Smartphone nur für unvermeidliche Anwendungen
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Smartphone nur für unvermeidliche Anwendungen
Da ich ja zu den Smartphonverweigern zähle, aber jetzt doch ein paar Ecken habe wo ich nicht ohne extremen Aufwand anders hinkomme, hier mal meine Anwendungsszenarien:
-Bahnfahrkarten: Die die Bahn offenbar überfordert ist funktionierende Automaten zur Verfügung zu stellen, werde ich das wohl über ein Smartphone regeln müssen
-2-Faktor Authentifizierug (für posteo u.ä.)
(https://posteo.de/hilfe/was-ist-die-zwe ... ch-sie-ein)
Eigentlich war es das schon. Nun suche ich eigentlich "nur" noch ein gebrauchtes Modell, dass möglichst ein bischen was aushält (bin meist per Rad unterwegs).
Natürlich will ich das weder mit einer SIM card betreiben noch ein original Android nutzen.
Gibt es bessere Alternativen zu LineageOS (ehemals Cyanogenmod)? Und welches Modell könnte passen
gruß
mclien
-Bahnfahrkarten: Die die Bahn offenbar überfordert ist funktionierende Automaten zur Verfügung zu stellen, werde ich das wohl über ein Smartphone regeln müssen
-2-Faktor Authentifizierug (für posteo u.ä.)
(https://posteo.de/hilfe/was-ist-die-zwe ... ch-sie-ein)
Eigentlich war es das schon. Nun suche ich eigentlich "nur" noch ein gebrauchtes Modell, dass möglichst ein bischen was aushält (bin meist per Rad unterwegs).
Natürlich will ich das weder mit einer SIM card betreiben noch ein original Android nutzen.
Gibt es bessere Alternativen zu LineageOS (ehemals Cyanogenmod)? Und welches Modell könnte passen
gruß
mclien
Re: Smartphone nur für unvermeidliche Anwendungen
So schlecht sind die Automaten der Bahn nicht und bei Posteo kannst du laut den von dir geposteten Link oathtool verwenden. Leider weiß ich nicht wie das funktionieren soll. Für alles andere kannst du versuchen auf WebApps zu setzen (statt Bahn-App für die Auskunft einfach https://mobile.bahn.de). Leider werden heutzutage viel zu viele sinnlose Apps bereitgestellt als einfach etwas HTML zu programmieren. Leider ist FirefoxOS gescheitert, welches genau dieses Problem lösen wollte.
Re: Smartphone nur für unvermeidliche Anwendungen
Entschuldige bitte falls das offtopic ist, aber sollte nicht für genau solche Aufgaben eine Pyra mit Sim-Karte prädestiniert sein? Wozu dann also noch ein Smartphone?
Da beide deiner Szenarien zwangsweise mit deinen persönlichen Daten verknüpft und damit sicherheitsrelevant sind, würde ich dafür kein Gerät verwenden dem ich nicht vertraue. Das disqualifiziert alle mir bekannten Smartphones, auch mit Lineage o.Ä. (da läuft immer noch ein Android-Kernel mit Blobs).
Die Bahnautomaten funktionieren in meienr Gegend zum Glück meist problemlos. Und falls dem nicht so ist, dann hatte ich bisher noch kein Problem damit, dem Schaffner zu sagen, dass der Automat an meiner Einstiegshaltestelle gerade defekt war. Für gewöhnlich wissen die schon bescheid, und falls nicht, dann klärt das ein kurzer Anruf in irgendeiner Zentrale.
Da beide deiner Szenarien zwangsweise mit deinen persönlichen Daten verknüpft und damit sicherheitsrelevant sind, würde ich dafür kein Gerät verwenden dem ich nicht vertraue. Das disqualifiziert alle mir bekannten Smartphones, auch mit Lineage o.Ä. (da läuft immer noch ein Android-Kernel mit Blobs).
Die Bahnautomaten funktionieren in meienr Gegend zum Glück meist problemlos. Und falls dem nicht so ist, dann hatte ich bisher noch kein Problem damit, dem Schaffner zu sagen, dass der Automat an meiner Einstiegshaltestelle gerade defekt war. Für gewöhnlich wissen die schon bescheid, und falls nicht, dann klärt das ein kurzer Anruf in irgendeiner Zentrale.
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Re: Smartphone nur für unvermeidliche Anwendungen
Naja, mit oauth habe ich dann ja den einmal-Passwort Generator auf dem selben Gerät mit dem ich den Zugriff auf die Seite mache. Ist das dann nicht witzlos??
Pyra ist leider immernoch zu "weit weg" dafür.
Bei den Automaten habe ich leider weniger Glück gehabt. (Ich musste einmal schon wegen 6,25 Ticketkosten eine 150,- Inkassoforderung abwiegeln. hat mich 3-5 Stunden zeit und jede Menge nerven gekostet). Und Schaffner mit Verständnis gibt es auch nicht mehr. Der Nahverkehr wird vom Bundesland zu den geringst möglichen Preis beschafft, was bei uns heißt: Kein Ticket -> Schwarzfahererpreis. Kein Nachlösen, keine Nachforschung des betroffenen Automaten usw. Das ist mir zuviel gewese. Also vor dem Losfahren zuhause das Ticket lösen (per WLAN) und dann nur den QR Code vorzeigen, hat schon einen Reiz.
(Aber ich könnte mal schauen, ob ich meine uralt Pandora dazu überreden kann wieder per Akku zu laufen. Dann könnte ich da ggf. oauth nutzen)
Pyra ist leider immernoch zu "weit weg" dafür.
Bei den Automaten habe ich leider weniger Glück gehabt. (Ich musste einmal schon wegen 6,25 Ticketkosten eine 150,- Inkassoforderung abwiegeln. hat mich 3-5 Stunden zeit und jede Menge nerven gekostet). Und Schaffner mit Verständnis gibt es auch nicht mehr. Der Nahverkehr wird vom Bundesland zu den geringst möglichen Preis beschafft, was bei uns heißt: Kein Ticket -> Schwarzfahererpreis. Kein Nachlösen, keine Nachforschung des betroffenen Automaten usw. Das ist mir zuviel gewese. Also vor dem Losfahren zuhause das Ticket lösen (per WLAN) und dann nur den QR Code vorzeigen, hat schon einen Reiz.
(Aber ich könnte mal schauen, ob ich meine uralt Pandora dazu überreden kann wieder per Akku zu laufen. Dann könnte ich da ggf. oauth nutzen)
Re: Smartphone nur für unvermeidliche Anwendungen
Ja. Aber den Generator auf einem nicht vertrauenswürdigen Gerät zu betreiben ist genauso witzlos.mclien hat geschrieben:15.08.2017 16:29:26Naja, mit oauth habe ich dann ja den einmal-Passwort Generator auf dem selben Gerät mit dem ich den Zugriff auf die Seite mache. Ist das dann nicht witzlos??
Geht es in DIESEM Szenario wirklich um Mobilität oder nur um einen zweiten Kommunikationsweg? Täte es z.B. auch ein (alter) Laptop?
Das wäre mein nächster Vorschlag gewesen.mclien hat geschrieben:15.08.2017 16:29:26Pyra ist leider immernoch zu "weit weg" dafür.
[..]
(Aber ich könnte mal schauen, ob ich meine uralt Pandora dazu überreden kann wieder per Akku zu laufen. Dann könnte ich da ggf. oauth nutzen)
Sein Verständnis brauchst du auch nicht, soweit ich weiß. Irgendwo in den Bahn-AGB sollte drinstehen, dass du nur mit gültigem Ticket einsteigen darfst. Falls der Schalter an der Starthaltestelle nicht besetzt ist und alle Automaten dort defekt sind, dann gilt diese Regel nicht. Du musst dich aber dann unverzüglich nach Fahrtantritt selbstständig beim Schaffner melden um ein Ticket nachzulösen. Bei mir hat das bisher immer funktioniert.
Re: Smartphone nur für unvermeidliche Anwendungen
Genauso witzlos nicht, es ist ja trotzdem noch ein zweiter Angriff nötig, auch wenn das Gerät nicht vertrauenswürdig ist. Gegen Phishing Angriffe, die das Mail Paßwort abgreifen ist das immer noch ein Schutz. Und andersrum hat jemand, der nur das Smartphone geknackt hat, damit noch lange nicht den Zugang zum Mail Account, wenn es wirklich konsequent nur als Passwort Generator genutzt wird und nicht für den eigentlichen Mail Abruf.hikaru hat geschrieben:15.08.2017 16:46:23Ja. Aber den Generator auf einem nicht vertrauenswürdigen Gerät zu betreiben ist genauso witzlos.mclien hat geschrieben:15.08.2017 16:29:26Naja, mit oauth habe ich dann ja den einmal-Passwort Generator auf dem selben Gerät mit dem ich den Zugriff auf die Seite mache. Ist das dann nicht witzlos??
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Re: Smartphone nur für unvermeidliche Anwendungen
Es geht schon darum mit dem Generator mobil zu sein.hikaru hat geschrieben:15.08.2017 16:46:23Ja. Aber den Generator auf einem nicht vertrauenswürdigen Gerät zu betreiben ist genauso witzlos.mclien hat geschrieben:15.08.2017 16:29:26Naja, mit oauth habe ich dann ja den einmal-Passwort Generator auf dem selben Gerät mit dem ich den Zugriff auf die Seite mache. Ist das dann nicht witzlos??
Geht es in DIESEM Szenario wirklich um Mobilität oder nur um einen zweiten Kommunikationsweg? Täte es z.B. auch ein (alter) Laptop?
@Ibex: genau, das smartphone wird nicht zum Mailabruf genutzt, hat keine SIMcard. Also nur "tragbarer" Fahrkartenautomat und PW generator. Ich hatte kurz noch über diese secureID token nachgedacht, aber bei einer schnellen suche sind da auch schon wieder gruselligkeiten bei rausgekommen)
Das wäre mein nächster Vorschlag gewesen.mclien hat geschrieben:15.08.2017 16:29:26Pyra ist leider immernoch zu "weit weg" dafür.
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(Aber ich könnte mal schauen, ob ich meine uralt Pandora dazu überreden kann wieder per Akku zu laufen. Dann könnte ich da ggf. oauth nutzen)
Ja, bei der DB funktioniert das (meistens) und in bei dem privaten Anbieter, der meine Strecke beliefert, haben die den Fahrkartenverkauf im Zug ganz abgeschafft. Da musst du dann dein "Schwarzfahrticket" im Nachgang anfechten. Und wenn die dann einfach behaupten der Automat hat funktioniert, bist du wieder der Dumme. Also brauchst Du schon wieder deshalb ein smartphone brauchst, um zu beweisen dass der Automat kaputt ist...hikaru hat geschrieben:15.08.2017 16:46:23Sein Verständnis brauchst du auch nicht, soweit ich weiß. Irgendwo in den Bahn-AGB sollte drinstehen, dass du nur mit gültigem Ticket einsteigen darfst. Falls der Schalter an der Starthaltestelle nicht besetzt ist und alle Automaten dort defekt sind, dann gilt diese Regel nicht. Du musst dich aber dann unverzüglich nach Fahrtantritt selbstständig beim Schaffner melden um ein Ticket nachzulösen. Bei mir hat das bisher immer funktioniert.
Zuletzt geändert von mclien am 16.08.2017 09:54:02, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Smartphone nur für unvermeidliche Anwendungen
Es ist nicht witzlos. Natürlich hast du ein Problem, wenn dein Rechner einen Schadcode enthält. Aber dann hilft dir auch keine 2-Faktor Authentifizierug mehr, da über den Schadcode und den von dir freigeschalteten Zugriff zu Posteo die Daten ausgelesen werden können. Sollte aber nur dein Passwort in die falschen Hände geraten sein kann dir nichts passieren. Wobei wenn du Posteo immer nur von deinem Rechner nutzt, TLS/SSL funktioniert und und Posteo sorgsam mit deinem Passwort umgeht sollte kaum ein Risiko auch ohne 2-Faktor-Authentifizierug bestehen.Naja, mit oauth habe ich dann ja den einmal-Passwort Generator auf dem selben Gerät mit dem ich den Zugriff auf die Seite mache. Ist das dann nicht witzlos??
Re: Smartphone nur für unvermeidliche Anwendungen
Das ist natürlich richtig. Ich hatte zu sehr das 08/15-Smartphone-Szenario im Kopf, wo das Gerät praktisch alles über seinen Nutzer weiß. In dem Fall brächte auch Zweifaktorauthentifizierung nichts, selbst wenn während des Vorgangs getrennte Geräte genutzt würden.Ibex hat geschrieben:15.08.2017 18:09:08Genauso witzlos nicht, es ist ja trotzdem noch ein zweiter Angriff nötig, auch wenn das Gerät nicht vertrauenswürdig ist. Gegen Phishing Angriffe, die das Mail Paßwort abgreifen ist das immer noch ein Schutz. Und andersrum hat jemand, der nur das Smartphone geknackt hat, damit noch lange nicht den Zugang zum Mail Account, wenn es wirklich konsequent nur als Passwort Generator genutzt wird und nicht für den eigentlichen Mail Abruf.
Ich würde trotzdem die Pandora vorziehen. Wenn die momentan keinen Akkubetrieb kann, dann wird die ja offensichtlich bisher nicht in dem Szenario eingesetzt. Falls es nur eine Frage eines neuen Akkus ist, dann hielte ich die Investition für gerechtfertigt.
Was machen denn in dieser Privatbahn Leute wie ich, die noch völlig analog fahren? Jedes mal eine Inkassoforderung anfechten wenn mal ein Automat Schluckauf hat kann ja wohl nicht die Lösung sein.mclien hat geschrieben:16.08.2017 08:24:54Ja, bei der DB funktioniert das (meistens) und in bei dem privaten Anbieter, der meine Strecke beliefert, haben die den Fahrkartenverkauf im Zug ganz abgeschafft. Da musst du dann dein "Schwarzfahrticket" im Nachgang anfechten. Und wenn die dann einfach behaupten der Automat hat funktioniert, bist du wieder der Dumme. Also brauchst Du schon wieder deshalb ein smartphone brauchst, um zu beweisen dass der Automat kaputt ist...
Re: Smartphone nur für unvermeidliche Anwendungen
@ mclien: Warum löst Du das Ticket nicht zuhause am Rechner und druckst es aus?
Re: Smartphone nur für unvermeidliche Anwendungen
Ist das wirklich so, wenn du dich nicht einfach hinsetzt sondern den Schaffner oder Lokführer (Kurz-Zug) suchst, ansprichst? Gerne machen sie es nicht, meckern etwas rum. Aber ein Ticket ohne Strafzahlung habe ich immer bekommen - trotz funktionierender Automaten und Nichtnutzung wegen "Spätkommens". Oder wie auch immer man das schreibt.mclien hat geschrieben:16.08.2017 08:24:54Ja, bei der DB funktioniert das (meistens) und in bei dem privaten Anbieter, der meine Strecke beliefert, haben die den Fahrkartenverkauf im Zug ganz abgeschafft. Da musst du dann dein "Schwarzfahrticket" im Nachgang anfechten.
Re: Smartphone nur für unvermeidliche Anwendungen
Ich schlage vor: "wegen des Zuspätkommens"Jana66 hat geschrieben:wegen "Spätkommens". Oder wie auch immer man das schreibt.
Zur Sache: Ohne da jetzt mclien die Arbeit aufhalsen zu wollen, meine ich, dass der Betreiber in diesem Falle rechtswidrig handelt. Wenn er den Kartenverkauf per Automat anbietet, kann er die Beförderung bei defektem Automaten nicht verweigern.
Re: Smartphone nur für unvermeidliche Anwendungen
Ich war zwar nicht gefragt, aber ich mache es nicht, weil mir die Datenschutzbestimmungen der DB in dem Fall nicht zusagen.Ozelot hat geschrieben:16.08.2017 09:17:06@ mclien: Warum löst Du das Ticket nicht zuhause am Rechner und druckst es aus?
Da steht der übliche Passus drin, dass Daten der Kunden mit "Partnern" geteilt werden. Wer diese "Partner" sind und was die mit den Daten machen steht da aber nicht und wollte man mir auf Nachfrage auch nicht mitteilen.
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Re: Smartphone nur für unvermeidliche Anwendungen
Wilkommen im enno: Automat defekt -> nichtg unser Problem ist ja von der DB, macht dann 60 Euro PLUS Ticketpreis. Und ja das Szenario ändert sich nicht, wenn man den Zugbegleiter direkt aufruft.Jana66 hat geschrieben:16.08.2017 09:26:50Ist das wirklich so, wenn du dich nicht einfach hinsetzt sondern den Schaffner oder Lokführer (Kurz-Zug) suchst, ansprichst? Gerne machen sie es nicht, meckern etwas rum. Aber ein Ticket ohne Strafzahlung habe ich immer bekommen - trotz funktionierender Automaten und Nichtnutzung wegen "Spätkommens". Oder wie auch immer man das schreibt.
Und ja es ist rechtswidrig und ich habe es ja auch auflösen könne, aber eben mit jeder Menge Aufregung, nerven und Zeit (ungelogen um die 3 Std Aufwand)
Ausdrucken zuhause geht so:
-Bahntickt gebuchen. 10min klock Orgie
- pdf geöffnet zum Drucker geschickt, Ergebnis: ein weitestgehend weißes Blatt mit einem einsamen DB Logo oben links...
-googlen.... Problem: DB benutzt Windows fonts, bettet die abr nicht in das PDF ein.
-LSG 1: Öffnen pdf in file drucken, als pdf. (hilft leider auch nix)
-LSG 2: pdf in pixel-pdf umwanderl mit dem ImageMagic toll "convert"
-Das Ergebnis pdf an den Drucker senden, 15 min warten auf die pxielumwandlung
-Ticket entnehmen.
Da ich häufiger mal erst am morgen der Fahrt weiß, ob ich überhaupt fahre und wie weit oder erst im Laufe des Tages von wo nach wo ich auf dem Rückweg fahre, ist das "unpracktisch"
schnell ist leider nur die strecke und Daten bei der Bahn zu hinterlegen, damit man in ein paar minuten morgens den QR code per WLAN auf seinem device hat...
(ich gebe @hikaru da Recht, dass das Datentechnisch blöd ist. Da würde nur helfen immer mit Bargeld an den Automaten zu gehen...)
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Re: Smartphone nur für unvermeidliche Anwendungen
Wenn es tatsächlich der Akku wäre, täte ich das auch, aber anscheinend ist mir bei einem Auseinander und Zusammenbau irgendwas an dem Board geschrottet, und jetzt gibt es ein Problem mit Teil der für Ladung des Akkus und akkubetrieb zuständig ist. das hatte ich mit einem voll geladenen akku aus einer anderen pandora getestet.hikaru hat geschrieben:16.08.2017 09:05:37
Ich würde trotzdem die Pandora vorziehen. Wenn die momentan keinen Akkubetrieb kann, dann wird die ja offensichtlich bisher nicht in dem Szenario eingesetzt. Falls es nur eine Frage eines neuen Akkus ist, dann hielte ich die Investition für gerechtfertigt.