@jana66
dann mußt du bei den Chinesen aber auch den Überlegenheits (Überheblichkeitsfaktor, gegenüber anderen Kulturen nennen. Und die Segnungen habne sie a7us diesen gründen und diverser andere machtpol. Gründen (Mandarine vs. Eunuchen) abgelehnt.Man sollte wohl auch die lange Geschichte Chinas und die Erfahrungen mit den "Segnungen" europäischer und japanischer Eroberer im Auge behalten. Gibt dann eine gewisse Sicht auf die gewollte oder ungewollte Anwendbarkeit der "Errrungenschaften" dieser.
Zum anderen hat der Konfuzianismus mit seinem das Wohl des Volkes /familie ünbe ralles zu stellen , auch seine Schattenseiten. Mit diesem Denken war es für mao ein leichtesd 20Millionnen Tote Bauern inKauf zu nehmen, oder bei dem Aufbau zur Atommacht, den Russen klipp und klar zu sagen, das sie bei einen Atomkrieg mit Millionen toter chin. Soldaten und Zivilbevölkerung, kein Problem mit hätten (worauf die Russen dann alle Hilfe zur atom. Aufrüstung Chinas einstellten).
Un ohne die Segnungen der westl. Welt wären weder China, Japan oder Korea, jetzt das was sie heute sind, allesamt wären das Agrarstaaten, deren Bevölkerung in tiefster Armut leben würden und deren Gesellschaften keine horizontale Durchlässigkeit hätten (hatte Japan seit Hideyoshi nicht mehr!).
mfg
schwedenmann