Was Substanzen oder Verhalten mit Suchtpotential angeht, war ich immer schon für eine Heranführung, um den unvermeidlichen Kontakt so "erfahren" wie möglich für den Heranwachsenden mit möglichst wenig "Hui-Effekt" zu gestalten.
Am allerwenigsten halte ich von ideologischem Verteufeln. Das geht immer in die Hose.
Das Kind merkt, wovor ich Angst habe, und findet es später umso interessanter und anziehender.
Und das Kind wird ganz sicher irgendwas finden, womit ich als Elternteil größere emotionale Schwierigkeiten habe.
Ein Kind vir allem Unbill bewahren zu wollen, heißt gleichzeitig auch, ihm sämtliche Chancen zu nehmen, auch negative Erfahrungen zu machen und damit auch umzugehen!
Meine Aufgabe als Vater sehe ich viel mehr darin, dem Kind bei der Bewältigung schlechter Erfahrungen 1. als gutes Vorbild vorzuleben, wie man die bewältigen oder verarbeiten kann, und 2. es dabei zu begleiten, wenn es selber schlechte Erfahrungen gemacht hat. Und 3. immer den Focus auf das schöne und tolle richten und es dem Kind durch VORLEBEN zeigen, dass es aus allem etwas tolles zu lernen gibt.
Das gilt auch für Smartphones und Cybermobbing.
Lg scientific
Hilfe, unser Kind bekommt das erste Smartphone!
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Re: Hilfe, unser Kind bekommt das erste Smartphone!
dann putze ich hier mal nur...
Eine Auswahl meiner Skripte und systemd-units.
https://github.com/xundeenergie
auch als Debian-Repo für Testing einbindbar:
deb http://debian.xundeenergie.at/xundeenergie testing main
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Re: Hilfe, unser Kind bekommt das erste Smartphone!
Na, wenn das jetzt kein ideologisches statement war ...! Vermutlich teile ich diese Ideologie