aber ich kenne das. man will einfach nur mit dem system arbeiten und man hat keine lust, ständig irgendwelche sachen zu reparieren. zu mal wenn man keine zeit hat. man will ja einfach nur seine dinge erledigt haben.
ich nutze debian und auch archlinux und bin mit beiden sehr zu frieden. archlinux hat wie debian testing/unstable ja immer die neuste software da. manchmal braucht man eben das neuste ohne es selbst bauen zu wollen.
unter arch ist alles ein wenig schwieriger, meiner meinung nach. aber hat man das prinzip ein mal verstanden, geht das ganz gut. bis jetzt hatte ich unter arch, nie probleme ein update zu fahren, auch wenn ich mal nen paar monate keine updates gefahren habe. das schöne unter arch ist, man pinnt einfach seinen kernel, xorg fest um eben noch alte nvidia, ati ( legacy ) treiber verwenden zu können.
debian jessie, nutze ich weil es eben auch ohne probleme rennt und rennt und rennt.
ubuntu hatte ich auch mal eine zeit. da wird einem wirklich viel arbeit abgenommen. wenn du jedoch schon erfahrungen unter debian hast, sollte ubuntu doch auch kein dingen sein, die pakete raus zu schmeißen, die du nicht magst, wie du eben geschrieben hattest...
naja, ich meine m$ hat endlich begriffen, das es linux nicht mal eben so auf die seite schieben kann. mitlerweile helfen die doch auch nen bischen unter linux mit wenn ich mich nicht täusche ?Ich denke dass ich alt werde - ich hätte mir früher nie irgendwelchen Ubuntu-Schrott auf meinen Rechnern installiert, erstens wegen der Firmenpolitik von Cannonical, zweitens weil es Spyware/Malware/Bloatware-verseucht ist (Amazon, Google, etc.) drittens weil man mit Microsoft kooperiert (ein No-Go).
aber wie gesagt, lieber ein ubuntu als ein windows. denn unter windows weiß ich gar nicht mehr, was mein rechner macht. dort gibt es eben viele böse sachen.