Was wäre, wenn ...

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felixed
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Was wäre, wenn ...

Beitrag von felixed » 01.10.2017 23:13:41

Ihr ein milliardenschweres Softwareunternehmen besäßet, welches Euch jährlich weitere Multimillionen einbringt, dem aber andere Software droht, die zahlenden Nutzer abzugraben?

Würdet Ihr da nicht ein paar Milliönchen, die Ihr sonst sowieso verliert, lockermachen, um Bugerfinder bei der Konkurrenz einzuschleusen?

Radfahrer

Re: Was wäre, wenn ...

Beitrag von Radfahrer » 01.10.2017 23:24:57

Wer besitzt denn dieses Unternehmen?

ViNic

Re: Was wäre, wenn ...

Beitrag von ViNic » 01.10.2017 23:36:55

Ich würde untersuchen wollen, wieso die zahlenden Nutzer abwandern und dem versuchen entgegen zu steuern.

felixed
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Re: Was wäre, wenn ...

Beitrag von felixed » 01.10.2017 23:40:58


Radfahrer

Re: Was wäre, wenn ...

Beitrag von Radfahrer » 01.10.2017 23:43:17

Aha..... und wem gehört deiner Meinung nach Microsoft?

ViNic

Re: Was wäre, wenn ...

Beitrag von ViNic » 02.10.2017 07:37:02

Langweilig...

schwedenmann
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Re: Was wäre, wenn ...

Beitrag von schwedenmann » 02.10.2017 08:00:19

Hallo


Entweder man kauft das Unternehmen, oder wird besser.

Würdet Ihr da nicht ein paar Milliönchen, die Ihr sonst sowieso verliert, lockermachen, um Bugerfinder bei der Konkurrenz einzuschleusen?
Warum soll das andersrum denn nicht gehen ? In der Frage schwinkt ja mit, das Opensource sowas nicht tut :wink:
Und wieso soll ein Opensourc-Coder nicht immun gegen Abwerbung, Geschäftsgeheimnisverrat oder Erpressung sein ?


Der TE hat wohl eine etwas komische Vorstellung, wie es in der Wirtschaft zugeht, aber das ist heute anscheinend hip, der Wirtschaft und der Politik per se kriminelle Energie zu unterstellen. Aber Verallgemeinern ist ja leicht, da muß nicht nachdenken, nur nachplappern.


mfg
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Lord_Carlos
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Re: Was wäre, wenn ...

Beitrag von Lord_Carlos » 02.10.2017 08:09:42

felixed hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
01.10.2017 23:13:41
Ihr ein milliardenschweres Softwareunternehmen besäßet, welches Euch jährlich weitere Multimillionen einbringt, dem aber andere Software droht, die zahlenden Nutzer abzugraben?

Würdet Ihr da nicht ein paar Milliönchen, die Ihr sonst sowieso verliert, lockermachen, um Bugerfinder bei der Konkurrenz einzuschleusen?
Noe, ich wuerde einfach ein wenig mehr OpenSource machen
Bild

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DeletedUserReAsG

Re: Was wäre, wenn ...

Beitrag von DeletedUserReAsG » 02.10.2017 08:44:03

… was allerdings offen lässt, ob nicht einige der Beteiligten den Code im Auftrag ihres Arbeitgebers kaputtmachen, wie’s im Eingangsbeitrag suggeriert wird. Tatsächlich spricht diese Tabelle (warum eigentlich als Bild? Glaubt wirklich irgendjemand, ein Bild mit Buchstaben und Zahlen hätte mehr Aussagekraft oder wäre per se glaubwürdiger, als plain Text?) also eher für diese Annahme: je mehr von einer gegebenen Firma mitmachen, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass einer davon mit unlauterem Auftrag arbeitet.

Praktisch würde ich, wenn es meine Firma wäre, jedoch stark davon absehen – einerseits wirkt’s ein wenig lächerlich, wenn man mit dem Finger auf die (selbst eingebrachten) Fehler in OSS zeigt, während das eigene Produkt selbst ’ne Katastrophe ist und andererseits wäre mir der Imageverlust beim Auffliegen der Sache zu hoch …

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Re: Was wäre, wenn ...

Beitrag von spiralnebelverdreher » 02.10.2017 08:53:21

felixed hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
01.10.2017 23:13:41
Ihr ein milliardenschweres Softwareunternehmen besäßet, welches Euch jährlich weitere Multimillionen einbringt, dem aber andere Software droht, die zahlenden Nutzer abzugraben?

Würdet Ihr da nicht ein paar Milliönchen, die Ihr sonst sowieso verliert, lockermachen, um Bugerfinder bei der Konkurrenz einzuschleusen?
Interessante Idee, die es lohnt weiter zu denken. Ich als Besitzer der Firma Winzigweich ärgere mich also über die Offenquellenkonkurrenz und schleuse da "Bugerfinder" ein. Was kann passieren?
- Meine Bugerfinder finden tatsächlich vorhandene Bugs. Die Konkurrenz merzt die Fehler aus und steht besser da als zuvor.
- Meine Bugerfinder finden tatsächlich vorhandene Bugs. Die Konkurrenz merzt die Fehler nicht aus und steht - zurecht - am Pranger.
- Meine Bugerfinder "erfinden" Bugs. Die Konkurrenz wird durch die Beschäftigung mit den "Bugs" in der Weiterentwicklung gebremst; deren Produkt verschwindet dadurch aber nicht vom Markt.

Zwei von drei Szenarien könnten also wirtschaftlich sinnvoll sein und ich als Besitzer der Firma Winzigweich beauftrage die weitergehende Untersuchung. Diese ergibt, dass alle Szenarien nicht mit einem halben Dutzend "Bugerfinder" geleistet werden können. Wenn meine Firma Winzigweich zig Personen bei der Konkurrenz einschleust ergibt sich die Gefahr, dass eine(r) oder mehrere im Lauf der Zeit am Sinn ihrer Arbeit zweifeln, dass sie persönliche Kontakte zur Konkurrenz entwickeln oder sich vom Arbeitgeber ungerecht bezahlt oder behandelt fühlen. Das Wissen um den eigenen (ethisch verwerflichen) Auftrag in Kombination mit obigen Gefahren wird über kurz oder lang dazu führen, dass Whistleblower die Praktiken offen legen oder den Kontakt zu Medien suchen, um ihre Story gegen Geld zu verkaufen.

In der Summe werde ich als Besitzer der Firma Winzigweich aus rationalen Gründen also so etwas eher nicht machen. Das Verhältnis von Nutzen und Risiko ist zu schlecht. Wenn ich allerdings irrationale Gründe ("es denen zeigen, koste es was es wolle ...") mit einbeziehe, dann ist das schon ein mögliches Szenario. Der Zeitverlauf wird zeigen, ob jemand mit gezinkten Karten spielt.

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Lord_Carlos
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Re: Was wäre, wenn ...

Beitrag von Lord_Carlos » 02.10.2017 08:59:11

niemand hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
02.10.2017 08:44:03
(warum eigentlich als Bild? Glaubt wirklich irgendjemand, ein Bild mit Buchstaben und Zahlen hätte mehr Aussagekraft oder wäre per se glaubwürdiger, als plain Text?)
Oh, link vergessen: https://octoverse.github.com/
Hat nichts mit Aussagekraft zu tun. Es war einfacher ein Bild zu machen als den Text zu kopieren und leserlich umzuformatieren.
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/me nimmt niemand den aluhut weg.

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DeletedUserReAsG

Re: Was wäre, wenn ...

Beitrag von DeletedUserReAsG » 02.10.2017 09:01:58

Lord_Carlos hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
02.10.2017 08:59:11
/me nimmt niemand den aluhut weg.
Ist nicht notwendig: angesichts der Gesundheitsgefahren, die ja angeblich vom Alu ausgehen, bin ich auf Platin umgestiegen – das oxidiert nicht.

Nein, gib mir lieber mehr Datenvolumen für meinen Mobilfunktarif, mit dem ich gerade gezwungenermaßen im Netz bin, und ich beschwere mich etwas weniger über so sinnlose Verschwendung.

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Re: Was wäre, wenn ...

Beitrag von spiralnebelverdreher » 02.10.2017 09:07:14

schwedenmann hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
02.10.2017 08:00:19
Der TE hat wohl eine etwas komische Vorstellung, wie es in der Wirtschaft zugeht, aber das ist heute anscheinend hip, der Wirtschaft und der Politik per se kriminelle Energie zu unterstellen. Aber Verallgemeinern ist ja leicht, da muß nicht nachdenken, nur nachplappern.
Es gab ja auch nie eine Bankenkrise, nie Gammelfleisch, keine falsch dimensionierten KFZ-Abgas-Reinigungseinrichtungen, keine 100.000 DM in der Schublade des Finanzministers Schäuble, keine als "jüdische Vermächtnisse" getarnte Schwarzgeldkasse der hessischen CDU, keine Pleite der gewerkschaftseigenen Wohnungsfirma "Neue Heimat", keine ...

Ich unterstelle niemanden "per se" kriminelle Energie, aber sie ist zweifellos bei manchen vorhanden bzw. wird durch Erwatungsdruck (Erfolg! Erfolg!) verstärkt.

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Re: Was wäre, wenn ...

Beitrag von schwedenmann » 02.10.2017 09:12:47

Hallo


Anstatt darüber zu spekulieren, ob die erwähnten Firmen die opensource distributors ausspionieren, bzw. bewußt stören, sollte man liebe rim Auge behalten, was passieren würde, wenn diese Unterstützung wegviele :!:

Dann wären eine Menge Opensourcl arbeitslos und jede Menge Opensourceprojekte gingen den Bach runter.

ich sehe das eher in Richtung Engagement für opensource (gerade bei MS hat sich anch der Ära von Ballmer in dieser Richtung sehr viel getan), denn eine Schädigung in die andere Richtung.


mfg
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Liffi
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Re: Was wäre, wenn ...

Beitrag von Liffi » 02.10.2017 09:28:57

Zunächst mal gehört Microsoft ja seinen Anteilseignern. Diese haben verschiedenste Interessen, üblicherweise sind sie aber am (dauerhaften) Erfolg des Unternehmens interessiert. Das Sabotieren von Opensourceprojekten erscheint auf kurze Sicht nicht lukrativ genug, weil man nicht auf kurze Sicht seinen Umsatz massiv erhöht. Auf lange Sicht ist die Gefahr erwischt zu werden recht groß und führt zu großem Schaden am Unternehmen.

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Lord_Carlos
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Re: Was wäre, wenn ...

Beitrag von Lord_Carlos » 02.10.2017 09:34:28

niemand hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
02.10.2017 09:01:58

Nein, gib mir lieber mehr Datenvolumen für meinen Mobilfunktarif, mit dem ich gerade gezwungenermaßen im Netz bin, und ich beschwere mich etwas weniger über so sinnlose Verschwendung.
Bilder ausstellen und nett nach einem Link fragen.
Ich wollte wirklich die Quelle mit angeben, habe das nur vergessen.

Waren jetzt auch nur 44kb.

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felixed
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Re: Was wäre, wenn ...

Beitrag von felixed » 02.10.2017 23:56:20

Ich bin aufgrund der Unzufriedenheit und Sicherheitslücken von Windoofs mit ubuntu lucid in linux eingestiegen und war begeistert. Was nicht gleich klappte, war problemarm konfigurierbar. Was nicht lief (wie eine vernünftige Texterkennung wie abyy) wurde per VM problemls verfügbar.
Dann kamen die neueren ubuntu-Versionen mit echtem Windoofs-feeling.
Also Umstieg auf debian (6/7), mit denen damals noch fast unmöglich war, das System zum Absturz zu bringen. Debian 8 war noch kontrollierbar. Debian 9 frißt nur noch Speicher und Rechenleistung, ohne mehr als Debian 8 zu können.
Richtig katastrophal ist das jüngste Verhalten von GRUB2 (2.02), welches einem so richtiges Windoofs-Bluescreen-Feeling zurückbringt. Nur mit Blackscreen. Man kann Sekunden, Minuten oder Stunden warten und manchmal geht's irgendwann weiter.
Wenn ich Jemanden überzeugen wollte, daß Windoofs doch besser als Linux ist, würde ich mir Jemanden kaufen, der Linux so unerfreulich macht, wie es derzeit ist. Indem er aktiv an seiner "Verbesserung" teilnimmt.
Opensource ist eine feine Sache, aber welcher Programmierer, der das System besser machen will und eine bestimmte Absicht hat, nimmt sich den Quellcode anderer Programmierer vor, um ihn auf planmäßige Fehler und Hintertüren zu untersuchen? Warum nehmen sich die Programmierer der Bugs nicht ernsthaft an, obwohl die seit Jahren gemeldet werden?
Inkompetent? Burnout? Bezahlt?

Letzteres wäre die einfachste Erklärung.

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Re: Was wäre, wenn ...

Beitrag von felixed » 03.10.2017 00:05:40

Lord_Carlos hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
02.10.2017 09:34:28
Bilder ausstellen und nett nach einem Link fragen.
Ich wollte wirklich die Quelle mit angeben, habe das nur vergessen.
Solche Beiträge sind eine echte Bereicherung des Themas. Vermutlich liegt Dein IQ bei 50. Dein Arzt hat Dich nur bei zahlender Laune zu halten versucht, als er Dir erklärte, das sei das 50fache des Durchschnitts.

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Re: Was wäre, wenn ...

Beitrag von frox » 03.10.2017 07:13:56

felixed hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
01.10.2017 23:13:41
Würdet Ihr da nicht ein paar Milliönchen, die Ihr sonst sowieso verliert, lockermachen, um Bugerfinder bei der Konkurrenz einzuschleusen?
Nö. Ich würde die Konkurrenz fördern, mir dort ein "Best of" abgreifen, und damit mein Produkt kostengünstig verbessern.
Den Rest würde ich in Top-Marketing und eine wunderhübsche Verpackung investieren. Dafür haben "die Anderen" nämlich aktuell nicht so die flüssigen Mittel über.

[ot]Und außerdem würde ich mich nebenbei wohlwollend über Verballhornungen meines Namens freuen, weil das in der Öffentlichkeit ein nicht unpeinliches Licht auf den Verwender wirft, und mich selbst dadurch umso seriöser erscheinen läßt. :P [/ot]
Gruß, Fred

Die Zeit salzt alle Wunden

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Re: Was wäre, wenn ...

Beitrag von Lord_Carlos » 03.10.2017 08:39:42

felixed hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
03.10.2017 00:05:40
Solche Beiträge sind eine echte Bereicherung des Themas. Vermutlich liegt Dein IQ bei 50. Dein Arzt hat Dich nur bei zahlender Laune zu halten versucht, als er Dir erklärte, das sei das 50fache des Durchschnitts.
Aber die Ärzte sind kostenlos, verstehe ich nicht.
Zuletzt geändert von Lord_Carlos am 03.10.2017 09:17:33, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Was wäre, wenn ...

Beitrag von scientific » 03.10.2017 09:05:22

Lord_Carlos hat geschrieben:
felixed hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
03.10.2017 00:05:40
Solche Beiträge sind eine echte Bereicherung des Themas. Vermutlich liegt Dein IQ bei 50. Dein Arzt hat Dich nur bei zahlender Laune zu halten versucht, als er Dir erklärte, das sei das 50fache des Durchschnitts.
Aber der Ärzte sind kostenlos, verstehe ich nicht.
Wahlärzte, Privatärzte nicht.

Aber felixed ist wahrscheinlich ein von MS bezahlter Troll... [emoji23]
dann putze ich hier mal nur...

Eine Auswahl meiner Skripte und systemd-units.
https://github.com/xundeenergie

auch als Debian-Repo für Testing einbindbar:
deb http://debian.xundeenergie.at/xundeenergie testing main

BenutzerGa4gooPh

Re: Was wäre, wenn ...

Beitrag von BenutzerGa4gooPh » 03.10.2017 12:27:15

scientific hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
03.10.2017 09:05:22
Aber felixed ist wahrscheinlich ein von MS bezahlter Troll... [emoji23]
Für die Beleidigung von Lord_Carlos durch felixed beantrage ich hiermit mindestens 1 übel riechenden, halb verfaulten Fisch. :wink:

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Re: Was wäre, wenn ...

Beitrag von scientific » 03.10.2017 12:37:41

Ich bin doch nicht Verleihnix!
dann putze ich hier mal nur...

Eine Auswahl meiner Skripte und systemd-units.
https://github.com/xundeenergie

auch als Debian-Repo für Testing einbindbar:
deb http://debian.xundeenergie.at/xundeenergie testing main

ViNic

Re: Was wäre, wenn ...

Beitrag von ViNic » 03.10.2017 17:31:02

Etwas was man vielleicht übersieht...

Wenn der PC-Desktop stirbt, stirbt der Linux-Desktop als erstes. BSD etc. mal außen vor. Das die Qualität im Linux-Desktop leidet, liegt im Nutzermangel und somit auch Testermangel und Mangel an Bugreports. Ohne Anwender bleiben auch die Entwickler aus.

Liegt jetzt weniger daran, das unter Linux weniger fähige Entwickler programmieren. Was man nicht nachvollziehen kann, kann man nicht beheben. Man ist auf Fehlermeldungen der Anwender angewiesen. Und da Anwender ausbleiben, dazu noch die Bugreports erstellen können...

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Re: Was wäre, wenn ...

Beitrag von KBDCALLS » 03.10.2017 17:40:02

Die Entwickler sollten sich dann auch fragen wodran es auch noch liegt das es so wenige Bugreports gibt. Einmal die Sprachbarriere (es ist kalt nun mal nicht jedermanns Sache in Englisch zu schreiben) und dann deren Borniertheit. Siehe den Sprung von Gnome 2 auf 3.
Was haben Windows und ein Uboot gemeinsam?
Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los.

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