[gelöst] Erfahrungen erbeten: USB-Soundinterface mit Hi-Z-Eingang
[gelöst] Erfahrungen erbeten: USB-Soundinterface mit Hi-Z-Eingang
Hi,
nachdem ich mir heute mal wieder guitarix angeschaut habe und doch recht begeistert bin, wie sich das entwickelt hat, suche ich nun ’n USB-Interface mit Instrumenteneingang, damit ich nicht jedes Mal das GT-10 anwerfen muss, wenn Effekte und Ampsim eh über guitarix laufen. Meine Anforderungen sind bescheiden:
• Instrumenteneingang (mono, 6,3mm Klinke, hochohmig)
• Line-Eingang
• Line-Ausgang
• Hardware-Volumeregler
• 44,1/48/96kHz
• ordentlicher, neutraler Klang (da hängt ein vernünftiger Hi-Fi-Amp samt Canton-Boxen dran, man hört also jedes Störgeräusch und jede Verzerrung)
• solide gebaut
• möglichst unter 100 Euro
• selbstredend lauffähig unter Linux
• keine blaue Flutlicht-LED als Betriebsanzeige
• idealerweise kommt es ohne externes Netzteil aus
• nice to have wäre eine brauchbare Pegelanzeige
Keinen Wert lege ich auf 5.1, 7.1 und sonstige Surround-Spielereien, einer Masse an Kanälen, irgendwelchen Dolby-Kram, Hardware-EQ und eigentlich alles, was nicht oben aufgeführt wurde.
Nun gibt es entsprechende Listen und Produktbeschreibungen im Netz – mich würden aber eher Erfahrungen von Leuten interessieren, die ein solches Gerät praktisch nutzen. Ich bin mir sicher, hier gibt’s welche
nachdem ich mir heute mal wieder guitarix angeschaut habe und doch recht begeistert bin, wie sich das entwickelt hat, suche ich nun ’n USB-Interface mit Instrumenteneingang, damit ich nicht jedes Mal das GT-10 anwerfen muss, wenn Effekte und Ampsim eh über guitarix laufen. Meine Anforderungen sind bescheiden:
• Instrumenteneingang (mono, 6,3mm Klinke, hochohmig)
• Line-Eingang
• Line-Ausgang
• Hardware-Volumeregler
• 44,1/48/96kHz
• ordentlicher, neutraler Klang (da hängt ein vernünftiger Hi-Fi-Amp samt Canton-Boxen dran, man hört also jedes Störgeräusch und jede Verzerrung)
• solide gebaut
• möglichst unter 100 Euro
• selbstredend lauffähig unter Linux
• keine blaue Flutlicht-LED als Betriebsanzeige
• idealerweise kommt es ohne externes Netzteil aus
• nice to have wäre eine brauchbare Pegelanzeige
Keinen Wert lege ich auf 5.1, 7.1 und sonstige Surround-Spielereien, einer Masse an Kanälen, irgendwelchen Dolby-Kram, Hardware-EQ und eigentlich alles, was nicht oben aufgeführt wurde.
Nun gibt es entsprechende Listen und Produktbeschreibungen im Netz – mich würden aber eher Erfahrungen von Leuten interessieren, die ein solches Gerät praktisch nutzen. Ich bin mir sicher, hier gibt’s welche
Zuletzt geändert von DeletedUserReAsG am 23.05.2018 19:21:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Erfahrungen erbeten: USB-Soundinterface mit Hi-Z-Eingang
Hi,
ich selber benutze das Steinberg UR-44 und der Klang, Wandler, Verarbeitung ist exzellent.
Ich weiß, dass es außerhalb Deiner Preisvorstellung liegt aber der kleine Bruder, das UR-22 sollte für Dich passen. Selbe Wandler, Quali und Verarbeitung. Eben nur 2 Eingänge aber "nur" für Gitti total ausreichend.
Wichtig: das UR-44 hat einen kleinen Schalter auf der Rückseite, um es class compliant einzustellen. Dann ist es auf fast magische Art und Weise *g* plötzlich auch unter Debian und anderen Distributionen plug and play.
Darf ich fragen, warum Du kein externes Netzteil willst? Ich selber vertrete die Meinung, dass genau sowas ein Vorteil ist, zumindest wenn es um Stabilität, Latenz etc. geht. Aber nur meine 2 Cents
Wenn ich mich aktuell umschaue, würde ich wohl aber an Deiner Stelle auch folgendes Interface in Erwägung ziehen. Sollte alle Deine Vorgaben erfüllen, ich selber kenne es allerdings nicht. Einfach mal user Reviews lesen.
Behringer U-Phoria UMC204HD
30 Tage Moneyback ist auch kein Fehler/Risiko daran.
Ja, ich weiß...bevor hier jemand völlig berechtigt mit dem Umweltaspekt kommt: hier ist ja eindeutig jemand am Erwerb interessiert und betreibt das Testen und Zurücksenden nicht als Hobby
Viele Grüße
edit: "brauchbare Pegelanzeige" ist relativ. In dieser unteren Preisklasse eben immer nur 1 LED. Funktioniert aber recht ordentlich beim UR44
ich selber benutze das Steinberg UR-44 und der Klang, Wandler, Verarbeitung ist exzellent.
Ich weiß, dass es außerhalb Deiner Preisvorstellung liegt aber der kleine Bruder, das UR-22 sollte für Dich passen. Selbe Wandler, Quali und Verarbeitung. Eben nur 2 Eingänge aber "nur" für Gitti total ausreichend.
Wichtig: das UR-44 hat einen kleinen Schalter auf der Rückseite, um es class compliant einzustellen. Dann ist es auf fast magische Art und Weise *g* plötzlich auch unter Debian und anderen Distributionen plug and play.
Darf ich fragen, warum Du kein externes Netzteil willst? Ich selber vertrete die Meinung, dass genau sowas ein Vorteil ist, zumindest wenn es um Stabilität, Latenz etc. geht. Aber nur meine 2 Cents
Wenn ich mich aktuell umschaue, würde ich wohl aber an Deiner Stelle auch folgendes Interface in Erwägung ziehen. Sollte alle Deine Vorgaben erfüllen, ich selber kenne es allerdings nicht. Einfach mal user Reviews lesen.
Behringer U-Phoria UMC204HD
30 Tage Moneyback ist auch kein Fehler/Risiko daran.
Ja, ich weiß...bevor hier jemand völlig berechtigt mit dem Umweltaspekt kommt: hier ist ja eindeutig jemand am Erwerb interessiert und betreibt das Testen und Zurücksenden nicht als Hobby
Viele Grüße
edit: "brauchbare Pegelanzeige" ist relativ. In dieser unteren Preisklasse eben immer nur 1 LED. Funktioniert aber recht ordentlich beim UR44
Cheers
Oli
Oli
Re: Erfahrungen erbeten: USB-Soundinterface mit Hi-Z-Eingang
Ich nutze noch ein altes Tascam und ein ebenso altes ESI. Eigentlich tut es Gebrauchtware in diesem Bereich oft ganz gut.
Kürzlich habe ich mich mal wieder in diese Thematik eingelesen, aber dann kein neues gekauft. Ohne daß ich ein bestimmtes Interface empfehlen kann, hier meine Eindrücke:
M-Audio hat traditionnell unter Linux wenige Probleme. Alesis wohl eher viele. Focusrite, Tascam, Steinberg, Presonus sind ansonsten wohl die üblichen Verdächtigen. Mit Behringer habe ich bisher weder gute Erfahrungen gemacht, noch gutes gehört: Allem Anscheinnach produzieren die vergleichsweise billig, und darunter leidet die Zuverlässigkeit. Vor allem von gelegentlichen Störgeräuschen höre ich da relativ regelmäßig. Ist aber wohl auch Glückssache.
Ich würde mal bei Thomann suchen. Dieses vielleicht?
https://www.thomann.de/de/m_audio_m_track_2x2.htm
Kürzlich habe ich mich mal wieder in diese Thematik eingelesen, aber dann kein neues gekauft. Ohne daß ich ein bestimmtes Interface empfehlen kann, hier meine Eindrücke:
M-Audio hat traditionnell unter Linux wenige Probleme. Alesis wohl eher viele. Focusrite, Tascam, Steinberg, Presonus sind ansonsten wohl die üblichen Verdächtigen. Mit Behringer habe ich bisher weder gute Erfahrungen gemacht, noch gutes gehört: Allem Anscheinnach produzieren die vergleichsweise billig, und darunter leidet die Zuverlässigkeit. Vor allem von gelegentlichen Störgeräuschen höre ich da relativ regelmäßig. Ist aber wohl auch Glückssache.
Ich würde mal bei Thomann suchen. Dieses vielleicht?
https://www.thomann.de/de/m_audio_m_track_2x2.htm
Re: Erfahrungen erbeten: USB-Soundinterface mit Hi-Z-Eingang
Mit Hi-Z-Eingang hab ich zwar keinerlei Erfahrungen, aber ich kann mich von meinen Recherchen erinnern, dass einige Geräte von Tascam unter Linux Probleme verursachen.
Nachdem ich bis jetzt mit ESI immer sehr zufrieden war, wäre das erste was mir in den Sinn kommt die ESI Maya 22 USB, die unter Linux problemlos funktioniert sollte [1]. Es gibt auch ein Tool dafür [2], aber mir ist nicht ganz klar ob man das braucht, denn von meinen ESI-Soundkarten (U24 XL und UDJ6) kenne ich es eigentlich so, dass man alles notwendige im Alsamixer schalten und regeln kann.
Ohne Line-In gäbe es noch das meiner U24 XL sehr ähnliche UGM96
[1] https://www.alsa-project.org/main/index ... Vendor-ESI
[2] https://github.com/rabits/esi-maya22-linux
Nachdem ich bis jetzt mit ESI immer sehr zufrieden war, wäre das erste was mir in den Sinn kommt die ESI Maya 22 USB, die unter Linux problemlos funktioniert sollte [1]. Es gibt auch ein Tool dafür [2], aber mir ist nicht ganz klar ob man das braucht, denn von meinen ESI-Soundkarten (U24 XL und UDJ6) kenne ich es eigentlich so, dass man alles notwendige im Alsamixer schalten und regeln kann.
Ohne Line-In gäbe es noch das meiner U24 XL sehr ähnliche UGM96
[1] https://www.alsa-project.org/main/index ... Vendor-ESI
[2] https://github.com/rabits/esi-maya22-linux
- GuitarHero
- Beiträge: 21
- Registriert: 20.07.2015 00:23:54
Re: Erfahrungen erbeten: USB-Soundinterface mit Hi-Z-Eingang
Speziell hier wurde wohl stark nachgebessert. Aber zum bestehenden Ruf stimme ich Dir zuMit Behringer habe ich bisher weder gute Erfahrungen gemacht, noch gutes gehört: Allem Anscheinnach produzieren die vergleichsweise billig, und darunter leidet die Zuverlässigkeit. Vor allem von gelegentlichen Störgeräuschen höre ich da relativ regelmäßig. Ist aber wohl auch Glückssache.
Cheers
Oli
Oli
Re: Erfahrungen erbeten: USB-Soundinterface mit Hi-Z-Eingang
Über Behringer bin ich auch gestolpert und habe auch an verschiedenen Stellen gelesen, dass die sich wohl gebessert haben. Aber ich hab damals mal das eine oder andere Behringer-Teil in den Fingern gehabt und sowas prägt leider → von der Firma kommt mir nix für ernsthafte Sachen ins Haus.
Hab auch ein wenig weitergeschaut, und die beiden Kanditaten zur Zeit wären das schon erwähnte Steinberg UR-22 Mk II und das Focusrite Scarlett Solo 2nd Gen. Das Focusrite spricht mich gerade am meisten an: einerseits aufgrund des Preises, andererseits dadurch, dass da kein weiterer Schnickschnack bei ist. Die Reviews dazu sind auch überwiegend positiv, und Class Compliant soll’s wohl auch sein, so dass da keine Probleme zu erwarten sind (wenngleich Focusrite offiziell sagt, dass es Linux nicht unterstützt – aber das liest man ja häufiger bei HW, die dann doch besser als unter Win läuft [etwa das GT-10 oder auch das Zoom H4n ]). Gerade das M-Audio angeschaut, das sieht auch ziemlich hübsch aus – werde da auch mal weiter recherchieren, danke.
Das ESI-Teil spricht mich aufgrund des Designs leider nicht an – ich weiß, Funktion wäre wichtiger, aber das sieht gänzlich unpraktisch aus (man kann nix drauflegen …). Zudem hat’s keinen HW-Volume-/Gainregler – auf den lege ich aber Wert, etwa um im Falle einer Rückkopplung schnell runterregeln zu können. Sonst fliegen nur wieder die Hochtöner-Sicherungen in den Boxen ….
Vielen Dank für die Meinungen bisher, Weitere sind natürlich immer gerne gesehen
OT:
Hab auch ein wenig weitergeschaut, und die beiden Kanditaten zur Zeit wären das schon erwähnte Steinberg UR-22 Mk II und das Focusrite Scarlett Solo 2nd Gen. Das Focusrite spricht mich gerade am meisten an: einerseits aufgrund des Preises, andererseits dadurch, dass da kein weiterer Schnickschnack bei ist. Die Reviews dazu sind auch überwiegend positiv, und Class Compliant soll’s wohl auch sein, so dass da keine Probleme zu erwarten sind (wenngleich Focusrite offiziell sagt, dass es Linux nicht unterstützt – aber das liest man ja häufiger bei HW, die dann doch besser als unter Win läuft [etwa das GT-10 oder auch das Zoom H4n ]). Gerade das M-Audio angeschaut, das sieht auch ziemlich hübsch aus – werde da auch mal weiter recherchieren, danke.
Das ESI-Teil spricht mich aufgrund des Designs leider nicht an – ich weiß, Funktion wäre wichtiger, aber das sieht gänzlich unpraktisch aus (man kann nix drauflegen …). Zudem hat’s keinen HW-Volume-/Gainregler – auf den lege ich aber Wert, etwa um im Falle einer Rückkopplung schnell runterregeln zu können. Sonst fliegen nur wieder die Hochtöner-Sicherungen in den Boxen ….
Klar darfst du: ich habe einerseits genug Kabelsalat, andererseits sehe ich jede externe Stromquelle im Audiosetup eher skeptisch, was potentielle Störungen/Störgeräusche angeht. Da das Interface allenfalls auf Kopfhöhrerniveau verstärken muss (für Monitoring), sollte das selbst via USB2 problemlos abgedeckt werden können, denke ich.Darf ich fragen, warum Du kein externes Netzteil willst?
Vielen Dank für die Meinungen bisher, Weitere sind natürlich immer gerne gesehen
OT:
Thomann mag mich leider nicht. Anders kann ich mir nicht erklären, dass der Tunnel-Endpunkt, über den ich in aller Regel ins Internetz verbinde, bei denen zu ’nem Timeout führt …. (Okay, gibt einen anderen Grund: die IP führt in ein RZ von OHV in Frankreich, ich weiß, dass der gesamte IP-Bereich auf Blacklists steht, nicht etwa nur Hosts, die tatsächlich aufgefallen wären. Und ich kann ja auch ’ne Ausnahme im Browser anlegen. Nur: wer pauschal ganze IP-Bereiche aussperrt, von denen eine IP zufällig meine ist, der möchte mein Geld halt nicht. Ist ja auch kein Problem, gibt ja genug andere Läden, die mein Geld gerne nehmen )Ich würde mal bei Thomann suchen.
Re: Erfahrungen erbeten: USB-Soundinterface mit Hi-Z-Eingang
Vielleicht hast Du recht - mein letztes Behringer Gerät (Mischpult aus der Xenyx Reihe) hatte ich vor zwei Jahren in der Hand. Das war aber ein sehr ärgerliches Teil.
Ansonsten scheint das genannte Behringer Interface einiges mehr zu bieten als das M-Audio, was niemand aber wohl nicht braucht (mehr Ausgänge, Midi, Inserts, u.a.). Das M-Audio hat dagegen eine rudimentäre Pegelanzeige mit vier LEDs. Ansonsten erfüllen beide die Bedingungen. In beiden Fällen gibt es offensichtlich auch Leute, die es unter Linux betreiben.
Edit: Ups - niemand war schneller. Das war noch die Antwort auf GuitarHero
Ansonsten scheint das genannte Behringer Interface einiges mehr zu bieten als das M-Audio, was niemand aber wohl nicht braucht (mehr Ausgänge, Midi, Inserts, u.a.). Das M-Audio hat dagegen eine rudimentäre Pegelanzeige mit vier LEDs. Ansonsten erfüllen beide die Bedingungen. In beiden Fällen gibt es offensichtlich auch Leute, die es unter Linux betreiben.
Edit: Ups - niemand war schneller. Das war noch die Antwort auf GuitarHero
- GuitarHero
- Beiträge: 21
- Registriert: 20.07.2015 00:23:54
Re: Erfahrungen erbeten: USB-Soundinterface mit Hi-Z-Eingang
Ich hatte vor dem UR44 ein Focusrite Saffire 6 USB, war unter Linux leider nicht zum Laufen zu bekommen. Daneben scheint das Scarlett Solo 2nd Gen identisch zu meinem Saffire damals nicht einmal einen ON/OFF Button zu haben, was ich bei meinem Saffire immer als recht ätzend empfand, immer das Kabel ein- und wieder ausstecken zu müssen *nerv*. Wenn Boxen dran sind zudem immer darauf achten, dass diese noch nicht angeschaltet/aktiv sind, sonst nerviges...."KRRRRKKSSSSSSS BUMMS"Hab auch ein wenig weitergeschaut, und die beiden Kanditaten zur Zeit wären das schon erwähnte Steinberg UR-22 Mk II und das Focusrite Scarlett Solo 2nd Gen. Das Focusrite spricht mich gerade am meisten an: einerseits aufgrund des Preises, andererseits dadurch, dass da kein weiterer Schnickschnack bei ist. Die Reviews dazu sind auch überwiegend positiv, und Class Compliant soll’s wohl auch sein, so dass da keine Probleme zu erwarten sind (wenngleich Focusrite offiziell sagt, dass es Linux nicht unterstützt – aber das liest man ja häufiger bei HW, die dann doch besser als unter Win läuft [etwa das GT-10 oder auch das Zoom H4n ])
Cheers
Oli
Oli
Re: Erfahrungen erbeten: USB-Soundinterface mit Hi-Z-Eingang
Ist eine Weile her, aber ich habe mich nun endlich dazu durchgerungen, mir ein Interface kommen zu lassen. Geworden ist es das Focusrite Scarlett 2i2. Funktioniert alles unter Linux, Klangqualität ist auf hohem Niveau sowohl bei Aufnahme als auch bei Wiedergabe, Eingänge sind sehr pegelfest, Bedienelemente sind praxisgerecht und funktional. Störgeräusche sind nicht auszumachen.
Das 2i2 hat auch keinen Ausschalter. Da sehe ich aber weiter kein Problem drin: wenn der betreffende Rechner an ist, kann auch das Interface an sein, und wenn der Rechner aus ist, ist’s Interface sowieso aus. Das Krachen beim Starten des Interfaces bei schon laufendem Amp ist auch vorhanden – da der Amp aber sowieso an ’ner Funksteckdose hängt, ist das nicht weiter dramatisch – dann drücke ich den Knopf für den Amp auf der Fernbedienung halt etwas später, als den für die Rechner.GuitarHero hat geschrieben:25.07.2017 23:31:56Daneben scheint das Scarlett Solo 2nd Gen identisch zu meinem Saffire damals nicht einmal einen ON/OFF Button zu haben, was ich bei meinem Saffire immer als recht ätzend empfand, immer das Kabel ein- und wieder ausstecken zu müssen *nerv*.