OCZ size: 128.0GB
Processes: Memory: MB / % used - Used/Total: 1259.4/3699.6MB - top 5 active
           [...]
hannes@mariendorf ~ $

Schon klar, Ihr habt alle 8 - 32 GB RAM. Jedenfalls hat mein System nun endlich keinen Engpass mehr durch wenig RAM.

[Revod]

1 mit 512 MB, 1 mit 1 GB, 2 mit 2 GB, 1 mit 4 GB und eins mit 8 GB letzteres mein Multimedia PC 2 x 1.3 GHz RAM und Quat Core 3.2 GHz.

Der Multimedia PC ist sehr selten auf 7 - 7,8 GB Belegung angekommen dann sind schon Konvertierungen von ein Film oder mehrere Audio Dateien, kopieren von x GB auf externe HD, Stream, irgend was mit Gimp am bearbeiten und Surfen gleichzeitig am laufen, jedoch meistens " nur " bis 3.5 GB belegt.

Wie Du siehst, ich bin weit weg von 32 GB, ich denke für übliche Office und ein wenig Grafik Bearbeitung sind 4 GB grosszügig ausreichend, auch für Surfen und Audio Stream gleichzeitig, weil mehr oder weniger das auch mein altes Notebook mit 512 MB RAM, schafft ( Zumindest bei 32 bit Distri, bei 64 bit habe noch keine echte Erfahrung damit )

Edit:

Natürlich, ich achte auch sehr auf Ressourcen schonende Anwendungen und Desktop, z. B. Audioplayer Beep-Media-Player ( Obsolet funktioniert jedoch prima ) brauch ca. 84 MB, Sayonara Player ca. 300 MB usw. und alle meine Rechner haben LXDE

[ViNic]

Mein

- Lenovo t400 hat 4GB RAM
- Macbook Pro (mid 2012) hat 4 GB RAM
- ASUS PC Windows 10 (letztes Jahr gekauft und damit !Neu!) hat 16 GB RAM

Hatte mal ursprünglich vor gehabt mein Macbook Pro auf 8 oder 16 GB RAM aufzustocken und 1GB SSD einbauen, die Preise sind jedoch so hoch und mein Macbook Pro schon so alt (geht ins 5-6 Jahr), das ich mir lieber einen neuen Macbook Pro kaufe. Vielleicht so nächstes Jahr.

Für Linux hatte ich mir auch schon überlegt auf min. 8 GB RAM zu gehen. Da hatte ich jedoch nur 2 GB RAM und bald auf 4 GB RAM aufgerüstet (Teile eines anderen Laptops) und mehr als 4 GB RAM brauche ich unter Linux aktuell nicht. Allein Gnome3 hat schnell mal 700 MB überschritten. Dazu noch Firefox und Eclipse und schon war der t400 mit swappen beschäftigt und schlecht zu bedienen. Jetzt nutze ich MATE was sich mit 350 MB begnügt + FF + LAMP und Eclipse. Ich bekomme die 4 GB RAM so gut wie nie voll, nicht mal 3 GB.

Ich nutze jedoch nie viele Programme neben einander, also keine Extra Programme im Hintergrund wie Musik, Chat, Film oder sowas. Meist nur FF und Eclipse gleichzeitig und das reicht mir völlig. Das mache ich nicht einmal unter dem Windows PC wirklich, obwohl es ein sehr starker Rechner ist. Schadet irgendwie meiner Konzentration finde ich. Lieber soviel wie nötig, als soviel wie möglich.

[Lord_Carlos]

Und ich habe endlich herausgefunden wie man dem Torrent Klient Deluge mehr ram gibt.
Jetzt nimmt er endlich ~4GB weg, anstatt nur ~500mb. Es wird also mehr gecached \o/

Und zwei von meinem Festplatten haben jetzt jeweils ~50GB SSD cache. Geht relativ einfach mit LVM.

Torrents die immer am hochladen sind, wie z.B. Ubuntu, sollten jetzt kaum noch auf die Festplatte zugreifen.

[uname]

Starte mal viele Anwendungen und poste dann

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free -m

[HansD]

Starte mal viele Anwendungen und poste dann

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free -m

Habe ich schon öfters gemacht oder top aufgerufen. In den meisten Fällen ist noch genug RAM frei. Irgendwann, wenn es sehr viele Anwendungen werden, bleiben ca 280 MB frei, was noch funktioniert. Der Swap-Speicher wurde durch den Einbau des neuen RAM, immer wenn ich bisher nachguckte, überhaupt nicht mehr benutzt. Vorher hat er mein System vorm Absturz bewahrt, weshalb ich ihn so reichlich ausgelegt habe.

Ich überlege, ob ich die beiden Swap-Partitionen auf der HD lösche und stattdessen eine kleinere Swap-Partition auf dem nun eingebauten SSD erstelle.

[HansD]

Starte mal viele Anwendungen und poste dann

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free -m

Firefox läuft mit ziemlich vielen offenen Tabs, SublimeText hält eine Textdatei offen, das X-Terminal termiology ist mit zwei Tabs geöffnet, gPodder lädt gerade mit 24 parallelen Threads Podcasts von RadioTux herunter und zugleich höre ich ein Podcast von RadioTux.

Ich bemerke keine Verzögerung oder irgendein Problem.

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hannes@mariendorf var $ LANGUAGE=en free -m
              total        used        free      shared  buff/cache   available
Mem:           3699        1876         111          50        1711        1462
Swap:          5022        2104        2918

hannes@mariendorf var $ swapon --show
NAME      TYPE      SIZE   USED PRIO
/dev/sda9 partition 1,9G   1,9G   -1
/dev/sda6 partition   3G 175,7M   -2

hannes@mariendorf var $ sudo inxi -DSM -m -t m 
System:    Host: mariendorfer-desktop Kernel: 4.4.0-79-generic x86_64 (64 bit)
           Desktop: Cinnamon 3.2.7  Distro: Linux Mint 18.1 Serena
Machine:   Mobo: ASRock model: N68-S Bios: American Megatrends v: P1.60 date: 09/21/2009
Memory:    Array-1 capacity: 4 GB (check) devices: 2 EC: None
           Device-1: DIMM0 size: 2 GB speed: 800 MHz type: DDR2
           Device-2: DIMM1 size: 2 GB speed: 800 MHz type: DDR2
Drives:    HDD Total Size: 1136.3GB (21.5% used)
           ID-1: /dev/sda model: ST1000DM003 size: 1000.2GB
           ID-2: /dev/sdb model: OCZ size: 128.0GB
           ID-3: USB /dev/sdc model: Flash_Disk size: 8.1GB
Processes: Memory: MB / % used - Used/Total: 2091.0/3699.6MB - top 5 active
           1: mem: 979.94MB (26.4%) command: firefox pid: 27765
           2: mem: 345.27MB (9.3%) command: cinnamon pid: 1905
           3: mem: 166.63MB (4.5%) command: gpodder (started by: python) pid: 28990
           4: mem: 134.13MB (3.6%) command: clementine pid: 22985
           5: mem: 94.29MB (2.5%) command: caribou pid: 1931

[hikaru]

Der Eingangsbeitrag von HansD wirkt, als fehle da der Kontext.
Ist das hier ein von einem anderen Thread abgetrennter Thread? Falls ja wäre ich dem ausführenden Mod dankbar, in BEIDEN Threads klarzumachen, dass beide Teile ursprünglich zusammengehörten.

[uname]

Deaktiviere mal temporär Swap und wiederhole den Vorgang:

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swapoff -a

Eigentlich brauchst du für die paar Anwendungen gar kein Swap. Bremst dein System nur aus und belastet HDD bzw. SSD.
Ich deaktiviere generell Swap, da ich kein Ruhemodus, sondern nur den Standby-Modus verwende.
Bei genug RAM braucht man Swap nur für den Ruhemodus.

[HansD]

Deaktiviere mal temporär Swap und wiederhole den Vorgang:

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swapoff -a

Eigentlich brauchst du für die paar Anwendungen gar kein Swap. Bremst dein System nur aus und belastet HDD bzw. SSD.

Ganz deaktivieren werd' ich 's bei mir lieber nicht, weil ich damit schon unfreiwillig eine negative Erfahrung gemacht habe. Ich habe das Erlebnis, Problem und Lösung ausführlich in einem kleinen Forum mit einem sehr kleinen Nutzerkreis beschrieben. Ich probiere es hier ganz kurz zu beschreiben.

Ich habe außer Windows 7 mehrere Linux-Distributionen auf einer HD und einer SSD in ein- und demselben PC installiert. Bei der letzten Linux-Installation hatte ich es unnötigerweise geduldet, dass die schon vorhandenen Swap-Partitionen nochmals formatiert würden. Ich hielt das für unnötig, aber unkritisch. Ein Fehler! Nach der Installation von Debian bliebt das parallel und schon etwas länger installierte Linux Mint bei der Ausführung von Thunderbird stehen. Soweit ich sehen konnte, ging nichts mehr, weshalb ich den Reset-Knopf drückte. Die Erklärung fiel mir leicht: Durch die Neuformatierung der Swap-Partitionen hatten diese neue UUIDs bekommen, da Linux Mint diese Swap-Partitionen jedoch gemäß der Datei "/etc/fstab" via der vormaligen UUIDs zu mounten versuchte, schlug dies fehl, d. h. dem System stand kein Swap-Speicher zur Verfügung. Linux Mint griff auffällig lange auf die HD zu, allem Anschein nach ohne besonderen Erfolg. Ich habe daraus geschlossen, dass eine fehlende Swap-Partition ein Grund dafür sein kann, dass ein System abstürzt oder hängen bleibt. Zugegeben, das war, glaube ich, kurz bevor ich den RAM erweitert habe.

Vielleicht probiere ich das mal aus, wozu ist man im naturwissenschaftlichen Zeitalter zur Grundschule gegangen.

[guennid]

Ich nutze jedoch nie viele Programme neben einander, also keine Extra Programme im Hintergrund wie Musik, Chat, Film oder sowas. Meist nur FF und Eclipse gleichzeitig und das reicht mir völlig. Das mache ich nicht einmal unter dem Windows PC wirklich, obwohl es ein sehr starker Rechner ist. Schadet irgendwie meiner Konzentration finde ich.

Der Eingangsbeitrag von HansD wirkt, als fehle da der Kontext.
Ist das hier ein von einem anderen Thread abgetrennter Thread? Falls ja wäre ich dem ausführenden Mod dankbar, in BEIDEN Threads klarzumachen, dass beide Teile ursprünglich zusammengehörten.

Wen interessieren hier schon anner Leuts Verständnisschwierigkeiten?

[HansD]

Der Eingangsbeitrag von HansD wirkt, als fehle da der Kontext.
Ist das hier ein von einem anderen Thread abgetrennter Thread? Falls ja wäre ich dem ausführenden Mod dankbar, in BEIDEN Threads klarzumachen, dass beide Teile ursprünglich zusammengehörten.

Dieses Brett heißt "Smalltalk", und dieser Thread ist nicht von einem anderen abgetrennt, sondern wir stehen, bildlich gesprochen, mit einem Sektglas Club Mate im Foyer und in einem kurzen Moment, in dem alle anderen gerade auf Ihr Smartphone oder aus dem Fenster oder auf die Tapete glotzten, habe ich ein neues Geplauder damit begonnen, dass ich von meiner Arbeitsspeichererweiterung erzählte. Das gab der im Foyer des Debianforums beisammen stehenden Nerd-Wolke einen kleinen quasi-elektrischen Impuls, als würde das Club Mate endlich wirken. Da sind wir nun, kontextbefreit und entspannt oder gespannt plaudernd.

[guennid]

Meine Herren! Du bist ja sowas von großartig! Bleibt mir nur die Bitte zu entschuldigen, dass ich geboren wurde.

[HansD]

Meine Herren! Du bist ja sowas von großartig! Bleibt mir nur die Bitte zu entschuldigen, dass ich geboren wurde.

@guennid: Ich weiß nicht, warum Du Dich angegriffen fühlst; weder habe ich Dich angesprochen oder auf Deinen Beitrag geantwortet noch habe ich jemand anderen wirklich angegriffen; aber ich habe versucht, zu veranschaulichen, dass ein Smalltalk grundsätzlich eine lockere Kommunikationsform ist, bei der es nicht notwendig ist, wie in einer Doktroarbeit eindeutige sachliche Bezüge zu früheren Veröffentlichungen herzustellen.

[DeletedUserReAsG]

Wenn man allerdings den Eingangsbeitrag sprachlich so gestaltet, dass der Eindruck entsteht, er wäre ein Folgebeitrag, namentlich, wenn man ihn mit „Im übrigen […]” beginnt, dann sollte man sich nicht über Fragen bezüglich der vorangegangenen Beiträge wundern – denn „im Übrigen” weist ausdrücklich darauf hin, dass dieser Aussage andere Aussagen vorausgegangen sind.

[HansD]

Wenn man allerdings den Eingangsbeitrag [...] mit „Im übrigen […]” beginnt, dann sollte man sich nicht über Fragen bezüglich der vorangegangenen Beiträge wundern – denn „im Übrigen” weist ausdrücklich darauf hin, dass dieser Aussage andere Aussagen vorausgegangen sind.

Ja, ich habe hier schon einmal etwas anderes geschrieben. Aber ich ändere die Eröffnung gerne, wenn sie jemanden irritiert.

[whisper]

Manchmal will man nur mal seine Freude über ein gekauftes Ding mitteilen. Hier ist es doppelt RAM.
Ist doch okidoki.
RAM ist durch nichts zu ersetzen, ausser durch noch mehr davon

[guennid]

ich habe versucht, zu veranschaulichen, dass ein Smalltalk grundsätzlich eine lockere Kommunikationsform ist

Das war aber für jemand, der in der Rubrik "Smalltalk" zwar nicht nur, aber eben doch auch ernsthafte Diskussionen erwartet/gewohnt ist, durchaus nicht zu erkennen; insofern hikarus Rückfrage und meine diese unterstützenden smileys. Ein anschließendes "Leute macht euch locker, war nicht so ernst gemeint" deinerseits kam nicht und der Beitrag mit dem "Sektempfang im Foyer" kam bei mir als ein Lächerlichmachen von hikarus (und damit meiner) Bitte um detailliertere Informationen an.
Man sollte als Sender beim Senden eben durchaus im Hinterkopf haben, wie die Sendung wohl beim Empfänger - der die eigenen Zusammenhänge ja nicht teilt - ankommen mag. Aber nun gut und Schwamm drüber. Das Missverständnis ist geklärt.