braucht man "sudo" ?

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winguin
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braucht man "sudo" ?

Beitrag von winguin » 27.11.2017 21:54:20

ich habs bei mir untergeschoben bekommen - woher weiß ich auch nicht so richtig. Aber ich nutze es eigentlich gar nicht, weil "su" + password in meiner Erachtung völlig ausreichend ist.
Ich habs einfach per " apt autoremove --purge sudo" wieder vom System verbannt.
Wie seht ihr das ?

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MSfree
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Re: braucht man "sudo" ?

Beitrag von MSfree » 27.11.2017 22:01:35

Verdammt, ich habe vergessen Popkorn einzukaufen :facepalm:

thoerb
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Re: braucht man "sudo" ?

Beitrag von thoerb » 27.11.2017 22:04:48

Endlich wieder mal ein Diskussion über Sudo, das hatten wir schon lange nicht mehr!

uname
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Re: braucht man "sudo" ?

Beitrag von uname » 27.11.2017 22:27:01

Verlangt die Debian-Version eigentlich auch das Benutzerpasswort wie bei Ubuntu oder doch das root-Passwort? Benutzerpasswort finde ich unsicher, da man dann ja im Prinzip nur ein identisches Passwort hat. Mensch. Chips schon wieder auf. Schnell noch zur Tanke.

DeletedUserReAsG

Re: braucht man "sudo" ?

Beitrag von DeletedUserReAsG » 27.11.2017 22:31:14

Drin auf der ersten Seite :)

On-Topic: sudo ist ’ne ziemlich gute Sache. Auf Mehrbenutzersystemen, wo man detailliert festlegen möchte, wer was am System machen darf. Auf ’nem Einbenutzersystem dem User Rootrechte zu geben, geht zwar – aber ist bestenfalls sinnfrei (wenn man z.B. su schreibt, spart man gar noch zwei Buchstaben), unter ungünstigen Umständen gar ein Sicherheitsrisiko (wenn nämlich 15 Minuten ohne erneute Passworteingabe konfiguriert sind, in denen jede aus der betreffenden Shell heraus gestartete Software ohne weitere Nachfrage Rootrechte erlangen und beliebig im System rumpfuschen kann).

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hikaru
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Re: braucht man "sudo" ?

Beitrag von hikaru » 27.11.2017 22:43:02

uname hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
27.11.2017 22:27:01
Verlangt die Debian-Version eigentlich auch das Benutzerpasswort wie bei Ubuntu oder doch das root-Passwort?
Das ist eine Frage der Konfiguration. Die Details habe ich nicht mehr im Kopf, aber wenn du mal die /etc/sudoers bei einer Standardinstalation mit sudo (User-Passwort) mit der eines Systems mit nachinstalliertem sudo (root-Passwort) anschaust, dann siehst du den Unterschied.
Oder du schaust in irgendeine sudo-Anleitung. ;)

Zur Eingangsfrage: Nein.

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Revod
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Re: braucht man "sudo" ?

Beitrag von Revod » 27.11.2017 22:46:55

... und bereits " das eine oder andere " festgestellt,

viewtopic.php?f=15&t=164634&hilit=sudo& ... 0#p1126258
Systemd und PulseAudio, hmmm, nein danke.

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MartinV
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Re: braucht man "sudo" ?

Beitrag von MartinV » 27.11.2017 22:50:29

winguin hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
27.11.2017 21:54:20
ich habs bei mir untergeschoben bekommen - woher weiß ich auch nicht so richtig.
Wahrscheinlich hast Du es bei der Installation von Debiangksu eingefangen. Im Paket gksu ist auch gksudo, und gksudo braucht sudo als Abhängigkeit.
winguin hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
27.11.2017 21:54:20
Wie seht ihr das ?
Ich habe es mir wieder angewöhnt, ich finde es bequemer als su. [@alle: bitte nicht schießen ...]. Brauchen tut man es nicht.
Die Vernunft kann einem schon leidtun. Sie verliert eigentlich immer.

TomL

Re: braucht man "sudo" ?

Beitrag von TomL » 27.11.2017 23:08:00

braucht man "sudo"? .... meiner Meinung nach unbedingt.... es ist ein altes und total ausgereiftes Tool, welches sogar den Anfänger vor bösen Fehlern schützt. Hier der Beweis:

746



Gesendet mit Tatapalk von meinem Sumsang Galaxy S0



scnr

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Re: braucht man "sudo" ?

Beitrag von Meillo » 27.11.2017 23:16:04

MSfree hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
27.11.2017 22:01:35
Verdammt, ich habe vergessen Popkorn einzukaufen :facepalm:
Hier hast du: Bild


@MartinV: Schliessen tun wir doch nur wenn's ausartet und destruktiv wird. Neue Erkenntnisse erwarte ich in diesem Thread nicht, aber solange ihr nett und freundlich zueinander seid wenn ihr die alte Suppe neu aufwaermt und nochmal durchkaut ... nur zu. Ich finde, dass sie inzwischen etwas zaeh schmeckt, aber jedem nach seinem Geschmack. ;-)
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Re: braucht man "sudo" ?

Beitrag von MartinV » 27.11.2017 23:23:47

Meillo hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
27.11.2017 23:16:04
Schliessen tun wir doch nur wenn's ausartet und destruktiv wird.
Eigentlich meinte ich "schießen" wie in "verprügelt und erschossen". :) Mit einem Bekenntnis zu sudo begebe ich mich auf ja gefährliches Gebiet.

Zur Sicherheit von su/sudo/pkexec denke ich mir: Solange ich leichtsinnig genug bin, im X Server Paßwörter einzugeben, ist die Frage nach su/sudo/pkexec eher müßig, weil alle drei leicht von jedem Programm gekeyloggt werden können. Ich habe da vorhin was zu geschrieben, X vs. Wayland: viewtopic.php?f=12&t=167603&start=30#p1154348
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Revod
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Re: braucht man "sudo" ?

Beitrag von Revod » 28.11.2017 10:01:49

... brauchen wir nicht, das schiessen besorgt bereits sudo... :mrgreen:

@ TomL

Eigenartig, habe ich ohne Sudo auch auf meinen System getestet, kein format c möglich... :mrgreen:
Systemd und PulseAudio, hmmm, nein danke.

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Re: braucht man "sudo" ?

Beitrag von TRex » 28.11.2017 10:35:43

Wir könnten die kreativsten Argumente in einer Hall of Fame verewigen :D
Jesus saves. Buddha does incremental backups.
Windows ist doof, Linux funktioniert nichtDon't break debian!Wie man widerspricht

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hikaru
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Re: braucht man "sudo" ?

Beitrag von hikaru » 28.11.2017 10:40:54

TRex hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
28.11.2017 10:35:43
Wir könnten die kreativsten Argumente in einer Hall of Fame verewigen :D
Die Zitateseite im Wiki wurde lang nicht mehr aktualisiert. ;)
War es hier dieses Jahr wirklich so unlustig oder haben sich alle schon die Köpfe an der Tischplatte eingeschlagen?

BenutzerGa4gooPh

Re: braucht man "sudo" ?

Beitrag von BenutzerGa4gooPh » 28.11.2017 10:50:30

TRex hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
28.11.2017 10:35:43
Wir könnten die kreativsten Argumente in einer Hall of Fame verewigen :D
Bewerbungschreiben:
Argument 1:
sudo wird ja mehr bei Ubuntu verwendet, also eher mehr als weniger auf reinen Dektopsystemen. Wenn der Userspace kompromittiert wurde, also persönliche Daten weg/verschlüsselt/geklaut etc. sind, ist der Supergau bereits eingetreten. Die Kompromititerung des Gesamtsystems (root) ist danach eigentlich zweitrangig, lässt sich leicht wiederherstellen, so man ein Backup hat. Also sudo auf Desktopsystem okay?!
Argument 2:
Statistik: Selbst in Ubuntu-Kreisen ist man lernfähig. Was ist bisher durch sudo passiert? Hätte sich ja im Netz "rumgesprochen". Richtige Linuxer sind ja etwas schadenfroh, diesbezüglich mitteilsam.
Argument 3: Ohne sudo weniger Popcorn-Threads. :mrgreen:
Schliessen tun wir doch nur wenn's ausartet und destruktiv wird.
Das Debianforum ist doch kein Streichelzoo - wie neuerdings Facebook sein soll! Irgendwo wollen wir Frust ablassen, nachdem Facebook nun wegfällt. Bombenterror ist nicht so meins, aber Frau kann sich umorientieren ... :mrgreen:

Argumente oder besser Thesen 1 und 2 sind halbwegs ernst gemeint. :wink:
Zuletzt geändert von BenutzerGa4gooPh am 28.11.2017 11:02:18, insgesamt 4-mal geändert.

Ellison

Re: braucht man "sudo" ?

Beitrag von Ellison » 28.11.2017 10:57:36

Jana66 hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
28.11.2017 10:50:30

Argument 3: Ohne sudo weniger Popcorn-Threads. :mrgreen:

Ich denke eher, dass die Vielzahl der Speisen in den letzten Jahren das ganze eher in den Hintergrund hat treten lassen, da das sinnlose Verfetten wegen eines Ubuntu-Alleingangs hier viele abschreckt. Ungeachtet dessen, die Kombi Fisch + Vanille-/Zitronen Eis + Popcorn klingt eher belastend auf den Körper und wir sind hier alle nicht mehr die Jüngsten :wink:

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Re: braucht man "sudo" ?

Beitrag von Meillo » 28.11.2017 11:06:52

Jana66 hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
28.11.2017 10:50:30
Argument 3: Ohne sudo weniger Popcorn-Threads. :mrgreen:
Wir haben ja auch noch Systemd! ;-)

Ellison hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
28.11.2017 10:57:36
die Kombi Fisch + Vanille-/Zitronen Eis + Popcorn klingt
... schrecklich! Wenn ich das bloss lese! Zum Glueck wird in den betreffenden Threads zumeist nur eine der drei Speisen serviert und nicht alle auf einmal. Man stelle sich das nur mal vor! 8O Ausserdem habe ich den Eindruck, dass es das Eis mehr im Sommer gibt und das Popcorn mehr im Winter. Koennte das mal jemand auswerten ... wuerde mich furchtbar interessieren. Und vielleicht noch ganz grundsaetzlich die Verfettung der Forenuser durch Threads zu Reizthemen. Na? ;-) Hab erst kuerzliche wieder vom Ig-Nobelpreis gelesen. Hier waere eure Gelegenheit mitzumachen! :-D
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Revod
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Re: braucht man "sudo" ?

Beitrag von Revod » 28.11.2017 11:17:31

Meillo hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
28.11.2017 11:06:52
Jana66 hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
28.11.2017 10:50:30
Argument 3: Ohne sudo weniger Popcorn-Threads. :mrgreen:
Wir haben ja auch noch Systemd! ;-)
...
... und wie ist das mit dem Übergewicht bei zu viel Popkorn? :mrgreen:
Systemd und PulseAudio, hmmm, nein danke.

BenutzerGa4gooPh

Re: braucht man "sudo" ?

Beitrag von BenutzerGa4gooPh » 28.11.2017 11:19:13

Meillo hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
28.11.2017 11:06:52
Jana66 hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
Di 28. Nov 2017, 10:50
Argument 3: Ohne sudo weniger Popcorn-Threads. :mrgreen:
Wir haben ja auch noch Systemd! ;-)
Und Flatpak / snap Apps. :wink:
Hab erst kuerzliche wieder vom Ig-Nobelpreis gelesen.
:THX: War mir völlig neu.
Zuletzt geändert von BenutzerGa4gooPh am 28.11.2017 11:31:03, insgesamt 2-mal geändert.

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Re: braucht man "sudo" ?

Beitrag von Lord_Carlos » 28.11.2017 11:24:14

Ellison hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
28.11.2017 10:57:36
Ungeachtet dessen, die Kombi Fisch + Vanille-/Zitronen Eis + Popcorn klingt eher belastend auf den Körper und wir sind hier alle nicht mehr die Jüngsten :wink:
Ich benutzte die Kombi Debianfish + sudo :)
Richtig lecker.

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Re: braucht man "sudo" ?

Beitrag von hikaru » 28.11.2017 11:30:06

Lord_Carlos hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
28.11.2017 11:24:14
Ich benutzte die Kombi Debianfish + sudo :)
Sollte sich auch mit Debianicecream kombinieren lassen.

Edit:
Hier noch das Popcorn dazu:
https://qa.debian.org/popcon.php?package=fish
https://qa.debian.org/popcon.php?package=icecream
https://qa.debian.org/popcon.php?package=sudo

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Re: braucht man "sudo" ?

Beitrag von DEBIANUNDANDREAS » 28.11.2017 11:40:36

Ich habe Ubuntu.
Dort nutze ich hauptsächlich sudo selten su und bei grafischen Anwendungen gksudo.

Radfahrer

Re: braucht man "sudo" ?

Beitrag von Radfahrer » 28.11.2017 12:39:53

MartinV hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
27.11.2017 22:50:29
Ich habe es mir wieder angewöhnt, ich finde es bequemer als su. [@alle: bitte nicht schießen ...]. Brauchen tut man es nicht.
Mal ganz im Ernst und unabhängig davon, ob es sinnvoll ist oder nicht:
Warum findest du es bequemer, vor jedem Befehl immer wieder sudo und das Passwort einzugeben, anstatt einmal su + Passwort und dann so lange root zu sein, wie man es braucht?

Wenn du mal 20, 30 Befehle als root eingeben musst, tippst du dir doch die Finger wund. Und selbst bei nur einem einzigen Befehl sind es zwei Buchstaben mehr, die du eingeben musst.
Oder hast du einen Shortcut für sudo <passwort> angelegt? :mrgreen:

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Re: braucht man "sudo" ?

Beitrag von Meillo » 28.11.2017 12:57:07

Radfahrer hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
28.11.2017 12:39:53
Mal ganz im Ernst und unabhängig davon, ob es sinnvoll ist oder nicht:
Warum findest du es bequemer, vor jedem Befehl immer wieder sudo und das Passwort einzugeben, anstatt einmal su + Passwort und dann so lange root zu sein, wie man es braucht?

Wenn du mal 20, 30 Befehle als root eingeben musst, tippst du dir doch die Finger wund.
Es gibt ja auch `sudo -i'.
Und selbst bei nur einem einzigen Befehl sind es zwei Buchstaben mehr, die du eingeben musst.
Ich verwende immer `su -' wegen des Environments, dann sind es auch vier Zeichen. ;-)
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TuxPeter
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Re: braucht man "sudo" ?

Beitrag von TuxPeter » 28.11.2017 12:59:12

Sudo brauche ich eigentlich nicht. Habe es nie genutzt, gibt auch keine sudoers-Liste. Aber Synaptic nutze ich gerne mal. Und wenn ich es nicht aus einem root-Xterm starten will, brauche ich "gksu synaptic" im Starter, und gksu ist nicht ohne sudo zu haben.

Nun, eigentlich brauche ich auch gksu nicht, weil synaptic eigentlich mit pkexec ("synaptic-pkexec") laufen sollte, tut es aber bei mir nicht (und tat es unter Jessie auch nicht). Wenn ich es versuche, passiert gar nichts, und es gibt eingefrorene tote tasks, nämlich pkexec und synaptic.

Also braucht "man" sudo anscheinend doch?

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