Es ist interessant zu sehen, was du so in den letzten Tagen so an Office-Produkten getestet hast. Das was du in den wenigen Tagen gemacht hast, habe ich in vielen Jahren durchgemacht. Deswegen habe (siehe früheren Post) nach nur 2 Tagen MS Office eingesetzt. Weil ich das alles kannte, aber eben nur auf OpenOffice, später LibreOffice bezogen. Abiword und (hier nicht mehr sicher) Softmaker waren auch mal installiert. OpenOffice kenne ich seit dem es erschienen ist, in der Version 1. Anfangs habe ich es noch überall empfohlen, später musste ich feststellen das OpenOffice Versionen nicht einmal untereinander problemlos funktionierten.
Es gibt sogar einen Artikel auf Pro-Linux.de das sich der Problematik der Dateiformate angenommen und ihrer Unterstützung annahm. Das Fazit war wenig überzeugend.
Deswegen diskutiere ich in diesem Punkt gar nicht mehr. Ich muss damit nicht arbeiten, ist nicht mein Arbeitsgebiet, und die Person die damit arbeiten muss, kann mit unpassendem Werkzeug nicht arbeiten. Wenn ich in einem Unternehmen mit dem dort gebotenem Werkzeugen nicht arbeiten kann, statt einer IDE gibt es zb. Notepad (ohne ++), dann beschwere ich mich ganz sicher auch. Ganz normaler Prozess.
Warum Linux den Desktop nie erobern wird...
Re: Warum Linux den Desktop nie erobern wird...
Hatte nicht nur in den letzten Tage Offices / getestet, sondern schon vor ca. 9 Jahren, weil ich damals noch einen w2k-pro mit dem 2002, oder 2003 XP Office, wegen meine ca. 300 xy.doc hatte. Dmals konnte OpenOffice-3.xx diese nicht nicht handeln, erst nachdem Apache...4.0 erschienen ist, ca. vor 8 Jahren.
FreeOffice kenne ich seid ca. 5 Jahren und WPS auch.
Klar, wie ich schon sagte ... es ist wie es ist ... und warum LibreOffice und Apache-Office die das docs Format noch nicht richtig inne haben bzw. OpenOffice-4.xx noch keine Speicher Option für docx etc. bietet ist mir ein Rätsel, wenn schon diese Formate Office Programme übreifend sein sollen ( Da hatte ich einen sehr " böses " Missverständnis, die ...x Formate waren mir bis gestern überhaupt nicht sympathisch, da dachte ich immer es noch ein schwer, grösseres close kompliziertes Code ), nochmals danke an syscrh.
WPS könnte schon die Lösung sein, neueste Version ( Ich teste im von ca. 18 Monate immer neueste Versionen aus, bei manches hat es sich gelohnt ).
Ein importiertes 2002 Dokument kann es nicht 100% zu docx konvertieren, ich denke doch ein existierendes docx kann es sehr gut handhaben. Und mit Apache-Office in Kobination ist es sehr gut. Auch die UI > Menüs können am Desktop angepasst werden.
Ich würde effektiv Apache-Office mit WPS zusammen ( Bevor ich LibreOffice getestet hatte konnte ich Deine Aussage tatsächlich nicht glauben, sorry wenn ich vielleicht ablehnend, stur... gewirkt haben sollte, war auch nie meine Absicht ), wie sie zueinander kompatibel sind mit docx erneut testen und die Resultate mit dem " M&S Office " Deiner bessere Hälfte testen, und natürlich das Umgang mit den Funktionen, die unter WPS " leicht " anders sind.
Mit OpenOffice meinen xy.doc geöffnet und als xy.odt gespeichert und war / ist, xy.odt als 2003 xy.doc gespeichert und gut war / ist. Keine Darstellung Fehler bei beiden nicht mit beide Dokumenten Formate. Ausser unter WPS, der vlt. die Font Grösse der senkrechte ( Enter Taste ) Leerschläge ein wenig anders umrechnet. Gut letzteres kann aber auch an meine anfängliche Gestaltungsfehler liegen, in meine Anfänge mit Office Arbeiten. Also will dieses kleine nichts heissen... und soll nur eine " Empfehlung " sein
Allgemein Linux Desktop, ich bin sehr froh, dass ich mich vor Jahren den Aufwand " M&S " Anwendungen Alternativen für Linux zu suchen / finden / testen und auch nach Linux Anwendungen Alternativen. Auf die Art und Weise bin ich gänzlich von Share Close Systeme weg gekommen, vor 8 Jahren. Was bleibt ( wie gestern fest gestellt ) sind noch Office Anwendungen, doch es wird sicher auch da sich was tun... wenn wir uns vor ca. 12 - 14 erinnern, da wars noch Mitternacht, höchstens 2 Uhr Morgens...
Edit:
Daher auch gut, dass es Distributionen Alternativen ( Manchmal zu viel des gleichen nur mit anderer Gesichts, stimmt ), so kann auch jeder von uns die für uns einzelnen am besten zusagt und am besten mit der HW zurechtkommt auswählen.
FreeOffice kenne ich seid ca. 5 Jahren und WPS auch.
Klar, wie ich schon sagte ... es ist wie es ist ... und warum LibreOffice und Apache-Office die das docs Format noch nicht richtig inne haben bzw. OpenOffice-4.xx noch keine Speicher Option für docx etc. bietet ist mir ein Rätsel, wenn schon diese Formate Office Programme übreifend sein sollen ( Da hatte ich einen sehr " böses " Missverständnis, die ...x Formate waren mir bis gestern überhaupt nicht sympathisch, da dachte ich immer es noch ein schwer, grösseres close kompliziertes Code ), nochmals danke an syscrh.
WPS könnte schon die Lösung sein, neueste Version ( Ich teste im von ca. 18 Monate immer neueste Versionen aus, bei manches hat es sich gelohnt ).
Ein importiertes 2002 Dokument kann es nicht 100% zu docx konvertieren, ich denke doch ein existierendes docx kann es sehr gut handhaben. Und mit Apache-Office in Kobination ist es sehr gut. Auch die UI > Menüs können am Desktop angepasst werden.
Ich würde effektiv Apache-Office mit WPS zusammen ( Bevor ich LibreOffice getestet hatte konnte ich Deine Aussage tatsächlich nicht glauben, sorry wenn ich vielleicht ablehnend, stur... gewirkt haben sollte, war auch nie meine Absicht ), wie sie zueinander kompatibel sind mit docx erneut testen und die Resultate mit dem " M&S Office " Deiner bessere Hälfte testen, und natürlich das Umgang mit den Funktionen, die unter WPS " leicht " anders sind.
Mit OpenOffice meinen xy.doc geöffnet und als xy.odt gespeichert und war / ist, xy.odt als 2003 xy.doc gespeichert und gut war / ist. Keine Darstellung Fehler bei beiden nicht mit beide Dokumenten Formate. Ausser unter WPS, der vlt. die Font Grösse der senkrechte ( Enter Taste ) Leerschläge ein wenig anders umrechnet. Gut letzteres kann aber auch an meine anfängliche Gestaltungsfehler liegen, in meine Anfänge mit Office Arbeiten. Also will dieses kleine nichts heissen... und soll nur eine " Empfehlung " sein
Allgemein Linux Desktop, ich bin sehr froh, dass ich mich vor Jahren den Aufwand " M&S " Anwendungen Alternativen für Linux zu suchen / finden / testen und auch nach Linux Anwendungen Alternativen. Auf die Art und Weise bin ich gänzlich von Share Close Systeme weg gekommen, vor 8 Jahren. Was bleibt ( wie gestern fest gestellt ) sind noch Office Anwendungen, doch es wird sicher auch da sich was tun... wenn wir uns vor ca. 12 - 14 erinnern, da wars noch Mitternacht, höchstens 2 Uhr Morgens...
Edit:
Daher auch gut, dass es Distributionen Alternativen ( Manchmal zu viel des gleichen nur mit anderer Gesichts, stimmt ), so kann auch jeder von uns die für uns einzelnen am besten zusagt und am besten mit der HW zurechtkommt auswählen.
Systemd und PulseAudio, hmmm, nein danke.
Re: Warum Linux den Desktop nie erobern wird...
Habe sogar mehrere deutsche Systemhaeuser / Partner gefunden!novalix hat geschrieben:22.07.2017 18:59:14Eigentlich sollte es gar nicht so schwer sein, die Kundenliste von odoo zu finden.
Danone und La Poste z.B. sind zwei französische Unternehmen mit über 100.000 Mitarbeitern.
In Deutschland findet man Unternehmen wie Burda Digital Systems oder Check24.
Und dann noch Toyota.
http://www.ife.de/index.php/angebote/pr ... hrung.html
http://www.odoo-bs.com/de_DE/?gclid=CJa ... 0wodSToPOg
http://www.braintec-group.com
...
Freut mich sehr für Linux!
Open Source bzw. dessen Anteil in odoo habe ich nicht recherchiert und habe das auch nicht vor. Branchenspezifische Erfahrungen und entsprechende Referenzen des Systemhauses als anpassender Auftragnehmer der Anwenderfima sehe ich nach wie vor als wichtig. Automobilindustrie z. B. ist was anderes als Wohnungswirtschaft. Linux ist kein Selbstzweck sondern Wettbewerber. Zumindest in der Wirtschaft. Und Lizenzkosten sind nicht alle Kosten.
Re: Warum Linux den Desktop nie erobern wird...
Damit muss ich wohl leben, viel Spaß noch mit Ihrem Frust. Aber was solls. Übrigens mit dem Update auf Stretch ist der Nautilus wieder ok und einige andere Ungereimtheiten auch geregelt. Ignorieren sie mich einfach, mache ich mit Pubertären und Altersstarren grundsätzlich. Wenn es wirklich Probleme gibt gehe ich in internationale Foren.
Re: Warum Linux den Desktop nie erobern wird...
Debian als Desktop, warum denn nicht - DOCH!
Es kommt erst einmal darauf an, wozu Desktop und welche Art von Arbeit der Mensch als nur Desktopfähiges
System definiert. Was sollen die ganzen Bezeichnungen überhaupt, das dient doch nur zur Abgrenzung von
Märkten. Als Kommunikationsdesigner kann ich Debian definitiv auch für planerische, konzeptionelle Arbeiten
oder auch für Design und Grafik Arbeiten nutzen. Das funktioniert genau so gut wie auf dem Mac und ist nicht,
wie oft fälschlicher gemeint, nur dort nutzbar. So habe ich alles auf Debian verschoben und ich fahre damit sicherlich
besser als mit Windows und Mac.
Es kommt hat darauf an wie viel Mühe du dir zu anfangs machst um dich etwas ein zufuchsen. So ist es mit allen
Computern und Betriebes-Systemen. Mann muss sich etwas einarbeiten "Aus der Comfort Zone" ist nix zu erwarten.
Meine Typographischen Arbeiten erledige ich mittlerweile besser und hochwertiger auf Debian - die Schriften welche
anscheinend nur für Mac nutzbar sind existieren auch für Linux =) Das Farbmanagement ist hier ebenfalls besser
und feiner. Retuscheure nutzen Linux für Lithografische Arbeiten bereits seit 1990 oder früher. usw ...
Viele Softwarefirmen entwickeln aus der Open Source-Software und vermarkten sie weltweit sehr erfolgreich.
Als Programmier-Ungebung ist Linux/Debian sicherlich definitiv zu empfehlen. Compiler und Bibliotheken sind
schnell gefunden, installiert und genutzt. Egal ob C, C++, Python oder irgendwelche älteren Programmiersprachen
und Datenbank (Scripte). Egal ob "Nano", "Vim", "Bin bash", "pip" oder einfach nur "kate". Das ganze kommt unkompliziert,
sehr praktisch und kostenlos daher. Alles funktioniert sehr gut und ist praktisch.
Also, warum nicht Desktop, nur wegen den Games?
Es kommt erst einmal darauf an, wozu Desktop und welche Art von Arbeit der Mensch als nur Desktopfähiges
System definiert. Was sollen die ganzen Bezeichnungen überhaupt, das dient doch nur zur Abgrenzung von
Märkten. Als Kommunikationsdesigner kann ich Debian definitiv auch für planerische, konzeptionelle Arbeiten
oder auch für Design und Grafik Arbeiten nutzen. Das funktioniert genau so gut wie auf dem Mac und ist nicht,
wie oft fälschlicher gemeint, nur dort nutzbar. So habe ich alles auf Debian verschoben und ich fahre damit sicherlich
besser als mit Windows und Mac.
Es kommt hat darauf an wie viel Mühe du dir zu anfangs machst um dich etwas ein zufuchsen. So ist es mit allen
Computern und Betriebes-Systemen. Mann muss sich etwas einarbeiten "Aus der Comfort Zone" ist nix zu erwarten.
Meine Typographischen Arbeiten erledige ich mittlerweile besser und hochwertiger auf Debian - die Schriften welche
anscheinend nur für Mac nutzbar sind existieren auch für Linux =) Das Farbmanagement ist hier ebenfalls besser
und feiner. Retuscheure nutzen Linux für Lithografische Arbeiten bereits seit 1990 oder früher. usw ...
Viele Softwarefirmen entwickeln aus der Open Source-Software und vermarkten sie weltweit sehr erfolgreich.
Als Programmier-Ungebung ist Linux/Debian sicherlich definitiv zu empfehlen. Compiler und Bibliotheken sind
schnell gefunden, installiert und genutzt. Egal ob C, C++, Python oder irgendwelche älteren Programmiersprachen
und Datenbank (Scripte). Egal ob "Nano", "Vim", "Bin bash", "pip" oder einfach nur "kate". Das ganze kommt unkompliziert,
sehr praktisch und kostenlos daher. Alles funktioniert sehr gut und ist praktisch.
Also, warum nicht Desktop, nur wegen den Games?
Re: Warum Linux den Desktop nie erobern wird...
Letzter Beitrag von 06.08.2017, 16:06...
Jesus saves. Buddha does incremental backups.
Windows ist doof, Linux funktioniert nicht • Don't break debian! • Wie man widerspricht
Windows ist doof, Linux funktioniert nicht • Don't break debian! • Wie man widerspricht
Re: Warum Linux den Desktop nie erobern wird...
Vielleicht wartet ishcanter ja bereits seit Jahren sehnsüchtig auf eine Antwort?