@niemand
Und wenns doch so ist und damit Leben gerettet werden kann, bzw. die Kontakte, das Netzwerk ermittelt werden kann, wa ist das höhrere Rechtsgut dann (die ev. bertroffene eigene Privatspäre, oder das Gut Leben?Wieviele Terrorismusopfer hatten wir denn so in den letzten Jahren, welche die Aufgabe der persönlichen Freiheiten der Gesamtheit rechtfertigen würden? Denn eins sollte ja mal klar sein: da wird nicht akribisch ermittelt, wer wohl dem Terrorismus zugeordnet werden kann und derjenige dann gezielt ausgeschnüffelt, da werden auf ’nen Verdacht hin ’ne Handvoll Devices kompromittiert. Stellt sich dann heraus, dass die Betreffenden dann doch nur ’nen Vollbart tragen, weil’s gerade Mode ist – und nicht, weil’s die Religion, die derzeit mit Terrorismus in Verbindung gebracht wird, verlangt, wird’s still und heimlich eingestellt
ich entscheide mich da ganz kalr für das Rechtsgut körperliche Unversertheit.
Klar, Paranoia läßt grüßen, wer so denkt, da frag ich mcih immer, wieso er dann hier noch lebt und arbeitet und nciht ins Paradies Rußland, China oder Nordkorea auswandert:!:die Aufenthaltsorte der Köpfe hinter den größten und einflussreichsten kriminellen Netzwerken sind bekannt: Regierungsgebäude, Firmenzentralen.
Hier muß ja die Hölle sein
mfg
schwedenmann