Ist Debian überhaupt noch als Arbeitssystem tauglich?

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BenutzerGa4gooPh

Re: Ist Debian überhaupt noch als Arbeitssystem tauglich?

Beitrag von BenutzerGa4gooPh » 11.10.2017 13:29:28

Man sollte doch trollenden TOs Recht geben, einfach in das gleiche Horn stoßen, dann wird man sie am schnellsten los.
Debian ist Sch****. Debian 9.2 schon wegen Upgrades, Fehlerkorrekturen. Darf nicht sein!!!
Windows10 funktioniert wunderbar, deshalb nutzen es die meisten Firmen.
Dessen Firewall und Virenscanner laufen 10 x besser als die von Debian.
Nahezu jede Anwendung hat Administrator-Rechte. Yeah, endlich keine Probleme mit eingeschränkten Rechten! Linux nervt nur.
Ubuntu und Mint sind mindestens 20 x besser als Debian.
xBSD ist 30 x besser als Debian.
Trollen reichen aus der Luft gegriffene Behauptungen.
-Jana66-
Frau: Bin ich schön?
Mann: Ja. Schöner als jede andere.
Historische Probleme: Derzeit nicht.
Bisherige Vorwürfe: Zurück gestellt.
Essen: Wird gerade gekocht.
Sex: Wahrscheinlich. Denkt Mann.
Frau doof? Unbegründete Schleimerei mit egoistischen Zielen ...
Mann: Wieder mal Frau falsch eingeschätzt. Miez, Miez, komm endlich, ich will nicht alleine essen ...
-Eigenkreation-
Ein Fuchs, der auf die Beute ging,
fand einen Weinstock, der voll schwerer Trauben
an einer hohen Mauer hing.
Sie schienen ihm ein köstlich Ding,
allein beschwerlich abzuklauben.
Er schlich umher, den nächsten Zugang auszuspähn.
Umsonst! Kein Sprung war abzusehn.
Sich selbst nicht vor dem Trupp der Vögel zu beschämen,
der auf den Bäumen saß, kehrt er sich um und spricht
und zieht dabei verächtlich das Gesicht:
Was soll ich mir viel Mühe nehmen?
Sie sind ja herb und taugen nicht.
https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Fuchs_und_die_Trauben

Psychologie Reaktanz: https://de.wikipedia.org/wiki/Reaktanz_ ... r_Reaktanz

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Debiander
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Re: Ist Debian überhaupt noch als Arbeitssystem tauglich?

Beitrag von Debiander » 11.10.2017 14:35:49

Jana66 hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
11.10.2017 13:29:28
Man sollte doch trollenden TOs Recht geben, einfach in das gleiche Horn stoßen, dann wird man sie am schnellsten los.
Mann, bist du krank!
Nur weil die Frage nicht passt oder ein zu ausgeprägtes überschätztes Geltungsbedürfnis besteht, Fragesteller
als Troll zu bezeichnen ist eine Frechheit.
Leute wie du sollten Foren meiden.

BenutzerGa4gooPh

Re: Ist Debian überhaupt noch als Arbeitssystem tauglich?

Beitrag von BenutzerGa4gooPh » 11.10.2017 14:53:42

Sag ich doch, Reaktanz ... . Lies einfach meine Links und deine Beiträge - auch deine älteren, von mehreren Leuten "frisch" verlinkten. Riecht schon nach scientifics Behältnis für Flossentiere. :mrgreen:
Zuletzt geändert von BenutzerGa4gooPh am 11.10.2017 14:58:51, insgesamt 2-mal geändert.

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Re: Ist Debian überhaupt noch als Arbeitssystem tauglich?

Beitrag von Lord_Carlos » 11.10.2017 14:55:23

Naja, du schreibst immer merkwürdige Sachen. "Debian 9 ist was dem Ubuntu 14.04 gleichkommt" was schonmal ueber 2 Jahre daneben liegt.
Oder hier in diesem Thread machst du Aussagen die Logisch kein Sinn ergeben. Aus "Es wurden Fehler behoben" machst du ein "die Fehlerquote erhöht sich"

Also vielleicht hat sich die Fehlerquote ja erhöht, aber das kann man nicht wissen, wenn man nur eine Zahl hat.

Keiner versteht dich.

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Re: Ist Debian überhaupt noch als Arbeitssystem tauglich?

Beitrag von Buerste » 11.10.2017 15:07:43

Mann, bist du krank!
Müsste es nicht Frau heissen :?: Das soll übrigens nicht diskriminierend sein.

BenutzerGa4gooPh

Re: Ist Debian überhaupt noch als Arbeitssystem tauglich?

Beitrag von BenutzerGa4gooPh » 11.10.2017 15:13:13

Differenzieren ist wohl nicht jederMANNs Gabe. :mrgreen:
(Nun aber Schluss Jana, ich habe ausgezeichnete Laune wegen meiner neuen und nahezu problemlosen Stretch-Installation. :THX:)

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Re: Ist Debian überhaupt noch als Arbeitssystem tauglich?

Beitrag von Debiander » 11.10.2017 15:32:20

Jana66 hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
11.10.2017 14:53:42
Lies einfach meine Links und deine Beiträge - auch deine älteren, von mehreren Leuten "frisch" verlinkten. Riecht schon nach scientifics Behältnis für Flossentiere. :mrgreen:
Genau, denn von deiner Sorte scheint es hier noch mehr solche Wichtigtuer zu geben.
Vielleicht wird gerade deshalb dieses Forum und Debian immer beliebter wie man ja leicht an den Zahlen erkennt.
Unglaublich, aber immerhin sind es schon 0,2%.

BenutzerGa4gooPh

Re: Ist Debian überhaupt noch als Arbeitssystem tauglich?

Beitrag von BenutzerGa4gooPh » 11.10.2017 16:20:49

Genau, denn von deiner Sorte scheint es hier noch mehr solche Wichtigtuer zu geben.
Vielleicht wird gerade deshalb dieses Forum und Debian immer beliebter wie man ja leicht an den Zahlen erkennt.
Hhhm ... Verkalkte und historisch "wichtige" "Vorstände" und verkalkte Rentner machen offenbar jede Karnickelvereinigung e.V. und jede Partei e.V. in jedweder Anzugsordnung (3-Knopf-Kostüm ) und in jedweder "Rechtslage" wählbar. Neuerdings passen Merkelin die als Zauberlehrling gerufenen Geister nicht mehr. Der ÖR berichtete gestern von christsozialen, jugendlich-pubertierenden, pickligen CDU-CSU-Karrieristen von "standing ovations" für die halb-abgekanzelte Führerin neben einem (Maut-) Führer (Seehofer). Armes Deutschland! Merkelin sagte, sie hätte ihr strategisches Ziel (Regierung mit 33% wäre festzuhalten) erreicht. Geil, bald haben wir wieder 1933 und Merkel ist noch stolz darauf! Welche Arroganz/Cäsarenwahn!!! :facepalm:

Von der Nichtwählerschaft und der Abwanderung von mindestens 1 Million Wählern nur von CDU zur AFD haben offenbar weder ÖR noch Merkel noch CSU noch deren pubertierende, picklige Jünglinge als leider nicht abgetriebener "Nachwuchs" gelernt. Ich kann diesbezüglich das Wort Ausländer nicht mehr hören: Irgendeine Änderung von Sozial- und Wirtschaftspolitik bleibt außen vor. :facepalm:

Abtreibung oder Knoten in gewisse Körperteile - über manche "Pubertiere" (neue Sendung/Serie im ÖR, SPD/CSU/CDU-Karrieristen-Jugend?) und deren Produzenten sollte doch die natürliche Auslese entscheiden, wenn Mutter oder Vater zu viel gekifft oder gesoffen haben. Notfalls legal oder illegal forciert - wegen Vermeidung von Dekadenz der ältlichen Wähler/Zuschauer/Bezahler oder rein zufälliger Zuschauer. Nehmt euer Ginkobil Ratiopharm und spielt mit Enkeln! An Prostata, Scheidentrockenheit und Windelhosen für junge Frauen (lt. Werbung etwa 35 Jahre) noch denken. :facepalm:

Ich habe mich mit menschlichen Mutationen und natürlicher Auslese und Mülleimern der Natur bzw. Gottes abgefunden. Die Katholiken haben mit ihrer Hölle Recht. Insbesondere für per Zwangsabgaben bezahlte schlechte und einseitige Medienmacher oder besser Volksverblöder! :facepalm:
Journalisten im wahren Sinne des Wortes mit informativer und halbwegs objektiver Berichterstattung gehören zur Medienlandschaft. Der große Rest ist verbranntes Geld aus Zwangsabgaben. ÖR und "Pubertiere" und Einschaltquoten verblödeter Zuschauer ... :facepalm: Evolution, Auslese, Tod ... :THX:
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Re: Ist Debian überhaupt noch als Arbeitssystem tauglich?

Beitrag von Lord_Carlos » 11.10.2017 16:24:28

Was?

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BenutzerGa4gooPh

Re: Ist Debian überhaupt noch als Arbeitssystem tauglich?

Beitrag von BenutzerGa4gooPh » 11.10.2017 16:41:59

Habe viel editiert, da musst du schon ausführlicher werden ... :wink:

inne
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Re: Ist Debian überhaupt noch als Arbeitssystem tauglich?

Beitrag von inne » 11.10.2017 17:01:02

Das ist nur völlig normale Paranoia, die kriegt jeder im Universum ;-)
(Ich schaue z.Z. allerdings kein TV und auch sehr wenig Nachrichten, daher kann ich das kaum erfassen.)

Nice
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Re: Ist Debian überhaupt noch als Arbeitssystem tauglich?

Beitrag von Nice » 11.10.2017 17:04:41

@Lord_Carlos:
Was?
Jana66 imitiert den Wortmüll, statt weiter nutzlos rational darauf eingehen zu wollen. :THX:

Im Übrigen sollten wir dem Rat von scientific folgen:
<°))))))><{

DeletedUserReAsG

Re: Ist Debian überhaupt noch als Arbeitssystem tauglich?

Beitrag von DeletedUserReAsG » 11.10.2017 17:25:41

… eigentlich war die Sache mit dem Eis auch noch nicht ausdiskutiert.

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MartinV
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Re: Ist Debian überhaupt noch als Arbeitssystem tauglich?

Beitrag von MartinV » 11.10.2017 17:46:46

Vor Eis kann ich nur warnen!
Glyphosat in Speiseeis

Ich habe mir von scientific einen garantiert glyphosatfreien Fisch geliehen und kann ihn nur weiterempfehlen.
Die Vernunft kann einem schon leidtun. Sie verliert eigentlich immer.

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Re: Ist Debian überhaupt noch als Arbeitssystem tauglich?

Beitrag von B52 » 11.10.2017 17:49:06

Ist Debian überhaupt noch als Arbeitssystem tauglich?
Selbstverständlich ist Debian geeignet. Ich arbeite seit 7 Jahren erfolgreich privat mit diesem OS.

Da ich ich einer Umschulung stecke werden Proben (bei euch Klausuren) jedoch mit Fokus auf Excel, Word und Powerpoint abgefragt. Hier bin ich mit Debian leider nicht up to date...

Ich fordere desshalb die sofortige Einführung von Debian GNU / Linux auf allen Schulrechnern! Erst dann kann ich sagen: "Ja, Debian ist absolut geeignet als Arbeitssystem, da mir kein OS aufgezwungen wird."

LG B52 :D
«Der Vorteil der Klugheit besteht darin,
dass man sich dumm stellen kann.
Das Gegenteil ist schon schwieriger.»
(Kurt Tucholsky)

Radfahrer

Re: Ist Debian überhaupt noch als Arbeitssystem tauglich?

Beitrag von Radfahrer » 11.10.2017 18:11:04

Nice hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
11.10.2017 17:04:41
Im Übrigen sollten wir dem Rat von scientific folgen:
<°))))))><{
Der reicht nicht!

Hier, Debiander, nimm!

633

inne
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Re: Ist Debian überhaupt noch als Arbeitssystem tauglich?

Beitrag von inne » 11.10.2017 18:15:38

.
Zuletzt geändert von Anonymous am 11.10.2017 18:27:15, insgesamt 1-mal geändert.

TomL

Re: Ist Debian überhaupt noch als Arbeitssystem tauglich?

Beitrag von TomL » 11.10.2017 18:25:21

Wenn ich ehrlich bin, geht mir das einigermaßen auf den Senkel, dass in letzter Zeit zunehmend viele neue User, die nicht sofort synchron mit den Rudel heulen, als Trolle abgestempelt werden, nur weil sie eine andere Meinung haben. Und mir persönlich wird zu oft und zu lange mit solcherart Äußerungen provoziert, dass sich der Thread schließlich gar nicht mehr in anderer Richtung entwickeln kann und der User regelrecht in eine Abwehrreaktion gezwungen wird, die nur weitere Aggression hervorruft. Was bleibt? Ein User, der irgendwann frustiert und wütend geht und dem Debian-Forum ein Image nachsagt, was nicht der Wahrheit entspricht.

Ich glaube nicht, dass das ein Troll ist, sondern das es schlichtweg jemand ist, dem die Erfahrung fehlt, irgendwelche Artikel objektiv zu bewerten und der deswegen zu falschen Schlüssen gekommen ist und darüber hinaus zu falschen Formulierungen in seinen Aussagen. Wer von Windows kommst, kennt die Linux-Philosophie und ihre Besonderheiten im ersten Moment doch gar nicht. Allein die Tatsache, dass behobene und offen kommunizierte Fehler bei Debian negativer bewertet werden, als die von Microsoft verschwiegenen Fehler gibt einem doch nur zu denken, wenn man sich vorher damit befasst hast und erst dann kann man das anders einordnen. Wenn ich mich an den Patchumfang von früher W7 erinnere, dann weiss ich heute, dass der massiv umfangreicher war, als das, was mir im Schnitt der letzten 2 Jahre Debian sendet. Da kann man doch erahnen, wo in Wahrheit die Fehler sitzen.
Dann die Tatsache zu ignorieren, dass Debian nicht ein grafisches Betriebssystem ist, sondern dass der Grafikteil auf Debian aufgesetzt wird, zeigt doch, dass er das gar nicht differenziert.
Debian ist stattdessen nach meiner Erfahrung derzeit das stabilste Betriebsystem, welches ich bisher kennengelernt habe. Es ist für mich/uns das Betriebssystem, welches absolut geringen Wartungsaufwand nachsichzieht. Die grafischen Desktop-Umgebungen sind das aber nicht in gleichem Maße... das muss man zugeben. Ganz im Gegenteilt, ich denke da nur an die KDE. Aber wer von denen, die von Windows kommen, unterscheidet denn, dass es für Libre Office eine völlig eigene Community gibt, oder für die KDE, oder für xfce... deren Entwickler vermutlich sogut wie kaum am Debian selber mitentwickeln? Vielleicht gibts da Schnittmengen und Gemeinsamkeiten..... aber Fehler in LibreOffice, in der KDE oder Sicherheitslücken im Browser sind keine Debian-Fehler.

Ich würde mir wünschen, dass man hier etwas gelassener mit Meinungen umgeht, die manchmal auch eben nicht Forumskonform sind. Und ich würde mir wünschen, dass nicht jedem Andersdenkenden sofort Trollgehabe und miese Absichten unterstellt wird. Ich kann mich sehr gut selber an meine Unsicherheiten erinnern, als ich aus der Linux-Welt noch gar nix unterscheiden konnte und mit wählbaren Desktop-Umgebungen und verschiedenen Distributionen hoffungslos überfordert war. Ich bin darüber hinaus der festen Überzeugung, dass dieses Forum über genügend menschliches Format verfügt, um eben auch mit solchen Themen gelassen umzugehen und die auszubremsen, die m.E. viel zu häufig für Bad Vibrations sorgen...

j.m.2.c.

DeletedUserReAsG

Re: Ist Debian überhaupt noch als Arbeitssystem tauglich?

Beitrag von DeletedUserReAsG » 11.10.2017 18:34:45

TomL hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
11.10.2017 18:25:21
Ich glaube nicht, dass das ein Troll ist, sondern das es schlichtweg jemand ist, dem die Erfahrung fehlt, irgendwelche Artikel objektiv zu bewerten und der deswegen zu falschen Schlüssen gekommen ist und darüber hinaus zu falschen Formulierungen in seinen Aussagen.
Würde ich mitgehen, wenn derjenige a) nicht behaupten würde, Debian seit Woody zu benutzen und b) auch in seinen sonstigen Beiträgen nicht müde würde zu verkünden, wie schlecht Debian doch sei und wie toll hingegen Buntu laufen würde. So bleibt eigentlich zwangsläufig der Schluss: Troll, oder schlicht blöde.

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TRex
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Re: Ist Debian überhaupt noch als Arbeitssystem tauglich?

Beitrag von TRex » 11.10.2017 18:59:01

Und seit 10 Jahren hier ist. Ich verstehe zwar deine Argumentation, aber hier passt sie so gar nicht.
Jesus saves. Buddha does incremental backups.
Windows ist doof, Linux funktioniert nichtDon't break debian!Wie man widerspricht

TomL

Re: Ist Debian überhaupt noch als Arbeitssystem tauglich?

Beitrag von TomL » 11.10.2017 20:07:59

Ich sehe das nur so, dass es noch lange nicht nervt, wenn ein einzelner Troll blökt, egal ob er tatsächlich ein Troll ist oder sich nur ungeschickt verhält und deshalb wie ein Troll aussieht. Es fängt erst dann an zu nerven, wenn es zu einem Konzert wird. Das heisst, wenn auf der anderen Seite in der gleichen Tonlage geantwortet wird. Letztendlich lässt dadurch so ein Chor auf einmal aber auch Gemeinsamkeiten erkennen. Um den Tatbestand des Trollens zu erfüllen gehören also immer mindestens zwei.... da sollte man mal drüber nachdenken.

Wir könnten hingegen viel von den Hunden lernen.... z.B. beim Umgang mit nervenden Welpen, wo die "Motivationsermüdung durch Ignoranz" ein probates Mittel der Alten ist. Man muss doch nicht auf jeden Mist mit einem Kommentar reagieren, dessen Charakter letzten Endes viel zu häufig doch nur eine bewusste Provokation ist und der als Trigger einen Zug in Gang setzt, auf den dann sofort weitere aufspringen. Fakt ist, ohne Resonanz und ohne sich durchs (zunächst unpersönliche) angebliche Trollen persönlich tangiert zu fühlen, gibts kein Trollen. Ich halte sogar solch einen Anfangskommentar wie "dont't feed the trolls" für völlig unnötig, weil das sofort ein richtungsweisendes Startsignal ist und wo die Blickrichtung vieler manipulativ sofort in eine bestmmte Richtung dirigiert wird. Ich finde das eben nicht gut. Und wenn jemand kein Troll ist und sich wirklich nur ungeschickt verhalten hat, wird er dadurch gehindert, vielleicht in dieser wirklich guten und anspruchsvollen Community ansässig zu werden.

Ich bewerte das mit den 10 Jahren auch nicht sonderlich... was heisst das denn...?... m.E. gar nix. Für mich ist das wie beim Autofahren, wenn mein früherer Kollege Winnie sagen würde "Ich habe seit 40 Jahren den Führerschein und war in der ganzen Zeit unfallfrei und hatte noch nie ein Knöllchen". Toll, wirklich toll. Das er im Jahr maximal 500 bis 1000 km fährt, geht aus dieser Aussage nämlich nicht draus hervor. Und dieser "Fachmann" hat sich regelmäßig über die Raser und die Rücksichtlosigkeit auf den Straßen echauffiert... immer, wenn er darüber in der Zeitung gelesen hat. Er wohnte quasi unterm Schreibtisch und hat morgens mit dem Rad genau so lange gebraucht, wie ich von der Küche bis zur Garage. Nur von der Garage bis zum Schreibtisch waren es bei mir dann noch 40 KM. Wie soll man also solche Meinungen einschätzen....?... oder eben solche aus diesem Thread, die ganz offensichtlich auf irgendwas aufgeschnapptes und falschinterpretiertes und hörensagen beruhen. Man sollte sich mal dem Vergnügen hingeben und ne Zeitlang das Mintforum lesen... der letzte Schrei ist, dass ein Kernelupgrade ein viren- bzw. malware-relevantes Sicherheitsupdate ist. 10 Jahre und Woody sind da für mich echt kein Hinweis, der Erkenntnisse bringt.

j.m.2.c.
Zuletzt geändert von TomL am 11.10.2017 20:38:04, insgesamt 2-mal geändert.

DeletedUserReAsG

Re: Ist Debian überhaupt noch als Arbeitssystem tauglich?

Beitrag von DeletedUserReAsG » 11.10.2017 20:15:27

Ach, und so ’nen Dummsinn muss man dann deiner Meinung nach unkommentiert stehen lassen? Ich denke nicht: hier kommen auch Leute rein, die mit Debian bislang nicht viel am Hut haben, und wenn sie dann so ’ne stupide Meinung unwidersprochen stehen sehen, können sie, im Gegensatz zu Leuten, die sich tatsächlich auskennen, nicht erkennen, ob da nun was dran ist. Und dann wird’s weitergetratscht: „Debian ist voll buggy, ey – steht sogar im df.de!!k“. Nein – wenn jemand Stuss von sich gibt, kann man das weiterhin beruhigt benennen.

j.m.4.k.n.d.s.

BenutzerGa4gooPh

Re: Ist Debian überhaupt noch als Arbeitssystem tauglich?

Beitrag von BenutzerGa4gooPh » 11.10.2017 20:25:35

TomL hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
11.10.2017 20:07:59
Es fängt erst dann an zu nerven, wenn es zu einem Konzert wird. Das heisst, wenn auf der anderen Seite in der gleichen Tonlage geantwortet wird. Letztendlich lässt dadurch so ein Chor auf einmal aber auch Gemeinsamkeiten erkennen. Um den Tatbestand des Trollens zu erfüllen gehören also immer mindestens zwei.... da sollte man mal drüber nachdenken.
Also mit einer Gruppe über jemanden herzufallen ist schon etwas feige. Da muss ich auch mal in mich gehen. Danke für die Erinnerung. :THX:
Nun, dann die vorhin ausgedachte Methode: Einfach Recht geben, in's gleiche Horn blasen.
Man sollte doch trollenden TOs Recht geben, einfach in das gleiche Horn stoßen, dann wird man sie am schnellsten los.
:mrgreen:
Hoffentlich kriegen die anderen die fehlenden Ironie-Tags mit.
Aber man/Frau könnte auch die Klappe halten - wenn es nicht so schwer fallen würde.

Mir geht es manchmal so: Erst hilft man Leuten, da muss man sich richtig konzentrieren, suchen, den oft geringen Text 3 x lesen, interpretieren. Vielleicht noch ein Journal in pastebin lesen. Einigermaßen fachlich korrekt antworten, Links und Kommandos zusammenstelllen. Und danach liest man irgendeinen Spass-Thread. Lachen mit den anderen, einfach Entspannung. Fairness? Irgendwie doch. Der vermeintliche Troll kriegt zwischen den Zeilen trotzdem Antwort bzw. kann beim nächsten Mal korrekt anfragen.

Sockenpuppen mag ich gar nicht, hatte da schon sinnlosen Aufwand betrieben. Perlen vor Säue sind schon sprichwörtlich. :mrgreen:
Zuletzt geändert von BenutzerGa4gooPh am 11.10.2017 20:35:03, insgesamt 2-mal geändert.

TomL

Re: Ist Debian überhaupt noch als Arbeitssystem tauglich?

Beitrag von TomL » 11.10.2017 20:34:03

niemand hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
11.10.2017 20:15:27
Ach, und so ’nen Dummsinn muss man dann deiner Meinung nach unkommentiert stehen lassen? Ich denke nicht: hier kommen auch Leute rein, die mit Debian bislang nicht viel am Hut haben, und wenn sie dann so ’ne stupide Meinung unwidersprochen stehen sehen, können sie, im Gegensatz zu Leuten, die sich tatsächlich auskennen, nicht erkennen, ob da nun was dran ist. Und dann wird’s weitergetratscht: „Debian ist voll buggy, ey – steht sogar im df.de!!k“. Nein – wenn jemand Stuss von sich gibt, kann man das weiterhin beruhigt benennen.
Wer soll denn dieser Aussage widersprechen...?... ich jedenfalls nicht, weil das auch absolut meine Meinung ist. Aber was hat eine sachliche Argumentation und Richtigstellung durch Fakten und eine Erläuterung darüber, wie so ein Artikel zu verstehen ist, mit dem tatsächlichen Verlauf des Threads zu tun? Imho nicht wirkich viel.
Man kann doch Leuten nicht ihr Halbwissen vorwerfen und sie damit oder deswegen attackieren, oder weil sie sich mangels Kenntnis von Hintergründen völlig sachfremd ausdrücken. Unterhalte Dich mal mit normalen Hundehaltern. Da ist es genau das gleiche, man sieht sich mit Fachwissen der Verhaltensbiolgie auf einmal mit Vorurteilen, haltlosen Meinungen, kruden Ansichten konfrontiert, die mit fester Überzeugung vertreten werden, das sich einem die Fussnägel ob solcher Ignoranz und Arroganz (gegenüber dem Wesen des Tieres) aufrollen. Ja und, es ist eben so.... die selber können noch nicht mal was dafür, das hat sich so entwickelt, durch Erfahrungen, irgendwas aufgeschnapptes, falsche Rückschlüsse darüber, was der Hund ist, was er versteht oder nicht versteht, was er will oder nicht will oder ob er ein sturer Dickkopp ist. Das ist genau so hanebüchend. Da kann ich mich doch nicht drüber aufregen, wenn einer Mist erzählt. Will er was lernen, helf ich ihm, ansonsten ignorier ich ihn oder korrigiere das einfach sachlich für andere.

Ich denke, mit Gelassenheit und konfliktvermeidendes Agieren regelt sich alles von alleine. Na ja, ist auch egal... ich habe rausgehauen, was mir seit Tagen/Wochen auf der Zunge liegt... damit solls für mich gut sein. Wenn jemand drüber nachdenkt, ist's gut,wenn nicht, ist's auch gut.

:wink:

Radfahrer

Re: Ist Debian überhaupt noch als Arbeitssystem tauglich?

Beitrag von Radfahrer » 11.10.2017 20:46:11

@TomL
Du beschwerst dich, dass neue(!) Nutzer hier schlecht behandelt werden... dass falsch auf ihr Halbwissen reagiert wird, usw..
Was verstehst du denn unter neuen Nutzern?

Debiander ist seit 10 Jahren(!) hier angemeldet und nutzt Debian nach eigener Angabe seit sarge (2005 erschienen)!

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